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Die Galerie Tschudi ist eine Schweizer Kunstgalerie 1985 gegrundet in Glarus mit Hauptsitz seit 2002 in Zuoz die internationale und Schweizer zeitgenossische Kunst fordert und Werke von etablierten Kunstlern und Newcomern ausstellt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zitat 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Galerie Tschudi wurde 1985 von Ruedi Tschudi 1940 2019 1 und Elsbeth Bisig in Glarus gegrundet Sie bietet Einzel und Gruppenausstellungen arbeitet mit internationalen Institutionen zusammen nimmt an internationalen Kunstmessen so z B an der Art Basel 2 teil und veroffentlicht Kunstkataloge und Kunstlermonographien Im Dezember 2002 wurde eine zweite Galerie in Zuoz eroffnet In den letzten Jahren wurde Zuoz zur Hauptgalerie in der alle Ausstellungen stattfinden Die Galerie hat ihren Sitz in einem umgebauten mittelalterlichen Gebaude namens Chesa Madalena 3 am historischen Hauptplatz von Zuoz Glarus dient seitdem als Lager und auf Anfrage als Ausstellungsraum 4 Von den urbanen Zentren der Kunst entfernt verfolgt die Galerie seit Jahren ein Programm mit Vertretern der Minimal Art Land Art und der Arte Povera mit Kunstlern wie Carl Andre Alan Charlton Richard Long Mario Merz und Hamish Fulton Neuere Kunstler die im Programm enthalten sind sind Bethan Huws Niele Toroni Callum Innes Dan Walsh Su Mei Tse Kimsooja Julian Charriere und Andrea Buttner 2 2004 feierte die Galerie ihr zwanzigjahriges Bestehen mit einer Ausstellung von Carl Andre 5 Zitat Bearbeiten Gemessen an der Distanz zu den Kunstzentren London und New York hat sich die Galerie Tschudi ein beachtliches internationales Renommee geschaffen Das Prinzip erscheint klar Glarus ist der perfekte Ruckzugs und Produktionsort fur Kunstler Zuoz wenige Kilometer von St Moritz entfernt ein stimmungsvoller Schauraum fur betuchte Sammler aus aller Welt Brigitte Ulmer Bilanz 6 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Literatur von und uber Galerie Tschudi im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Susanna Koeberle Er war ein Quereinsteiger aus Leidenschaft fur die Kunst 8 Januar 2019 ISSN 0376 6829 nzz ch a b Art Basel Galerie Tschudi Art Basel Abgerufen am 25 November 2018 englisch Susanne Koeberle Sie lassen Steine wachsen nzz ch 12 Februar 2017 abgerufen am 29 November 2018 Galerie Tschudi In artnet abgerufen am 27 November 2018 Eva Meyer Hermann Fiona Elliott Ubersetzung Rita Sartorius Entezari Malcolm Green Hrsg Carl Andre Glarus 1993 2004 aus Anlass des 70 Geburtstages von Carl Andre und des 20jahrigen Bestehens der Galerie Tschudi Konig Koln 2005 ISBN 978 3 88375 983 8 Brigitte Ulmer Galerie Tschudi Askese in den Bergen In Bilanz 14 Februar 2006 online abgerufen am 26 November 2018 Normdaten Korperschaft GND 2086873 X lobid OGND AKS LCCN nr2006017148 VIAF 151946571 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Galerie Tschudi amp oldid 232760192