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Gernot Tschirwitz 1944 in Lauban ist ein deutscher Komponist Pianist und Privatmusiklehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTschirwitz wuchs in Bamberg auf und machte dort sein Abitur Anschliessend studierte er am Bayerischen Staatskonservatorium der Musik in Wurzburg die Facher Dirigieren bei Hanns Reinartz Klavier bei Karl Michael Leonhardt und Kirsti Hjort sowie Komposition bei Bertold Hummel privat Im Jahr 1967 machte er seine Kapellmeisterprufung Anschliessend war er drei Jahre lang Solorepetitor und Kapellmeister am Luzerner Theater in der Schweiz Von 1970 bis 2006 hatte er einen Lehrauftrag als Vokalrepetitor an der Hochschule fur Musik Wurzburg Er konzertierte als Dirigent Klaviersolist Kammermusiker und Liedbegleiter In diesen Jahren nahm er zahlreiche ehrenamtliche Aufgaben war Im Jahr 1971 grundete und leitete er bis einschliesslich 1976 die Wurzburger Junge Camerata Im Jahr 1992 grundete er und leitete bis 1998 die Bad Kissinger Klaviertage und den darin integrierten Robert Saar Wettbewerb Von 2000 bis 2005 war er Vorsitzender des Tonkunstlerverbands Wurzburg 1 Seit 2006 widmet sich Tschirwitz ausschliesslich dem Komponieren 2 Ausserdem war Tschirwitz Jahrzehnte als Musiklehrer tatig Im Jahr 1982 begann er seine private Lehrtatigkeit mit der Ubernahme von Schulern eines in Bad Kissingen tatigen Klavierpadagogen und arbeitete dort von 1983 bis 2004 in einem eigenen Unterrichtsappartement Seitdem Tschirwitz 1984 in Schwanfeld wohnte besuchte er von dort aus auch Schulerinnen und Schuler im Raum Wurzburg Schweinfurt Hassfurt und im Landkreis Main Spessart zum Unterricht 3 Werke Auswahl BearbeitenLamentation und Toccata 1966 Ultima Septem Verba 2006 07 Salomo 2007 Moritat vom Kriege 2007 Noch fallt der Regen 2007 Drei Lieder ohne Gesang 2007 Strophen Wolken Gotter und Menschen 2008 Die Zeit geht nicht 2008 Vier ernste Gedichte 2009 Vor Tag 2009 Von der Schonheit der Welt 2009 Vanitas 2009 10 Schumanniana 2010 Ein Meister aus Deutschland 2010 Petropolis diaphan 2010 11 Mutter Mutter 2011 Blaubart Traum und Umnachtung 2012 Three Very Short Requiems 2012 Es tilgen Feuerzungen 2012 Lament 2012 Der Schatten 2013 Agrasyl oder Die Marchen vom kleinen Mirabel 2013 14 Traum und Umnachtung 2014 Nirgend ein Ort 2015 Some Scattered Songs 2016 The Sunset 2016 Dies ist nicht mein Planet 2017 Was wahr ist 2017 18 Ein Lied in der Wuste 2019 Im Nebel 2019 De Profundis 2019 Le Pied sur le Coeur de la Nuit 2019 20 The hand that signed the paper 2020 Schlusselszene 2020 21Weblinks BearbeitenWerksliste PDF Datei Katharina Winterhalther Lieder ohne Gesang Gernot Tschirwitz hat alle Amter aufgegeben und konzentriert sich aufs Komponieren in Main Post vom 19 November 2010Einzelnachweise Bearbeiten Tonkunstlerverband Wurzburg Memento des Originals vom 22 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tkv wuerzburg de 1 2 Vorlage Toter Link verlag433 neotopos de http verlag433 neotopos de vita Tschirwitz Gernot html Kurzbiografie Verlag 433 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Schwanfelder Dorfglocke Seite 5 Memento des Originals vom 28 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schwanfeld de PDF Datei 306 kB Normdaten Person GND 141837624 lobid OGND AKS VIAF 156695488 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tschirwitz GernotKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist Pianist und PrivatmusiklehrerGEBURTSDATUM 1944GEBURTSORT Lauban Niederschlesien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gernot Tschirwitz amp oldid 233636290