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Gunter Herrmann 29 November 1925 in Dolau 20 September 2017 in Mainz war ein deutscher Kernchemiker Leben BearbeitenGunter Herrmann studierte an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Chemie und promovierte bei Fritz Strassmann uber Strontium und Ytterbium Isotope die bei der Spaltung von Uran entstehen 1966 wurde er habilitiert Er war von 1967 bis 1994 Professor fur Kernchemie an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1 und einer der Grundungsdirektoren der Gesellschaft fur Schwerionenforschung Von 1970 bis 1982 war er Mitglied des wissenschaftlichen Rates des GSI bis zu seinem Ruckzug im Jahr 1990 leitete er ausserdem den Bereich fur Kernchemie 1984 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur 1988 wurde er mit dem Glenn T Seaborg Award for Nuclear Chemistry geehrt Herrmann war verheiratet und starb am 20 September 2017 2 Werke BearbeitenJohannes Kunisch Lothar Dohring Gunter Herrmann Organische Chemie Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie 1965 Einzelnachweise Bearbeiten Gunter Herrmann In Verzeichnis der Professorinnen und Professoren der Universitat Mainz Abgerufen am 30 November 2020 Jens Volker Kratz Gunter Herrmann 1925 2017 A tribute to his research and organizational achievements In Radiochimica Acta Band 107 Nr 7 De Gruyter 13 Juni 2018 ISSN 0033 8230 S 533 534 doi 10 1515 ract 2018 2971 abgerufen uber De Gruyter Online Normdaten Person GND 139697861 lobid OGND AKS LCCN n90606241 VIAF 89861096 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Herrmann GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher KernchemikerGEBURTSDATUM 29 November 1925GEBURTSORT Dolau Greiz STERBEDATUM 20 September 2017STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Herrmann Chemiker amp oldid 208936698