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Georgi Sergejewitsch Martynow russisch Georgij Sergeevich Martynov wiss Transliteration Georgij Sergeevic Martynov geboren am 2 Oktoberjul 15 Oktober 1906greg in Hrodna gestorben am 26 Oktober 1983 war ein russischer Science Fiction Autor der Sowjetzeit Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bibliografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenMartynows Vater war Eisenbahningenieur 1920 trennten sich die Eltern Martynow lebte fortan bei Mutter und Schwester und begann als Reparaturarbeiter bei der Eisenbahn in Jekaterinodar 1927 zog die Familie nach Leningrad und Martynow trat in eine Militarschule ein 1931 musste er wegen eines Unfalls bei dem er 80 seines Gehors verlor den Militardienst verlassen und arbeitete danach zunachst als Elektriker in einer Leningrader Firma wo er bald Vorarbeiter und schliesslich Leiter des Bereichs Elektrogerate wurde 1932 heiratete er Im Marz 1938 wurde er Kandidat der Kommunistischen Partei und im Marz 1941 deren Mitglied Im gleichen Jahr absolvierte er die polytechnische Tschernomyrdin Universitat Von September 1941 bis Oktober 1945 war er Soldat im Grossen Vaterlandischen Krieg und wurde mit dem Roten Stern ausgezeichnet In seinen spateren Jahren litt er an zunehmender Taubheit 1955 veroffentlichte er seinen ersten Roman der unter dem Titel 220 Tage im Weltraumschiff in deutscher Ubersetzung in der DDR erschien Er behandelt vor dem Hintergrund des Weltraumwettlaufs eine Reise sowjetischer Kosmonauten zum Mars Bibliografie BearbeitenKallisto Romanserie Kallisto 1957 auch als Planetnyj gost Kallistyane 1960 Mehanicheskij uborshik 1977 Auszug Faeton Romanserie Zvezdoplavateli 1960 Trilogie 220 dnej na zvezdolyote 1955 Deutsch 220 Tage im Weltraumschiff Ubersetzt von Erich Ahrndt Verl Kultur und Fortschritt Berlin 1957 Sestra Zemli 1959 Nasledstvo faetoncev 1960 Deutsch Das Erbe der Phaetonen Ubersetzt von Traute und Gunther Stein und Dieter Pommerenke Lesergemeinschaft Buch des Monats Berlin 1964 Gost iz bezdny 1962 auch als Vstrecha cherez veka Deutsch Die Ruckkehr der Phaetonen Ubersetzt von Maxim Knoll SOLAR X TES Halle 2006 Vstrecha cherez veka 1961 Auszug RomaneGianeya 1963 auch als Gianeya Spiral vremeni 1966 Erzahlungen und NovellenKto zhe on 1971 Sovsem ryadom 1973 Sto odinnadcatyj Hronika N skih sobytij 1976 auch als Nezrimyj most KurzgeschichteNevidimaya shvatka 1959 Literatur BearbeitenHans Joachim Alpers Werner Fuchs Ronald M Hahn Reclams Science fiction Fuhrer Reclam Stuttgart 1982 ISBN 3 15 010312 6 S 286 Hans Joachim Alpers Werner Fuchs Ronald M Hahn Wolfgang Jeschke Lexikon der Science Fiction Literatur Heyne Munchen 1991 ISBN 3 453 02453 2 S 706 Weblinks BearbeitenGeorgi Sergejewitsch Martynow in der Internet Speculative Fiction Database englisch Literatur von und uber Georgi Sergejewitsch Martynow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Georgi Sergejewitsch Martynow bei Open Library Georgij Martynov auf FantLab russisch Normdaten Person GND 106554298 lobid OGND AKS LCCN n2001044567 VIAF 15264405 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Martynow Georgi SergejewitschALTERNATIVNAMEN Martynov Georgij Sergeevich kyrillisch Martynov Georgij Sergeevic Transliteration Martynow G Martynov Georgij Sergeevic Martynow Georgi Martynov GeorgijKURZBESCHREIBUNG sowjetischer Science Fiction AutorGEBURTSDATUM 15 Oktober 1906GEBURTSORT HrodnaSTERBEDATUM 26 Oktober 1983 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georgi Sergejewitsch Martynow amp oldid 230401530