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Gerhard Beetz 28 September 1918 in Muhlhausen Thuringen 30 Oktober 2005 in Bensheim war Generalsekretar des Evangelischen Bundes und erster Geschaftsfuhrer des Konfessionskundlichen Instituts Bensheim Leben BearbeitenAls Sohn eines Schulleiters in Muhlhausen in der preussischen Provinz Sachsen geboren avancierte er im Zweiten Weltkrieg zum Oberstleutnant im Generalstab und studierte nach dem Krieg Germanistik Anglistik und Romanistik Seine erste Ehe mit Hildegard Gertrud Burkhardt wurde nach vier Jahren 1947 geschieden Mit der Grundung des Konfessionskundliches Institut in Bensheim 1947 trat Gerhard Beetz seinen Dienst dort als einer von zunachst zwei spater bis zu zwanzig Mitarbeitern an Aus den ersten hektographierten Verteilschriften der Nachkriegszeit erwuchsen in den folgenden Jahrzehnten mehrere Buchreihen und Zeitschriften die er als Schriftleiter bzw Herausgeber nachhaltig pragte darunter die renommierte Taschenbuchreihe Bensheimer Hefte Gerhard Beetz erwarb sich grosses Ansehen als Vorsitzender des Kirchenvorstands der Evangelischen Stephanusgemeinde Bensheim als Prases der Dekanatssynode des Dekanats Zwingenberg heute Bergstrasse Mitte als Mitglied der Kirchensynode der EKHN und stellvertretendes Mitglied der EKD Synode sowie in zahlreichen weiteren Gremien und Kommissionen Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Beetz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf auf Gerhard Beetz mit einer Kurzbiographie auf den Seiten des Konfessionskundlichen Institutes Memento vom 7 Januar 2007 im Internet Archive Normdaten Person GND 108753816 lobid OGND AKS LCCN n81002917 VIAF 187765205 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beetz GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalsekretar des Evangelischen Bundes und Geschaftsfuhrer des Konfessionskundlichen Instituts BensheimGEBURTSDATUM 28 September 1918GEBURTSORT MuhlhausenSTERBEDATUM 30 Oktober 2005STERBEORT Bensheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Beetz amp oldid 237022866