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Das Gepatschhaus ist eine Schutzhutte der Kategorie II der Sektion Frankfurt am Main des Deutschen Alpenvereins Sie befindet sich im hinteren Kaunertal in den Otztaler Alpen Unweit der Hutte fuhrt seit 1980 die mautpflichtige Kaunertaler Gletscherstrasse vorbei Das Gepatschhaus samt der Kapelle steht seit 2013 unter Denkmalschutz GepatschhausDAV Schutzhutte Kategorie IIGepatschhausLage hinteres Kaunertal Bundesland Tirol Osterreich Talort Gemeinde Kaunertal Ortsteil FeichtenGebirgsgruppe Otztaler AlpenGeographische Lage 46 54 5 N 10 44 15 O 46 901389 10 7375 1928 Koordinaten 46 54 5 N 10 44 15 OHohenlage 1928 m u A Gepatschhaus Tirol Besitzer Sektion Frankfurt am Main des DAVErbaut 1873 Umbau 1892 1911 1958 2005Bautyp SchutzhutteUbliche Offnungszeiten Mitte Juni bis Mitte SeptemberBeherbergung 46 Betten 60 LagerWinterraum 8 LagerWeblink GepatschhausHuttenverzeichnis OAV DAVTony Grubhofer Gepatschhaus 1899 Gottesdienst in der Kapelle Maria Schnee am GepatschhausGepatschhaus von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufstieg 3 Touren 4 Literatur und Karte 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Gepatschhaus wurde 1873 als erste deutsche Alpenvereinshutte in Osterreich erbaut In den Jahren 1892 1911 und 1958 wurde das Haus erweitert und 2005 teilweise renoviert Direkt neben dem Gepatschhaus befindet sich die Kapelle Maria Schnee die 1895 eingeweiht wurde Am 25 Juli 2019 wurde die Strasse im Tal bis zu 4 m hoch vermurt sodass die Erreichbarkeit mit dem Kfz unterbrochen wurde 80 Menschen auf Gepatschhaus und Gepatschalm waren davon betroffen Aufstieg BearbeitenDa das Haus nur wenige Meter neben der Kaunertaler Gletscherstrasse liegt kann mit Kraftfahrzeugen bis zum Haus gefahren werden Des Weiteren befindet sich die Bushaltestelle Gepatschhaus zwei Minuten entfernt Touren BearbeitenVom Gepatschhaus sind folgende Gipfeltouren moglich Ochsenkopf 2944 m in 3 Stunden Gehzeit Hintere Olgrubenspitze 3296 m in 4 bis 4 Stunden Gehzeit Vordere Olgrubenspitze 3456 m in 5 Stunden Gehzeit Weissseespitze 3526 m in 6 Stunden Gehzeit Glockturm 3355 m in 5 Stunden Gehzeit Durch Nutzung der Buslinie in das Skigebiet auf dem Weissseeferner verkurzen sich die Aufstiege auf die Weissseespitze und den Glockturm auf 2 bzw 3 Stunden Neben diesen Touren sind folgende Ubergange zu anderen Schutzhausern moglich Uber den Aachener Hohenweg zur Anton Renk Hutte in 8 Stunden Gehzeit Uber das Olgrubenjoch 3050 m zum Taschachhaus in 5 Stunden Gehzeit oder zur Riffelseehutte Auf dem Gepatschferner zur Rauhekopfhutte in 3 Stunden und von dort weiter zum Brandenburger Haus insgesamt 5 bis 6 Stunden Gehzeit Uber das Gepatschjoch 3241 m zur Vernagthutte in 5 Stunden Gehzeit Uber das Riffljoch 3210 m zum Hohenzollernhaus in 8 Stunden Gehzeit Bei allen Ubergangen mit Ausnahme des Aachener Hohenweges ist eine Gletscherbegehung Hochtour erforderlich Im Fernergries in der Nahe des Hauses befindet sich ausserdem ein Klettergarten Literatur und Karte BearbeitenWalter Klier Alpenvereinsfuhrer Otztaler Alpen Bergverlag Rother 2002 Alpenvereinskarte 1 25 000 Blatt 30 2 Otztaler Alpen WeisskugelWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gepatschhaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Infoseite zum Gepatschhaus der Sektion Frankfurt am Main Gepatschhaus im Historischen Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland Osterreich und Sudtirol temporar offline Klettergarten Fernergries auf www climbers paradise com Homepage GepatschhausAlpine Schutzhutten in den Otztaler Alpen Italien und Osterreich Anton Renk Hutte Bockerhutte Brandenburger Haus Braunschweiger Hutte Breslauer Hutte Erlanger Hutte Fidelitashutte Gepatschhaus Hauerseehutte Hochganghaus Hochjochhospiz Hochwildehaus Hochzeigerhaus Hohenzollernhaus Kaunergrathutte Langtalereckhutte Lodnerhutte Ludwigsburger Hutte Martin Busch Hutte Oberetteshutte Ramolhaus Rauhekopfhutte Taschachhaus Vernagthutte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gepatschhaus amp oldid 235687707