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Gerhard F Scholten 16 August 1923 1 in Trautenau im Riesengebirge Tschechoslowakei 21 April 1995 in Wien 2 war ein osterreichischer Autor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bucher 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGerhard Scholten wurde als Sohn einer Industriellenfamilie in Trautenau geboren kam 1930 nach Prag und besuchte dort das Stefansgymnasium 1944 wurde er wegen seiner judischen Herkunft von der Gestapo verhaftet spater in ein Konzentrationslager verschleppt Nach Kriegsende wurde Scholten als Deutscher denunziert und von der tschechoslowakischen Staatssicherheit verhaftet 2 1947 konnte er nach Osterreich fluchten 1953 heiratete er in Wien Sophie van der Straten Ponthoz Er wurde am Sieveringer Friedhof bestattet 3 Sein Sohn Rudolf Scholten war osterreichischer Unterrichtsminister Bucher BearbeitenZwischen allen Lagern Leben in einer Zeit des Wahnsinns Universitas Verlag Munchen 1988 ISBN 3 8004 1163 6 Der Fall M Amalthea Verlag Wien u a 1992 ISBN 978 3 85002 318 4 Mein Prag Erinnerungen an die Stadt meiner Jugend Amalthea Verlag Wien u a 1993 ISBN 3 85002 336 2 Als die Sonne nicht unterging Die spanischen Habsburger Amalthea Verlag Wien u a 1995 ISBN 978 3 85002 370 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Scholten im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Scholten auf thepeerage com abgerufen am 4 Oktober 2015 a b Gerhard Scholten Zwischen allen Lagern Leben in einer Zeit des Wahnsinns Osterreichisches Kulturforum Prag abgerufen am 9 Mai 2017 Gerhard Scholten in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien atNormdaten Person GND 118833316 lobid OGND AKS LCCN n90603661 VIAF 114776768 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scholten GerhardALTERNATIVNAMEN Scholten Gerhard F KURZBESCHREIBUNG osterreichischer AutorGEBURTSDATUM 16 August 1923GEBURTSORT Trautenau im Riesengebirge TschechoslowakeiSTERBEDATUM 21 April 1995STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Scholten amp oldid 219883285