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Der Geoweg Mels ist ein montanhistorischer Rundwanderweg beim Hugel Castels in der Gemeinde Mels Kanton St Gallen Schweiz Er ist eine Geostatte des Geoparks Sardona und wurde 1996 eroffnet 1 Wegweiser GeowegGeoweg RouteTafel Geoweg MelsHugel Castels Inhaltsverzeichnis 1 Wegfuhrung 2 Themen 2 1 Abschnitt Seezufer Richtung Plons und Ruckkehr via Rossheld Schlucht 2 2 Abschnitt Hugel Castels 2 3 Abschnitt Seezufer Richtung Mels 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWegfuhrung BearbeitenDer Melser Geoweg fuhrt um und auf den bereits in prahistorischer Zeit besiedelten und bewaldeten Hugel Castels Er ist mit weinroten Wegweisern ausgeschildert und beginnt am Rande des Dorfkerns Mels bei der Dorfbrucke uber den Fluss Seez Pkt 497 Vor dort fuhrt der Weg auf der Nordseite des Hugels gegen Westen der Seez entlang bis zum Weiler Plons und auf der Sudseite des Hugels auf der Militarstrasse durch die Rossheld Schlucht unterhalb Schlings zuruck Vor dem Weiler St Martin geht es links auf das Plateau des Hugels Castels fur die Hugelwegrunde und zuruck durch den Weiler St Martin und vor den Hausern von Rufi zur Seez hinunter und dieser entlang zum Ausgangspunkt bei der Brucke in Mels Fur die Bergwanderung auf dem 6 km langen Melser Geoweg mit 150 m Hohenunterschied braucht man 3 4 Stunden fur eine Kurzfuhrung mit dem Mels Tourismus 1 Stunden Themen BearbeitenDer unscheinbare Castelserhugel war bereits in der Neusteinzeit besiedelt Kelten und Romer haben ihn als Hohenfestung benutzt Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde im Verrucano Fels die Artilleriefestung Castels mit einem langen Gangsystem als Teil der Festung Sargans ausgebrochen Auf dem ganzen Weg orientieren folgende Tafeln ausfuhrlich uber die verschiedenen Themen des Geowegs Tafeln in der Reihenfolge des Rundgangs 2 Abschnitt Seezufer Richtung Plons und Ruckkehr via Rossheld Schlucht Bearbeiten 22 Steinhauereien Zimmermann 23 Glashutte Mels Glasherstellung 1 Ubersicht 2 Bergbau am Castels 3 Eisenschmelze Plons Verhuttung des Erzes vom Eisenbergwerk Gonzen 4 Festungsbau Castels Festung Kastels nbsp Bergbau nbsp Eisenschmelze Plons Herrenhaus nbsp Militarstrasse Rossheld Schlucht nbsp Haupteingang Festung CastelsAbschnitt Hugel Castels Bearbeiten 5 Lebensraum Castels 6 Besiedelungsgeschichte des Sarganserlandes Urgeschichte 7 Einheimische Naturforscher 8 Muhlsteinbruch Muhlsteingewinnung Muhlsteinproduktion 9 17 Steingarten Geologie Urgesteine Verrucano Trias Jura Kreide Tertiar Gebirgsbau im Sarganserland Talfullungen auf hochsten Punkt 643 m 18 Verrucano oder Melser Sandstein nbsp romische Mauern und Wachturme fruhmittelalterliche Graber nbsp Steingarten nbsp MuhlsteinbruchAbschnitt Seezufer Richtung Mels Bearbeiten 19 Melser Muhlen Kornmuhlen 20 Erdpfeiler am Nidberg 21 Dorfbrunnen nbsp St Martin nbsp Maismuhle nbsp ehemalige Erdpfeiler am Nidberg nbsp Dorfbrunnen Mels mit VerrucanoplattenLiteratur BearbeitenDavid Imper Gesteine Rohstoffgewinnung und Steinverarbeitung im Sarganserland Zur Eroffnung des Geowegs Eigenverlag Mels 1996Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geoweg Mels Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geokulturelles Melser GeowegEinzelnachweise Bearbeiten Geopark Sardona Melser Geoweg Minaria Helvetica 1996 Melser Geoweg47 04947 9 41196 Koordinaten 47 2 58 1 N 9 24 43 1 O CH1903 749930 212823 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geoweg Mels amp oldid 235504574