www.wikidata.de-de.nina.az
David Eugene Gene Summers 3 Januar 1939 in Dallas Texas 17 Februar 2021 ebenda war ein US amerikanischer Rockabilly Musiker Gene Summers 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachwirkungen 3 Diskografie 3 1 Singles 3 2 Alben 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSummers wuchs in Dallas auf 1957 wechselte er von der Duncanville High School an die heutige University of Texas at Arlington Im selben Jahr grundete er mit The Rebels seine erste Band Bei einem Auftritt in der regionalen TV Sendung wurde Summers von dem Komponisten Jed Tarver entdeckt und bei dem neuen Plattenlabel Jan Records unter Vertrag genommen Ihre erste Platte wurde am 1 Februar 1958 unter dem Namen Gene Summers amp His Rebels veroffentlicht Summers tourte mit Chuck Berry Bobby Darin Fabian und The Drifters 1 Auch nach dem 1965 gab Summers weiterhin Konzerte 1997 wurde er als 29 Kunstler in die Rockabilly Hall of Fame aufgenommen 2 2005 wurde Summers in die Hall of Fame der Southern Legends Entertainment amp Performing Arts aufgenommen 3 In den 1970er Jahren betrieb Summers einen Nachtclub in Dallas und arbeitete dort mit bekannten Kunstlern wie Wanda Jackson Eddie Fontaine Gene Vincent und Bo Diddley 4 Summers war ebenfalls als Ringsprecher bei Wrestling Veranstaltungen tatig Unter dem Pseudonym Ricky Ringside komponierte und sang Summers 1976 fur den Wrestler Lonnie Mayne dessen Einmarschmusik The Legend of Moondog Mayne 5 Ab 1980 gab Summers im Rahmen des Rockabilly Revival seine ersten Konzerte in Europa Neben Sonny Fisher und Jack Scott war Summers besonders in Frankreich und Skandinavien beliebt 1991 erlitt Summers zwei Herzinfarkte und unterzog sich 1993 einer Herztransplantation 6 Summers unterhielt mit seiner Frau den Musikverlag Silicon Music 7 Im Februar 2008 feierte Summers sein 50 jahriges Buhnenjubilaum mit der Veroffentlichung eines neuen Studioalbums 2012 gab Summers dem Schweizer Journalisten Kurt Widmer fur seine Dokumentarfilme Die Generation Rock n Roll und Fur immer Rock n Roll Ein Lebensgefuhl ein umfangreiches Interview 8 Seine letzten Auftritte hatte Summers im April 2017 neben Otis Williams und Charlie Gracie beim 20 Rockabilly Weekender in Las Vegas und im Juni 2017 bei der Summer Jamboree in Italien 6 Gene Summers war von 1961 bis zu ihrem Tod 2017 mit der Songwriterin Deanna Summers verheiratet Aus der Ehe gingen drei Sohne hervor Nach einem einmonatigen Krankenhausaufenthalt aufgrund einer zu Hause erlittenen Verletzung verstarb der Sanger im Kreise zweier seiner Sohne zu Hause 9 Nachwirkungen BearbeitenObwohl Summers keine Hitparadenplatzierung erreichen konnte gelten einige seiner Songs ruckwirkend als Standards und wurden von bekannten Kunstlern wie Crazy Cavan Alabama Shake Ernest Tubb Jerry Lee Lewis Merle Kilgore Big Blue Diamonds The Lennerockers Rockaboogie Shake Ronnie Dawson Straight Skirt oder Robert Gordon Nervous gecovert 10 Diskografie BearbeitenSingles Bearbeiten 1958 Nervous Gotta Lotta That 1958 School Of Rock N Roll Straight Skirts 1959 Twixteen I ll Never Be Lonely 1962 Tomorrow You Said You Love Me 1962 Almost 12 O Clock Chapel Bells Ringing 1962 Dance Dance Dance Jukebox Memories 1963 Blue Diamond You Said You Love Me 1964 Alabama Shake Just Because 1965 My Year Book Jack And Jill s New House 1966 Green Eyed Monster The Clown 1966 My Picture Hey My Baby 1966 Big Blue Diamonds The Waltz You Saved For Me 1968 Cloudy Day World Of Illusion 1968 Who Stole The Marker From The Grave Of Bonnie Parker The Table On My Right 1971 Hot Pants The Young Voices Of Children 1975 She Was Dressed Fit To Kill A Man Can Cry 1976 The Ballad Of Moon Dog Mayne als Ricky Ringside Moon Dog Walk The Fabulous Capris 1978 Goodbye Priscilla Bye Bye Blue Baby World Of Illusion 1979 Da Ya Think I m Sexy The ClownAlben Bearbeiten 1975 The Southern Cat Rocks On 1977 Mister Rock And Roll 1980 Texas Rock And Roll 1984 Live In Scandinavia 2004 Do Right Daddy 2008 Reminisce Cafe 2011 Taboo 2016 Rock A Dallas 2018 Country Song RoundupWeblinks BearbeitenGene Summers bei Discogs Gene Summers bei AllMusic englisch Gene Summers in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Silicon Music Pubco BMILiteratur BearbeitenKurt Widmer Die Generation Rock n Roll amp Fur immer Rock n Roll Ein Lebensgefuhl NZZ Format Zurich 2012 als DVD unter dem Titel Rock n Roll Die Filme erhaltlich Rick Koster The Definitive History of Texas Music From the 1920s to the Present englisch St Martin s Gri Edition 2000 ISBN 978 0312254254Einzelnachweise Bearbeiten Gene Summers tot School of Rock n Roll schliesst die Pforten fur immer In Rockin Wildcat 22 Februar 2021 abgerufen am 18 Marz 2021 Gene Summers Nicht mehr online verfugbar In Rockabilly Hall of Fame Archiviert vom Original am 19 Juni 2009 abgerufen am 18 Marz 2021 englisch Marthy Gene Summers The Ultimate School of Rock n Roll In This Jukebox Rocks 1 Marz 2021 abgerufen am 25 Juli 2021 englisch Gene Summers Nachruf In Dallas Morning News 21 Februar 2021 abgerufen am 18 Marz 2021 englisch FAQ Who Was In World Class Memories Abgerufen am 18 Marz 2021 englisch a b Gregory S Summers Gene Summers 1939 2021 In We Remember 19 Februar 2021 abgerufen am 18 Marz 2021 englisch Silicon Music bei Discogs Lehrfilm Rock n Roll Die Filme Inhaltsangabe auf Schulfilme Online abgerufen am 20 Marz 2021 offizielle Facebookseite des Kunstlers Beitrag vom 18 Februar 2021 Johannes Jooss School of Rock n Roll is over Nachruf auf Gene Summers 26 Februar 2021 abgerufen am 18 Marz 2021 Normdaten Person LCCN n92118470 VIAF 4134463 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 April 2022 PersonendatenNAME Summers GeneALTERNATIVNAMEN Summers David Eugene Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Rockabilly MusikerGEBURTSDATUM 3 Januar 1939GEBURTSORT Dallas TexasSTERBEDATUM 17 Februar 2021STERBEORT Dallas Texas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gene Summers amp oldid 233588093