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Gunter Knackstedt 29 Juli 1929 in Berlin 27 Mai 2012 in Luxemburg war ein deutscher Botschafter in mehreren Landern Grabstein Knackstedts in Weimerskirch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Vortrage 4 WeblinksLeben BearbeitenKnackstedt begann sein Studium an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg in der Sowjetischen Besatzungszone und war Mitglied in der Liberal Demokratischen Partei Deutschlands 1949 wurde er von einem sowjetischen Militargericht wegen antisowjetischer Propaganda zu funf Jahren Zuchthaus verurteilt und im Zuchthaus Bautzen gefangen gehalten Nach seiner Entlassung und der Flucht in die Bundesrepublik studierte er Volkswirtschaft Politikwissenschaften Volkerrecht und Geschichte an den Universitaten Frankfurt am Main Paris Cincinnati und Harvard und wurde 1958 an der University of Cincinnati zum Dr phil promoviert Danach war er als Journalist tatig 1961 trat er in den hoheren Auswartigen Dienst ein Von 1979 bis 1984 war er Botschafter in Luxemburg von 1985 bis 1988 Standiger Vertreter beim Europarat in Strassburg von 1988 bis 1989 Botschafter in Santiago de Chile von 1989 bis 1992 Botschafter in Warschau und von 1992 bis 1994 Botschafter in Lissabon Ehrungen Bearbeiten1980 Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland 1985 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1994 Grosskreuz des portugiesischen VerdienstordensVortrage BearbeitenDeutschland nach Kohl welche Konsequenzen fur Europa International Bankers Forum Luxemburg 12 Juli 1995Weblinks BearbeitenBerufliches In Der Spiegel Nr 18 1988 online Normdaten Person GND 1120201276 lobid OGND AKS VIAF 20159404 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 27 September 2018 GND Namenseintrag 106074733 AKS PersonendatenNAME Knackstedt GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Botschafter in mehreren LandernGEBURTSDATUM 29 Juli 1929GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 27 Mai 2012STERBEORT Luxemburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Knackstedt amp oldid 215788364