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Gunter Hartkopf 1 Juni 1923 in Elberfeld 19 September 1989 in Salers Frankreich war ein deutscher Jurist und beamteter Staatssekretar Gunter Hartkopf rechts Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelbelegeLeben BearbeitenGunter Hartkopf wuchs in Elberfeld auf Nach dem Abitur an der Hoheren Schule in Dusseldorf im Jahre 1941 ging Hartkopf zur Kriegsmarine und wurde schliesslich Oberstleutnant sowie Batteriechef Nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann er mit dem Studium der Rechtswissenschaft an der Georg August Universitat Gottingen und schloss dieses im Jahre 1949 ab Anschliessend war Hartkopf bis 1952 im juristischen Vorbereitungsdienst Zwischen 1953 und 1957 war er als Regierungsrat beim Finanzministerium des Landes Nordrhein Westfalen beschaftigt und war 1962 1963 Leiter des Ministerburos Danach wurde er Senatsdirektor bei der Berliner Senatsverwaltung fur Bundesangelegenheiten in Bonn Unter Hans Dietrich Genscher kam er im Oktober 1969 zum Bundesministerium des Innern und wurde zum beamteten Staatssekretar berufen Dabei war Hartkopf unter anderem fur den Umweltschutz zustandig das sein okologisches Engagement widerspiegelte und wodurch er bekannt wurde Wahrend seiner Amtszeit bekam er 1975 und 1979 den Posten des Innenministers von Nordrhein Westfalen angeboten welchen Hartkopf beidesmal ablehnte Im April 1983 schied Gunter Hartkopf auf eigenes Bestreben hin und nach knapp 14 Dienstjahren aus dem Amt Sein Nachfolger als beamteter Staatssekretar wurde Franz Kroppenstedt Seit 1958 war Hartkopf Mitglied der FDP Er erhielt das Grosse Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband Privates BearbeitenSein Vater war Zolloberinspektor Gunter Hartkopf war seit 1946 verheiratet Er war 1965 Grundungsmitglied des Lions Clubs in Bonn Bad Godesberg und wohnte bis in die 1970er Jahre in Dusseldorf 1 Er starb auf einer Urlaubsreise in der franzosischen Naturregion Xaintrie Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gunter Hartkopf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gunter Hartkopf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunter Hartkopf im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Nachlass Bundesarchiv N 1421Einzelbelege Bearbeiten Mitgliederverzeichnis herausgegeben von Lions International Gesamt District 111 Stand 1 Juni 1976Normdaten Person GND 105234834 lobid OGND AKS LCCN n83236154 VIAF 5384702 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hartkopf GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist beamteter Staatssekretar 1969 1983 GEBURTSDATUM 1 Juni 1923GEBURTSORT ElberfeldSTERBEDATUM 19 September 1989STERBEORT Salers Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Hartkopf amp oldid 211221888