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Georg Weissenborn 11 April 1816 in Varchentin 4 Juni 1874 in Marburg war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenGeorg Friedrich Ludwig Weissenborn Sohn des Varchentiner Pastors Carl Weissenborn besuchte das Gymnasium in Neustrelitz und studierte ab 1838 in Halle Theologie bei Tholuck und Roediger sowie Philosophie bei Erdmann und Schaller Nach Studienaufenthalten in Berlin und Rostock im Jahre 1840 wurde Weissenborn ein Jahr spater in Halle promoviert Im Mai 1843 habilitierte er sich und lehrte in Halle bis 1853 um dann als Professor der Philosophie nach Marburg zu gehen Schriften BearbeitenDe cogitationibus Augustini philosophicis Diss Halle 1841 Digitalisat Expositio philosophiae Schleiermacheri dialecticae Habil Halle 1843 Digitalisat Vorlesungen uber Schleiermacher s Dialektik und Dogmatik Leipzig Digitalisat Darstellung und Kritik der Schleiermacher schen Dialektik 1847 Digitalisat Darstellung und Kritik der Schleiermacher schen Dogmatik 1849 Logik und Metaphysik Halle 1850 Digitalisat Digitalisat Vorlesungen uber Pantheismus und Theismus Marburg 1859 Digitalisat Literatur BearbeitenMax Heinze Weissenborn Georg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 41 Duncker amp Humblot Leipzig 1896 S 603 f Weblinks BearbeitenWerke von und uber Georg Weissenborn in der Deutschen Digitalen Bibliothek Weissenborn Georg Friedrich Ludwig Hessische Biografie Stand 7 Februar 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Normdaten Person GND 104333286 lobid OGND LCCN no2011126806 VIAF 66900975 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weissenborn GeorgALTERNATIVNAMEN Weissenborn Georg Friedrich Ludwig vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph und HochschullehrerGEBURTSDATUM 11 April 1816GEBURTSORT VarchentinSTERBEDATUM 4 Juni 1874STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Weissenborn amp oldid 216701137