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Georgi Angelow Petrow bulgarisch Georgi Petrov 17 September 1954 in Montana ist ein ehemaliger bulgarischer Judoka Er gewann eine Silber und eine Bronzemedaille bei Weltmeisterschaften und war 1981 Europameister Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 73 m grosse Georgi Petrov von Levski Sofia trat bis 1984 im Halbmittelgewicht bis 78 kg an ab 1985 im Mittelgewicht bis 86 kg Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau bezwang er in seinem ersten Kampf Vladimir Barta aus der Tschechoslowakei durch Schiedsrichterentscheid Yusei gachi Im Viertelfinale unterlag er Schota Chabareli aus der Sowjetunion mit einer Koka Wertung und in der Hoffnungsrunde verlor er gegen Harald Heinke aus der DDR mit einer Yuko Wertung 1 Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften 1981 gewann Petrow das Finale gegen Roman Novotny aus der Tschechoslowakei 2 Dreieinhalb Monate spater fanden in Maastricht die Weltmeisterschaften 1981 statt Petrow unterlag im Viertelfinale dem Japaner Jirō Kase nach einem Sieg in der Hoffnungsrunde uber den Sudkoreaner Hwang Jin soo traf Petrow im Kampf um Bronze erneut auf Novotny und gewann die Bronzemedaille 3 Bei den Europameisterschaften 1982 und 1983 schied Petrow vorzeitig aus 1984 belegte er den siebten Platz Die Olympischen Spiele 1984 verpasste er wegen des Olympiaboykotts Bei den in Warschau ausgetragenen Alternativ Wettkampfen belegte er den funften Platz 4 Nach dem Wechsel der Gewichtsklasse besiegte Petrow bei den Europameisterschaften 1985 in Hamar im Viertelfinale den Osterreicher Peter Seisenbacher im Halbfinale unterlag er Witali Pesnjak aus der Sowjetunion Im Kampf um Bronze bezwang er Roland Borawski aus der DDR Vier Monate spater fanden in Seoul die Weltmeisterschaften 1985 statt Petrow besiegte im Viertelfinale den Franzosen Fabien Canu und im Halbfinale den Niederlander Ben Spijkers Das Finale verlor er gegen Peter Seisenbacher Bei den Europameisterschaften 1986 in Belgrad unterlag Petrow im Kampf um eine Bronzemedaille dem Ungarn Janos Gyani 1987 erreichte er auch bei den Weltmeisterschaften in Essen den Kampf um Bronze diesmal unterlag er dem Briten Densign White Zum Abschluss seiner Karriere schied Petrow im Achtelfinale der Olympischen Spiele 1988 in Seoul gegen Janos Gyani aus 5 Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Georgi Petrow in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik III Mexiko Stadt 1968 Los Angeles 1984 Sportverlag Berlin Berlin 2000 ISBN 3 328 00741 5 S 729f Europameisterschaften 1981 bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside com Alternativwettkampfe 1984 bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Petrow GeorgiALTERNATIVNAMEN Petrov Georgi bulgarisch Petrow Georgi AngelowKURZBESCHREIBUNG bulgarischer JudokaGEBURTSDATUM 17 September 1954GEBURTSORT Montana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georgi Petrow Judoka amp oldid 209439553