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Gunter Niederbremer 9 Dezember 1946 in Quellendorf Provinz Sachsen Anhalt 20 September 2012 in Bremen 1 war ein Politiker CDU und war Mitglied der Bremischen Burgerschaft sowie Bremer Staatsrat Links Niederbremer rechts Staatssekretar Kohler Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Ausbildung und Beruf 1 2 Politik 1 3 Sonstiges 2 Quellen 3 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAusbildung und Beruf Bearbeiten Niederbremer machte von 1962 bis 1965 eine Ausbildung als Kfz Elektriker Anschliessend arbeitete er im VW Werk Wolfsburg und bei der Firma Siemens in Braunschweig In den Jahren 1970 bis 1974 absolvierte er ein Studium der Elektrotechnik Ab 1976 war als wissenschaftlicher Mitarbeiter fur die CDU Fraktion in Bremen tatig 1984 wurde er bei der Bremer Niederlassung der Firma Siemens angestellt 2 Politik Bearbeiten Niederbremer war seit 1965 Mitglied in der CDU Er war in den 1970er Jahren AStA Vorsitzender der Fachhochschule Braunschweig Wolfenbuttel und Vorsitzender der Jungen Union im Landesverband Braunschweig sowie Ratsherr in der Stadt Braunschweig Er war von 1988 bis 1992 Vorsitzender des CDU Kreisverbandes Bremen Mitte bzw Bremen Stadt Er war fur die CDU Bremen 1979 1983 Mitglied im Beirat des Stadtteils Walle 2 Ferner war er Beisitzer der kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands KPV sowie aktiv in der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft CDA Von 1983 bis 1995 war er 12 Jahre lang Mitglied der Bremischen Burgerschaft und in verschiedenen Deputationen und Ausschussen der Burgerschaft tatig mit dem Schwerpunkt Umweltschutz und Finanzen Er war Stellvertretender Vorsitzender von 1983 bis 1987 des Ausschusses zur Aufnahme des Umweltschutzes in die Landesverfassung und von 1989 bis 1991 des Ausschusses fur Energiepolitik 3 Von 1991 bis 1995 war er Stellvertretender Vorsitzender im Untersuchungsausschuss der Burgerschaft zu den Stadtwerken Bremen Von 1995 bis 1998 war er Bremer Staatsrat fur Europaangelegenheiten bei den Senatoren Hartmut Perschau CDU bzw Josef Hattig CDU 1998 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt da er in seinem Haus zwei polnische Schwarzarbeiter fur Fassadenarbeiten beschaftigt hatte 4 Sonstiges Bearbeiten Niederbremer war verheiratet und hatte vier Kinder Er war Mitglied der IG Metall 2 1983 grundete er mit anderen Eltern den Verein Bremer Kinder und Jugendfreizeit e V deren Ziel es ist Kindern und Jugendlichen bezahlbare Ferienfahrten zu ermoglichen Neben den Sommerferien die meist auf dem Jugendzeltplatz Windberg in Werpeloh verbracht wurden organisierte der Verein jahrelang auch andere Ferienaktionen wie gemeinsames Backen und Kinobesuche Er fuhrte den Verein als Vorsitzender bis 2004 Quellen BearbeitenNorbert Korfmacher Mitgliederverzeichnis der Bremischen Burgerschaft 1946 bis 1996 Kommunalpolitik Bd 1 Lit Munster 1997 ISBN 3 8258 3212 0 Einzelnachweise Bearbeiten Weser Kurier vom 22 September 2012 S 22 a b c Handbuch der Bremischen Burgerschaft Personalien 13 Wahlperiode 1991 1995 Weser Kurier vom 25 April 1990 Seite 13 Energiesparen Gebot der Stunde Jurgen Marks Ein Roter baut schwarz In Focus Nr 18 vom 3 Mai 1999 Normdaten Person GND 171711246 lobid OGND AKS VIAF 199123940 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Niederbremer GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBB und StaatsratGEBURTSDATUM 9 Dezember 1946GEBURTSORT QuellendorfSTERBEDATUM 20 September 2012STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Niederbremer amp oldid 231649056