www.wikidata.de-de.nina.az
Die von Gaudelitz dann von Gaudlitz waren seit dem 14 Jahrhundert ein in der Mark Meissen ansassiges sachsisches Adelsgeschlecht nach 1756 preussischer Adel in der Provinz Sachsen Das letzte bisher bekannte mannliche adlige Familienmitglied Georg Eberhard von Gaudlitz lebte um 1750 Ende des 18 Jahrhunderts ist das Geschlecht im Mannesstamm wohl ausgestorben Wappen derer von Gaudelitz 1615 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Name 2 Wappen 2 1 Grabtafeln und Abbildungen 3 Ehemalige Besitzungen 4 Heutige Orte mit Hinweisen zu den Gaudlitz 4 1 Gaudlitz Amt 4 2 Gaudlitz Berg 4 3 Gaudlitz Gut bei Wurzen 4 4 Gaudlitz Hauser in Wurzen 4 5 Gaudlitz Gasse in Wurzen 5 Namenstrager 6 Aktuelle Forschungen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die Herkunft des Geschlechts ist bisher nicht eindeutig geklart Nach Erwahnungen in alten Urkunden existierten im 14 Jahrhundert bereits mehrere unabhangig voneinander agierende adlige Gaudlitz Familien Henricus und Conradus von Gudelitz urk 1310 Bruder im Zusammenhang mit der Errichtung eines Herrensitzes als Oberhof aufgefuhrt Reynher de Gudelitz urk 1327 bis 1361 wahrscheinlicher Stammsitz Gaudlitz beim Burggrafen von Leisnig in Diensten eng mit dem Kloster Sornzig verbunden Hans Gudelcz urk 1378 Erbarmann der Wettiner Fursten in Saalhausen Oschatz der 1380 mit Bischof Caspar wegen Obergerichten einen Streit hat Rittmeister des sachsischen Herzogs Wilhelm Adam de Gudelicz urk 1351 Friedrich von Gudelicz urk 1400 01 zu Grobe gesessen verkauft Zinsen in Lichtenberg Zeuge des Burggrafen von LeisnigName Bearbeiten Der Name stammt von der gleichnamigen altsorbischen Siedlung einem Rundweiler mit drei bis funf Vierseitenhofen und einem abgelegenen Oberhof die auf das 8 bis 10 Jahrhundert zuruckgeht 1243 erfolgte die erste urkundliche Erwahnung als Ortsname der Siedlung Gudelicz als Ubergabe an das Kloster Sornzig 1250 Gudeliz In einer Urkunde von 1310 werden mit den Brudern Henricus et Conradus de Gudelitz erstmals die Personennamen benannt 1327 Reynher de Gudelicz 1352 Gudelicz 1378 Gudelicz verwaltm Castrum Meissen Supanie Schlagwitz Guedenicz 1450 Gaudlicz 1466 Gudelicz 1496 Gawdelitz 1543 7 Gaudalitz 1551 2 Gaudelitz 1558 Gaudelitz 1791 Gaudlitz 1 Nach Auffassung der heutigen Forschung ist der Name gebildet aus altsorbisch gud musizieren wie gudlica Ort wo musiziert wird Ort wo Musik gemacht wird gudlici Leute die Musik machen nach dem tschechischen Ort Hudlice Ort wo Larm ist ein Ort wo Holzfaller wohnen gudlici Leute eines Mannes Namens Gudl1910 deutete Ernst Mucke den Namen vom altsorbischen Chudolici oder Chudolazi die armen Schlucker elenden Leute Armenhausler von asorb nds chudy asl Chudǔ osl khudy arm elend chudola und chudolaz nds Chudlaz der arme Schlucker 2 Ende des 16 Jahrhunderts erfolgte im adeligen Familienstamm wie auch beim Ortsnamen und im burgerlichen Familienstamm der Wegfall des e im Familiennamen und der Name Gaudlitz setzte sich bis Mitte des 18 Jahrhunderts einheitlich durch Wappen BearbeitenDie alteste Darstellung des Wappensymbols des Adelsgeschlechts Gaud e litz gekreuzte Lilienpflanzen erfolgte 1458 als ein JOH ann IS GUDELICZHE mit Stammsitz Gaudlitz M ssw Mugeln sein Siegel registrieren liess 3 Siebmacher beschreibt das Wappen In schwarzem Schild zwei gekreuzte grune mit Wurzeln ausgerissene Lilienstabe mit silbernen Bluten Auf dem gekronten Helm ein geschlossener Adlerflug wie der Schild tingiert Helmdecken schwarzsilber nbsp 1 nbsp 2 nbsp 3 nbsp 4 nbsp 5Wappen des Johannes Gaudlitz auf einem Siegel von 1458 3 Wappen derer von Gaudelitz in Siebmachers Wappenbuch Band 6 Abt 12 Tafel 43 Wappen des abgestorbenen Adels der sachsischen Herzogthumer Wappen derer von Gaudelitz in Siebmachers Wappenbuch Band 6 Abt 6 Wappen des abgestorbenen Adels der Provinz Sachsen Sachsisches Hauptstaatsarchiv in Dresden in einer Ahnentafel fur den Obristen der sachs Garde Gottlob von Kockeritz auf Linde aus dem Jahr 1710 ist in 3 Generationen fur die Zeit von 1480 bis 1610 dieses Gaudlitz Wappen enthalten Zum Vergleich Wappen Meinwartsburg in Siebmachers Wappenbuch Band 6 Abt 6 Tafel 69 Wappen des abgestorbenen Adels der Provinz SachsenSchriftstucke der Familie von 1619 1705 die sich im Staatsarchiv Dresden befinden tragen individuelle Siegel die alle gekreuzte Lilien beinhalten jedoch in Details wie Namenszug oder Helm voneinander abweichen Grabtafeln und Abbildungen Bearbeiten nbsp 1 nbsp 2 nbsp 3Grabstein fur Hans Christof von Gaudelitz 1598 in der Kirche Collm Wappen als Detail des Grabsteins Epitaph von Otto von Weise 1634 1693 und seiner Frau in der Vorhalle des Doms zu Merseburg Im mit Ahnenwappen geschmuckten Arkanthusrahmen befindet sich auf der mannlichen linken Seite zweimal das Wappen der Familie von Gaudelitz Seine Grossmutter war Sabina um 1564 geb v Gaudelitz auf Nischwitz Ehemalige Besitzungen BearbeitenDie erste Besitzung war wohl in dem den Familiennamen gebenden sachsischen Ort Gaudlitz sudsudwestlich von Mugeln der noch 1458 als Stammsitz bezeichnet wird 3 Zu Stammsitzen entwickelten sich Collm und Nischwitz Daruber hinaus besassen sie zeitweise vollstandig oder Guter in den Orten Altoschatz Axin Bannewitz Bonitz Calbitz Crotenlaide Eulenfeld bei Eilenburg Grobe Groba Lobitz Lonnewitz Merzdorf Matzdorf Oelzschau Torgau Schmorkau Schweinitz Tautendorf Thiemitz Zschepen Delitsch bis auf Crotenlaide heute Ortsteil von Meerane alle in der sachsischen Mark Meissen gelegen Baulichkeiten aus der Zeit der Gaudlitz Besitzungen sind meist nur noch rudimentar erhalten Heutige Orte mit Hinweisen zu den Gaudlitz BearbeitenDie heute vorhandenen Schlosser bzw Herrenhauser stehen wohl an den Platzen evtl auch auf den Fundamenten von Gebauden und im Umfeld die ehemals von der Gaudlitz Adelsfamilie genutzt wurden Neben zwei Grabsteinen in der Kirche in Collm hat die Adelsfamilie noch heute folgende Spuren hinterlassen Gaudlitz Amt Bearbeiten Das Gaudlitz Amt ist eine uber 200 Jahre existierende Sondergemeinde vor Wurzen 1598 baut Heinrich von Gaudlitz auf dem Gebiet seines Gutes auf dem Crostigal Vorstadt 11 Wohn Hauser diese verschmelzen mit dem Gutsgelande zur von Wurzen unabhangigen Sondergemeinde die Gaudlitz die mit der Gemeinde Crostigall unter Amtshoheit verbunden bleibt Die jetzigen Hauser der Postgasse sind 1733 und spater erbaut 1839 43 erfolgt die Vereinigung der beiden Amtsgemeinden Crostigall und Gaudlitz mit der Stadtgemeinde Wurzen Gaudlitz Berg Bearbeiten Der Gaudlitz Berg bei Rocknitz gehorte seit 1400 damals als Starkaberg bezeichnet als Beystuck bis ca 1635 zum Nischwitzer Lehen der Familie von Gaudlitz Er diente wohl vorrangig der Holznutzung und der Jagd Uber einen Steinbruch aus dieser Zeit ist bisher nichts bekannt Der Berg ist 225 m hoch Er gehort zu den Hohburger Bergen auch Hohburger Schweiz genannt einem kleinen vulkanischen Massengebirges Teil des sachsischen Vulkanitbeckens Der Quarzporphyr dieses Gebietes ist relativ fest und wenig verwittert Kirchen und feste Gebaude im weiten Umfeld wurden seit alters her aus diesem Material erbaut spater fur Eisenbahn und Strassenbau Am Osthang wachst noch heute ein herrlicher Buchenwald Die Aussicht reicht bis zu den Auslaufern des Erzgebirges 1878 kaufte der Thammenhainer Rittergutsbesitzer Kammerherr Adolf Freiherr von Schonberg den Gaudlitzberg und legte 1892 am Sudrand des Lobenberges in Hohburg einen Steinbruch an Ein Jahr darauf eroffnete er einen weiteren Steinbruch am Gaudlitzberg Heute umfasst der Berg einen tiefen Porphyrsteinbruch der 1981 stillgelegt wurde Seine steilen Hange nutzen seit 1997 Bergsteiger zu ausschliesslich schweren Klettereien in den Schwierigkeiten V bis VIIIb Er ist seit 2012 Veranstaltungsort des Freiluft Bergfilm Festivals Gaudlitz Filmtrophae des Deutschen Alpenvereins nbsp Gaudlitzberg nbsp Wegweiser nbsp Georoute nbsp Infotafel nbsp KarteGaudlitz Gut bei Wurzen Bearbeiten Ein zwischen 1490 und 1655 im Besitz der Familien von Gaudlitz und Nischwitz befindliches Gut Um seinen Bischofssitz 1489 von Meissen nach Wurzen zu verlegen legte der Bischof zur Gewinnung harter Quader von beiden Seiten des Crostigall einen Steinbruch an Dadurch entstand gleichzeitig eine Auffahrt von der Muldenfurt zur Hochflache an der sich ehemals 1579 behabige Gasthofe und 5 Freiguter u a das weitraumige Freigut Gaudlitz befanden Zum Gut gehorte im angrenzenden fruher sumpfigen Rosental trennt Crostigall von Domberg mit deutlichen Hangen gebildet durch die Rietzschke rechter Zufluss zur Mulde seit Mitte des 19 Jahrhunderts im Stadtgebiet verrohrt der bis 1870 existierende Postteich danach verfullt Die Hauser standen am Teichdamm Zwei Steinbruche lassen sich noch heute auf dem Crostigall nachweisen der sogenannte Hohlweg und das Pandurenloch Das Gut wurde wahrscheinlich am 7 April 1637 morgens im Verlauf einer Brandstiftung an der Stadt vernichtet urkundlich 1652 als wust liegendes Gut Gaudlitz auf dem Crostigall bezeichnet Vom 16 bis zum 18 Jahrhundert war Wurzen die letzte Ubernachtungsstation im Postverkehr zwischen Dresden und Leipzig 1 Meissen 2 Oschatz 1625 wurde die erste regelmassige Postverbindung eingerichtet zweimal wochentlich als Fussbotenpost 1652 erfolgte die Umwandlung in Reitpost 1681 zweimal pro Woche Postkalesche Bis 1696 befand sich die Post im Steinhof am Crostigall Danach wurde im ehemaligen Gaudlitzschen Freigut auf dem Crostigall eine kursachsische Posthalterei unter Kurfurst August dem Starken eingerichtet Diese bestand bis 1808 Aus dieser Zeit existieren noch heute das Herrenhaus Gesindehaus Pferdestalle 1997 98 abgerissen Remisen und ein barockes Posttor von 1734 Gaudlitz Hauser in Wurzen Bearbeiten 1598 baut Heinrich von Gaudlitz auf dessen Gelande dem Steinberg auf der Mitternachtsseite der Gaudlitzgasse auf dem Crostigal Vorstadt in der heutigen Postgasse 11 Wohnhauser wahrscheinlich fur auf seinem Hof beschaftigte Familien Diese waren nachweislich seit 1612 bewohnt und da er sie ohne Wissen des Amtes errichtete wurde jedes Haus mit 1 Gulden Schutz Geld jahrlich durch das Amt belegt 1714 waren es 13 Stellen Diese verschmelzen mit dem Gutsgelande zum von Wurzen bis 1839 unabhangigen Amt Gaudlitz 1728 schenkt der Bischof die Gaudlitz Hauser der Fleischerinnung 1806 brennen in der Post und Farbergasse 62 Hauser ab Die jetzigen Hauser sind 1733 und spater erbaut Gaudlitz Gasse in Wurzen Bearbeiten Eine in Bezug auf die 1598 errichteten Gaudlitzhauser benannte Strasse die nach Einrichtung der sachsischen Poststation 1696 im Gaudlitzschen Hof durch Kurfurst August den Starken und Bau des heutigen wappengeschmuckten Posttores 1734 in die heutige Postgasse umbenannt wurde Den Namen trug die Gasse wahrscheinlich uber 100 Jahre nbsp Erinnerungstafel in der Postgasse in Wurzen nbsp Strassenkreuzung mit der Erinnerungstafel in WurzenNamenstrager BearbeitenDorothee von Gudeliz nach 1381 vor 1399 Priorin im Kloster Sornzig Ernst von Gaudelitz ca 1450 ca 1527 am Hofe des Sachsischen Kurfursten erzogen Kammerjunker Hoftruchsess und Hofrat des ernestinischen sachsischen Kurfursten Friedrich II dem Weisen mit ihm 1493 auf Pilgerreise nach Palestina und auf fast allen Reichstagen Mitglied der Deutschen Ordensritter Diplomat an grosseren Hofen in und ausserhalb Deutschlands Lutherisch unterstutzt Johann den Bestandigen bei der Unterdruckung des Bauernaufstandes begraben in Collm Cunz von Gaudelitz ca 1480 bis 1550 kursachsischer hochansehnlicher Hofrat und Stiftshauptmann zu Wurzen 1528 bis 1532 bischoflicher Vogt und Amtmann zu Wurzen Erbherr auf Collm baut den Sattelhof Nischwitz zum Familienstammsitz aus Elisabeth von Gaudelitz ca 1487 ca 1530 eine der drei Nonnen die 1523 mit Katharina von Bora aus dem Kloster Nimbschen fliehen jedoch nicht mit nach Wittenberg gehen auf Erbitten Luthers erhalt sie zweifache Geldzuweisung vom Kurfursten Johann dem Bestandigen heiratet den Grimmaer Burger Gulmann Heinrich von Gaudelitz nach 1575 ca 1654 auf Nischwitz genannt der Nischwitzer Besitzer des Gaudlitzberges bei Rocknitz baut 1598 auf dem Freigut auf dem Crostigall vor den Toren Wurzens die Gaudlitzhauser spatere Gemeinde Gaudlitz nach seiner Malerei und Siegel von 1615 wird das Familienwappen in Siebmachersches Wappenwerk aufgenommen Hans Heinrich von Gaudlitz ca 1600 1621 auf Merzdorf Dam II von Gaudelitz 1593 bis 1632 erzbischoflicher Magdeburger Hauptmann zu Ziesar Erbherr auf Collm Nischwitz und Thiemitz chursachsischer Capitan Hauptmann im graflichen Solmsschen Regiment vor Prag gestorben nach uber 200 Jahren letzter von Gaudlitz auf Familiensitz Collm Wolf George en von Gaudelitz ca 1627 bis 1651 Kammerpage bei Kurfurst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg in Paris in Ausubung seines Amtes verstorben auf Hugenottenfriedhof in Paris begraben Georg Eberhard von Gaudlitz um 1670 ca 1750 kursachsischer Major im Regiment von Bornstedt spater Oberst Siebmacher schreibt ihm ein verandertes Familienwappen zu letztes bisher bekanntes mannliches Familienmitglied der von GaudlitzDas 1936 im Mannesstamm ausgestorbene Adelsgeschlecht von Mangoldt Gaudlitz entstand aus einer 1867 eingegangenen ehelichen Verbindung des Hans George von Mangoldt 28 Oktober 1840 zu Zwickau mit der burgerlichen Louise Josephine Elisabeth Gaudlitz 11 Juli 1846 Leipzig 13 Dezember 1888 Dresden und der 1888 genehmigten Namensvereinigung Durch weibliche Nachfahren wird der Name weiter gefuhrt Aktuelle Forschungen BearbeitenSeit 2000 erforscht der sich neu gebildete Familienverband Gaudlitz die Geschichte der adeligen und der bis heute bestehenden burgerlichen Linie Im Ergebnis der langjahrigen Forschungen konnte ein Stammbaum der adeligen Gaudlitz Familie erstellt werden in dem uber 100 namentlich bekannte Personen zeitlich ortlich und in ihren verwandtschaftlichen Beziehungen zueinander aufgefuhrt sind Siehe auch BearbeitenMangoldt Adelsgeschlecht Literatur BearbeitenHeinrich Erwin Ferdinand von Feilitzsch Zur Familiengeschichte des Deutschen insonderheit des Meissnischen Adels von 1570 bis ca 1820 Grossenhain und Leipzig 1896 S 79 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon 3 Bd 1861 S 454 f Hubert Ermisch Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Altertum Band 1 1880 S 75 Clemens Freiherr von Haqusen Vasallen Geschlechter der Markgrafen zu Meissen Landgrafen zu Thuringen und Herzoge zu Sachsen bis zum Beginn des 17 Jahrhunderts C Heymann Berlin 1892 S 94 f Ad M Hildebrandt Vierteljahrsschrift fur Heraldik Sphragistik u Genealogie Berlin 1889 Heft 3 S 322 f Genealogische Adels Historie oder Geschlechts Beschreibung Derer Im Chur sachsischen und Leipzig 1729 Teil 2 S 306 315 Siebmachers WappenbuchWeblinks BearbeitenHomepage Wandruszka 2014 Genealogie von Gaudelitz auf Nischwitz und Collm Familienverband GaudlitzEinzelnachweise Bearbeiten Historisches Ortsnamensbuch von Sachsen Ernst Eicher Hans Walter Akademie V Berlin 2001 S 291 und Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Neuausgabe Band 1 Karl Heinz Blaschke Lpz Uni Verlag 2006 S 240 Mitteilungen des Geschichts u Altertumsvereins Band 1 Wurzen 1910 Dr Ernst Mucke Freiberg a b c Die Siegel des Adels der Wettiner Lande bis zum Jahre 1500 Otto Posse Band III Nr 581 Dresden 1908 Taf 24 11 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaudlitz Adelsgeschlecht amp oldid 235551556