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Das Future Offensive Air System FOAS war eine Studie welche einen Ersatz fur den Panavia Tornado der Royal Air Force finden sollte Die Indienststellung des Systems sollte 2017 stattfinden das Projekt wurde jedoch 2005 abgebrochen Eine europaische Kooperation wurde angestrebt und mit Frankreich verwirklicht Deutschland zeigte Interesse beizutreten Obwohl sich die Franzosen spater zuruckzogen sind die gemeinsamen Anforderungen bei modernen Waffensystemen wie Drohnen Neuron Taranis und Marschflugkorpern Scalp EG Storm Shadow Taurus noch erkennbar Ein Tornado GR4 der durch das FOAS abgelost werden sollte und ein Eurofighter der von den FOAS Studien profitierteWahrend des Projektes wurde auch ein bemanntes Flugzeug gesucht welches neben Kampfdrohnen und Marschflugkorpern Teil des FOAS Konzepts sein sollte Da eine komplette Neuentwicklung aus Kostengrunden nicht in Frage kam wurden Varianten existierender Flugzeuge wie F 22 F 35 und Eurofighter auf ihre Tauglichkeit untersucht Der Typhoon kristallisierte sich dabei als Hauptplattform fur FOAS heraus sodass in Zukunft Erkenntnisse der FOAS Studien synthetisches Cockpit starkere Triebwerke fur Mach 2 Marschflug Conformal Fuel Tanks Signaturkontrolle Waffenschacht Sprachsteuerung von Drohnen Energiewaffen leistungsstarke Datenlinks in das Eurofighter Projekt einfliessen werden Gleiches ist auch fur die A400M denkbar welche in Zukunft Marschflugkorper einsetzen konnte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhe Visionen 1 2 Programmstart 1 3 Ausweitung des Programms 1 4 Programmende 2 Einsatzuberlegungen 2 1 FOAS 2 2 FAWS 3 Systeme 3 1 FOAS 3 2 FOAS UAV 3 3 FOAS CALCM 3 4 FOAS LNPA 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFruhe Visionen Bearbeiten Im Jahr 1988 kam das European Fighter Aircraft EFA gerade in Gang und sollte den Panavia Tornado um eine Luftuberlegenheitskomponente erganzen Das EFA wurde vom damaligen Air Chief Marshal Sir Peter Harding fur die kosteneffektivste Losung gehalten Ein Tarnkappenflugzeug mit weniger Manovrierfahigkeit wurde abgelehnt da das EFA bewusst als Dogfight fahiges Kampfflugzeug den Tornado erganzen sollte Die Tornado ADV sollten aufgrund ihres grosseren Einsatzradius aber auch nach Einfuhrung des EFA die britischen Inseln verteidigen wahrend das EFA in Westdeutschland stationiert werden sollte um die Phantoms zu ersetzen Das EFA sollte auch die SEPECAT Jaguar in der Luft Boden Rolle ersetzen und besitzt mehr Reichweite Uberlebensfahigkeit und Bombenlast als diese Eine Aufgabe der Tornados die Luftnahunterstutzung wurde aber als zunehmend schwierig empfunden da die Flugabwehrbedrohung des Paktes stetig stieg Als mogliche Losung wurden intelligente Abstandswaffen mit Hohlladung spater Brimstone und Marschflugkorper Modular Standoff Weapon System MSOW angesehen letztere besonders zur Zerstorung von Flugplatzen welche sonst mit dem JP233 uberflogen werden mussten Der Marschflugkorper sollte einen abbildenden Sensor mit intelligenter Bildverarbeitung besitzen Langfristig wurden neben einer neuen Generation von Luft Luft Lenkwaffen und einer AWACS Verbesserung welche die rein passive Ortung und Verfolgung von Zielen durch ESM erlauben wurde auch satellitengestutztes bistatisches Radar anvisiert 1 Als die Sprachsteuerung in das EFA implementiert wurde wurde damit nicht nur eine Entlastung des Piloten angestrebt Die digitale Aufzeichnung des Gesprochenen ermoglicht es auch das Datenpaket schmalbandig zu senden wahrend konventionelle Sprache ein breites Ubertragungsband benotigt Unter schweren gegnerischen Storungen wenn Gesprache nicht mehr gesendet werden konnen kann der EFA Pilot die Aussagen der Flugelmanner auf seinem HUD lesen da nur die Wort Codes durch das EFA gesendet werden mussen 2 Langfristig erwies sich die Codierung des Wortschatzes als Glucksfall Eine DERA Studie von 1998 sah die Sprachsteuerung bei Typhoon und Rafale als sehr vorteilhaft an um eine naturliche Interaktion mit unbemannten Flugzeugen zu ermoglichen 3 Programmstart Bearbeiten nbsp Das Hawk diente als Basis fur HALO um kostengunstig Massnahmen zur Signaturkontrolle zu erproben 4 Grossbritannien begann 1994 Future Offensive Aircraft FOA Studien fur das Staff Target Air 425 zu erstellen welches als Ersatz den Panavia Tornado gedacht war Als Referenz wurde die Tornado 2000 Variante angenommen und Alternativen bewertet Wahrend die Tornado Variante die preiswerteste Losung war und eine Variante des Eurofighters mittelpreisig ware eine Neuentwicklung mit ausgewogenen Tarnkappeneigenschaften die teuerste Losung Bei den Neuentwicklungen wurden Unter und Uberschallentwurfe STOVL Konzepte sowie externe Lasten im Vergleich zu Waffenschachten untersucht BAE Systems wollte das ST A 425 als europaisches Programm mit Frankreich und Deutschland umsetzen Zuspruch dafur kam von der DASA Der Bau eines Prototyps war angedacht 5 Im August 1994 wurden die Briten von den USA gezwungen das Advanced Short Take off and Vertical Landing ASTOVL Programm an dem sie beteiligt waren mit dem Joint Advanced Strike Technology JAST Programm zusammenzulegen Nun wurde auch untersucht ob die konventionelle JAST Variante die FOA Anforderungen erfullen konnte denn die Finanzierung von zwei Kampfflugzeug Entwicklungsprojekten gleichzeitig schien kaum realisierbar 6 Im November 1995 startete Grossbritannien das geheime HALO Projekt In der US Presse wurde dazu das Gerucht verbreitet dass es sich um ein hochgeheimes Tarnkappenflugzeug handeln wurde die Abkurzung fur High Agility Low Observable stehen und der Prototyp im Jahr 2000 fliegen wurde Es wurden Parallelen zwischen BAE Systems und den Skunk works beschworen und das HALO der Vorganger fur ein Experimental Aircraft Project EAP II sei Losgelost davon praferierte die Royal Air Force nun ein Flugzeug mit zwei Triebwerken internem Waffenschacht Abstandswaffen und Schubvektorsteuerung Da das JAST nur einstrahlig war kam es dafur nicht in Frage stattdessen wurde eine Zusammenarbeit mit Frankreich angestrebt 7 Beide Lander starteten bereits im November 1990 das Advanced Military Engine Technology AMET Programm welches die Entwicklung des ACME II fortfuhren sollte ACME und AMET sollten spater zu einem Prototyptriebwerk fur das FOA namens XG1100 fuhren 8 Ziel war ein Schub Gewicht Verhaltnis fur das Triebwerk von 15 1 im Jahr 2001 spater 18 1 Die Turbineneintrittstemperatur sollte auf 2100 K gesteigert werden 9 Im April 1996 wurde festgelegt dass das Future Offensive Aircraft FOA mehrere kleine aktiv phasengesteuerte Radaranlagen an den vorderen Flugelwurzeln und dem Flugzeugheck besitzen sollte um das Situationsbewusstsein des Piloten zu verbessern Ferner wurden damit die Manovriermoglichkeiten im Luftgefecht mit BVR Lenkflugkorpern verbessert da die Flugzeugnase nicht auf ein Ziel gerichtet werden muss Die Radartechnik dazu wurde mit dem AMSAR erforscht welches von einem GEC Thomson DASA Konsortium gebaut wurde Das FOA wurde nun als mogliches franzosisch deutsches britisches Gemeinschaftsprojekt geplant 10 Im September wurden radikale Ansatze wie eine Mini B2 ausgeschlossen und eine Weiterentwicklung des Eurofighter Typhoon mit besserer Tarntechnik ins Auge gefasst BAE Systems reichte dazu eine Variante mit vergrosserten Tragflachen ein Das FOA sollte intern zwei 900 kg Bomben und zwei Luft Luft Raketen tragen oder vier 900 kg Bomben und zwei externe Luft Luft Raketen Die interne Waffenmitfuhrung sollte aber nur verwirklicht werden wenn ein Stealth Design gewahlt wurde was keineswegs sicher war Ein Fluggerat mit Zwei Personen Besatzung und zwei Triebwerken wurde als favorisiertes Konzept eingestuft war aber noch nicht sicher Das Programm begann sich nun zu entfalten denn unbemannte Fluggerate und ein Billig Bomber mit Abstandswaffen auf Basis einer Zivilmaschine wurden nun ebenfalls als Option gesehen 11 Im August stand das Staff Target Air 425 fest Demnach sollte das Flugzeug fur Abriegelung aus der Luft offensive Luftuberlegenheitsjagd taktische Aufklarung Suppression of Enemy Air Defences Luft Boden Einsatze und offensive Luftunterstutzung eingesetzt werden Das Flugzeug sollte bemannt sein ob es ein Tarnkappenflugzeug sein wurde war unsicher Aufgrund der projektierten hohen Kosten wurde eine europaische Zusammenarbeit angestrebt was opportun erschien da Frankreich und Deutschland zur selben Zeit nach einem Nachfolgemuster fur Dassault Mirage 2000D N und Panavia Tornado Ausschau hielten Rolls Royce und Snecma arbeiteten bereits im Advanced Military Engine Technology AMET Programm zusammen und GEC und Thomson CSF beim AMSAR Daimler Benz Aerospace DASA stieg bereits in das AMSAR Programm ein wahrend sich MTU um eine Mitarbeit bei AMET bewarb Die konventionelle JSF Variante wurde von der RAF abgelehnt da sie die FOA Anforderungen nicht annahernd erreichen wurde Manfred Bischoff der Vorstandsvorsitzender der Daimler Benz Aerospace sprach BAE Systems die zentrale Position im Programm zu um die sich die anderen Firmen versammeln sollten 12 Zwar wurde im Vereinigten Konigreich eine transatlantische Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA ausgeschlossen die Frage ob ein US UK oder UK FR DE Programm gestartet werden sollte blieb aber weiter offen Eine Zusammenarbeit mit Deutschland wurde wegen der deutschen Storaktionen beim Eurofighter Programm fur suboptimal erachtet Da die US Air Force auch ein Ersatz fur die F 117 und F 15E suchte mutmasslich durch eine Art FB 22 sah Lockheed eine Chance Grossbritannien mit ins Boot zu holen 13 Ausweitung des Programms Bearbeiten Anfang 1997 wurde das Future Offensive Aircraft FOA in Future Offensive Air System FOAS umbenannt Fur das FOAS wurde eine Reihe von Systemen untersucht inklusive UAVs und Grossraumflugzeuge als Marschflugkorpertrager Fur Forschungszwecke wurden vom Verteidigungsministerium des Vereinigten Konigreichs nun 35 Million freigegeben davon 6 Millionen fur eine gemeinsame Studie mit Frankreich Eine Weiterentwicklung des Eurofighters mit mehr Reichweite Nutzlast und Tarntechnik wurden ebenso wie eine Variante der F 22 oder des Joint Strike Fighter untersucht Es wurde auch festgelegt dass das Flugzeug ein synthetisches Cockpit zum Schutz vor Hochenergielasern HEL besitzen musse 14 Wahrend das Radar der nachsten Generation mit dem europaischen AMSAR Gestalt annahm kam die Kooperation beim Triebwerk ins stocken Frankreich schlug deshalb vor ein Joint Venture von Rolls Royce und Snecma zu grunden 15 Im Herbst 1997 wurde das Fertigungsdatum fur FOAS von 2015 auf 2018 hochgesetzt und eine Kampfwertsteigerung des Tornado beschlossen Die Auswahl der bemannten FOAS Varianten beschrankte sich nun auf eine Jagdbomberversion des Eurofighters mit grosserem Flugel und besserer Tarntechnik und einer Jagdbomberversion der F 22 Raptor Durch die Verschiebung der Indienststellung von FOAS konnten die zeitlichen Vorstellungen von Grossbritannien Frankreich und Deutschland angenahert werden 16 Im Fruhling 1998 legte der Chef der Rustungsbeschaffung fest dass unbemannte Luftfahrzeuge eine Reihe von Aufgaben des Future Offensive Air System FOAS ubernehmen konnten Die UAVs sollten die bemannte Variante aber nur erganzen nicht ersetzen 17 Ferner wurde uber ein Joint Venture zwischen BAE und Dassault nachgedacht 18 Im September 1998 bat BAE Systems die Regierung ihre Entscheidung fur ein oder mehrere FOAS Konzepte welche fur Marz 2000 geplant war zu verschieben bis Technologiestudien abgeschlossen seien Zu dieser Zeit wurde 650 Technologien von franzosischen und britischen Firmen welche an FOAS arbeiteten untersucht darunter GEC Matra BAe Dynamics Rolls Royce und Smiths Industries aber auch Lockheed Martin 19 Im Februar 1999 uberlegte Australien in das FOAS Programm einzusteigen um die F 111 Pigs abzulosen BAE Systems versuchte gleichzeitig den Eurofighter als F 18 Ersatz schmackhaft zu machen Avpro BAE Systems und die Defence Evaluation and Research Agency DERA arbeiteten weiter Konzepte aus darunter auch ein Konzept bei dem ein Tarnkappenflugzeug als Mutterschiff fur UCAVs mit Luft Boden Bewaffnung dient 20 Im April 1999 wurde eine 18 monatige Studie uber Unmanned Air Vehicles UAVs und Conventional Air Launched Cruise Missiles CALCMs in Auftrag gegeben Die bevorzugte Einsatzmoglichkeit der Drohnen wurden als unbemannter Flugelmann zu einem bemannten Kampfflugzeug gesehen Eine Entscheidung der Royal Navy bezuglich ihres Future Carrier Borne Aircraft FCBA sollte auch Einfluss auf das FOAS UAV und FOAS CALCM haben 21 Im August 1999 wurden britische und franzosische Firmen gebeten requests for proposals RFPs fur technology demonstrator programmes TDPs fur das Future Offensive Air System FOAS einzureichen Bemannte Flugzeuge unbemannte Maschinen und Marschflugkorper sollten die FOAS Anforderungen erfullen um die Royal Air Force Panavia Tornados um 2017 zu ersetzen Das franzosische und britische Verteidigungsministerium gaben die RFPs gemeinsam an European Aero Systems ein Joint Venture von British Aerospace und Dassault sowie Marconi Electronic Systems und Thomson CSF und die Triebwerksbauer Rolls Royce und Snecma 22 Deutschland signalisierte nun Interesse dem Programm beizutreten die Verhandlungen dazu sollten im Jahr 2000 abgeschlossen sein 23 Mitte 2000 sah BAE Systems den Eurofighter als Hauptplattform fur das FOAS Programm Dazu konnte ein Waffenschacht eingerustet werden und zusatzliche Conformal Fuel Tanks auf dem Oberrumpf installiert werden Zusatzlich sollten Maschinen der Tranche 3 eine 360 Sensorabdeckung besitzen vermutlich war mit dieser Pressemeldung die Radarentwicklung gemeint siehe oben Ein grosserer Tragflugel und integrierte Modulare Avionik waren ebenfalls angedacht Deutschland plante nun dem EuroDASS Konsortium wieder beizutreten 24 Programmende Bearbeiten nbsp BAE Taranis die ABM MassnahmeIm Januar 2001 beschloss Geoff Hoon dass sich das Vereinigte Konigreich am Joint Strike Fighter Program beteiligen wurde 25 Im Jahr 2002 wurden die FOAS Studien verlangert das bemannte Flugzeug sollte nun auf dem Eurofighter oder dem JSF basieren 26 Im Oktober wurden 700 000 fur eine neunmonatige Studie zur Network Centric Warfare des FOAS in Auftrag gegeben 27 Im Mai 2003 wurde MBDA mit einer zweijahrigen Studie versehen den Airbus A400M als Billig Bomber fur Storm Shadow Marschflugkorper umzurusten Die Boeing C 17 und Lockheed C 130 wurden ebenfalls als Option fur das Large Non Penetrating Aircraft LNPA gesehen 28 Im Mai 2004 wurde eine Grundsatzentscheidung des Vereinigten Konigreiches bezuglich FOAS erwartet der genaue Kraftemix sollte aber erst 2008 2009 beschlossen werden 29 Allerdings begann Frankreich mit dem Bau der Dassault Neuron und liess die Briten allein im Regen stehen Deshalb forderte BAE Systems im Juni dass bevor eine europaische oder amerikanische Zusammenarbeit im UCAV Bereich erfolgen konne ein nationales Programm notig sei 30 Die britisch franzosische Zusammenarbeit bei FOAS war damit Makulatur 2005 wurde das Future Offensive Air Systems FOAS durch das Strategic Unmanned Air Vehicles Experiment SUAVE Programm ersetzt welches sich ausschliesslich auf Drohnen konzentrieren sollte Die Einsatzbereitschaft der Tornados wurde nun bis 2025 verlangert 31 Grossbritannien wendete sich deshalb obwohl mit dem Technologietransfer unzufrieden verstarkt dem JSF Projekt zu 32 Aufgrund des schlechten Transfers beim JSF vereinbarte BAE Systems mit dem Verteidigungsministerium des Vereinigten Konigreichs 2004 eine eigene Drohne als Arbeitsbeschaffungsmassnahme zu bauen 33 Zurzeit lauft mit dem European Technology Acquisition Programme ein Nachfolgeprojekt Einsatzuberlegungen BearbeitenFOAS Bearbeiten Hauptziel des FOAS war es Offensivkapazitat mit grosser Reichweite zu verbinden Wegen des Zweiten Golfkrieges und dem Bosnienkrieg wurde dies trotz des Endes des Kalten Krieges fur notwendig erachtet Das Flugzeug sollte die gegnerischen Schwerpunkte tief in feindlichem Gebiet angreifen um seine Fahigkeit zur Kriegsfuhrung einzuschranken Dabei sollten mobile und stationare Hochwertziele angegriffen werden Zur Zeit der FOAS Studien wurde diese Aufgabe vom Panavia Tornado wahrgenommen Die Kampfwertsteigerung auf Tornado 2000 facettierter Vorderrumpf zur RCS Reduktion Conformal Fuel Tank am Unterrumpf verlangerter Rumpf fur mehr Kraftstoff EloGM Behalter wurde als zu beschrankt abgelehnt Der laszive Verkauf von Flugzeugen der Flanker Serie und Flugabwehrsystemen der SA 10 12 20 Serie durch Russland an andere Lander wurde ebenfalls als Problem angesehen Im Gegensatz zur USAF hat die RAF auch nicht den Luxus fur jede Aufgabe wie Abstandsstorung oder SEAD auf ein eigenes spezielles Flugzeug zugreifen zu konnen 12 In den Systemstudien zum FOAS wurde von einem Luft Boden optimierten Flugzeugentwurf mit robusten Luft Luft Fahigkeiten ausgegangen Bei der Bewaffnung waren keine grossen Sprunge geplant nur fur die Luftuberlegenheitsjagd wurde eine zusatzliche Energiewaffe als nutzlich angesehen Das Situationsbewusstsein der Gruppe sollte durch weltraumgestutzte Sensoren Datenfusion in der Gruppe und getarnte Datenlinks mit Reichweiten von uber 80 km und Datenubertragungsraten von uber 1 MBit s sichergestellt werden Die Latenzzeit des JTIDS von 12 Sekunden wurde als unzureichend bewertet Nach Moglichkeit sollte nur ein Flugzeug der Gruppe mit aktivem LPI Radar senden besser mit Bistatischem Radar arbeiten und die Daten an andere Maschinen weitergeben welche nur mit Infrarotsuchsystemen nach Zielen suchen Eine geanderte Zielzuweisung wahrend des Fluges re targeting und eine Anderung der Rolle re roling z B das Fliegen eines Luftuberwachungseinsatzes nach einer Bombardierung wurden angestrebt 34 FAWS Bearbeiten Deutschland begann etwa zur gleichen Zeit mit den Future Airborne Weapon System FAWS Studien um einen Ersatz fur den Tornado zu finden Wie Grossbritannien auch kam man zu dem Schuss dass ein bemanntes Kampfflugzeug allein keine Losung sei Stattdessen wurde eine Erganzung durch unbemannte Kampfflugzeuge und Marschflugkorper als beste Losung angesehen 35 Die Vorzuge einer Kampfdrohne wurden in der hoheren Ausdauer und der Moglichkeit aggressivere Manover zu fliegen bis 20 g gesehen Der Einsatz gegen Bodenziele tief in feindlichem Gebiet unter starker Luftverteidigung wurde daher als sinnvoll erachtet Eine Drohne bote auch die Moglichkeit die Lebenszykluskosten zu reduzieren da Trainingsfluge entfallen konnen 36 Marschflugkorper wurden als Alternative zu UCAVs gesehen allerdings in ihrer Flexibilitat beschrankt Die Marschflugkorper sollten deshalb wahrend des Fluges auf Alternativziele eingewiesen werden oder den Angriff abbrechen konnen Bordeigene Sensoren mit hoher Auflosung und Ziel Updates in Echtzeit wurden den Einsatz gegen mobile Ziele moglich machen Studien der IABG zeigten dass ein ruckkehrfahiges System mit Waffenabwurf 10 bis 20 teurer sei als eine Einweglosung mit einem geringen Vorteil bei den Lebenszykluskosten fur die Einweglosung Allerdings wurde einem UCAV eine Moglichkeit als Aufklarungsflugzeug Abstandsstorer und Jagdbomber fur SEAD mit Anti Radar Raketen zugesprochen Da die Kampfdrohne dieselben Geschwindigkeiten eines bemannten Kampfflugzeuges erreichen sollte ware auch ein gemeinsamer Einsatz mit bemannten Flugzeugen denkbar Ein Einsatz von BVR Luft Luft Raketen gegen feindliche Flugzeuge wurde als naheliegend angesehen die Fahigkeit zum Dogfight wurde wegen des fehlenden Piloten fur suboptimal befunden Ein Einsatz fur Lufteskorten war deshalb angedacht Bessere Fahigkeiten in der elektronischen Kampffuhrung und im Informationskrieg zur Blockierung der gegnerischen Kommunikation durch Rauschstoren wurde gefordert Der Einsatz von Energiewaffen wie Hochenergielaser HEL und Hochleistungsmikrowellen HPM durch den Gegner wurde fur wahrscheinlich erachtet ebenso der eigene Einsatz von HPM Bomben 36 Eine Verkleinerung der Flugzeugzelle gegenuber einem bemannten Kampfflugzeug wurde als unwahrscheinlich angesehen Das UCAV sollte Tarnkappeneingeschaften und Waffenschachte besitzen trotzdem wurde der Terrainfolgeflug zur Reduzierung der Radarreichweite des Gegners und der Einbau eines EloGM Systems empfohlen Aktive Sensoren wie Radar sollten so gut wie nie eingesetzt werden hochstens zur Zielauffassung Um das Bedurfnis nach einem storanfalligen Datenlink zu reduzieren sollte das UCAV so autonom wie moglich sein Daten sollten stets verschlusselt werden und die Datenverarbeitung von allen Sensoren mit Kontakt zur Aussenwelt sollte nach korrumpierten Daten Ausschau halten und als Firewall fur andere Systeme dienen Die On Board Systeme sollten gegen Energiewaffen elektromagnetisch abgeschirmt werden 36 Systeme BearbeitenFOAS Bearbeiten nbsp Beispiel einer synthetischen Sicht Das Bild wird durch MMW Radar und Infrarotsensoren erzeugt NASA Die bemannte Version sollte zwei Triebwerke und eine Crew von zwei Personen besitzen Das Cockpit sollte zumindest zeitweise undurchsichtig werden um die Besatzung vor Hochenergielasern zu schutzen Die Besatzung musste sich dann vollstandig auf elektrooptische und Radarsensoren verlassen synthetisches Cockpit 14 Das Flugzeug sollte eine Supercruisegeschwindigkeit von Mach 2 erreichen und eine Hochstgeschwindigkeit von uber Mach 2 Waren anfangs noch 8000 kg interne Waffenlast und ein Einsatzradius von 3000 km geplant 37 wurden spater kleinere Waffenschachte eingeplant BAE fuhrte zum Waffenauswurf aus einem Schacht theoretische Untersuchungen durch 38 Avpro BAE Systems und DERA arbeiteten zwei Kampfflugzeugkonzepte fur eine Neuentwicklung aus FOAS 1 Delta Canard Kampfflugzeug mit stark gepfeiltem geschwungenem Deltaflugel dessen Enden Winglets mit ca 45 Neigung als Seiten und Hohenruder hatten Das ganze Fluggerat war sehr flach und mit geschwungenen Formen aufgebaut mit weit vorn liegenden nach unten geneigten Entenflugeln zur Dampfungskontrolle und Erhohung der Manovrierfahigkeit Der Lufteinlauf fur die beiden Triebwerke war wie bei der North American F 107 uber dem Ein Personen Cockpit angebracht die Triebwerksdusen in die Tragflachenhinterkanten integriert Sollte auch als unbemannte Version existieren Die Abmessungen betrugen 21 m 15 8 m 3 3 m L B H 37 FOAS 2 Die BAE Replica ist praktisch eine Kopie der Northrop YF 23 Das Cockpit sollte zwei Personen nebeneinander aufnehmen und besass durch den verdickten Rucken keine Sicht nach hinten Die Abmessungen betrugen 15 7 m 13 m L B 37 Um 1998 wurde auch eine Variante auf Basis der F 22 und eine Weiterentwicklung des Eurofighters ins Auge gefasst Wahrend eine Variante auf Basis der F 22E Block 10 zu teuer war hatte ein Typhoon mit Conformal Fuel Tanks CFT starkeren Triebwerken und Waffenschacht die FOAS Anforderungen erfullt Anfangs wurde noch eine Eurofighter Variante mit grosserer Tragflache untersucht aber spater die CFT Losung fur ausreichend befunden 39 Nebenbei ist dies die einzige halboffizielle Aussage dass der Eurofighter potentiell Mach 2 ohne Nachbrenner erreichen kann FOAS UAV Bearbeiten Avpro BAE Systems und DERA arbeiteten auch drei Drohnenkonzepte fur das Future Offensive Air System FOAS aus nbsp Neuron auf der Paris Air Show 2013UCAV I Das Avenger war ein senkrechtstarkt und landefahiges Konzept das praktisch nur aus einem Deltaflugel bestand dessen Enden Winglets mit ca 45 Neigung als Seiten und Hohenruder hatten Der Baucheinlauf befordert die Luft direkt in das dahinter liegende Triebwerk welches wie das Rolls Royce Pegasus aufgebaut war Ein Teil der Luft wird nach dem Fan durch Vektordusen links und rechts des Triebwerkes geleitet der Rest nach der Turbine Die Maschine sollte mit einem rumpfkonformen Phased Array Radar mit LPI Eigenschaften fur Luft Luft und Luft Boden Einsatze ausgerustet werden sowie einem Infrarotsuchsystem IRST Eine direkte Steuerung uber synthetische Sicht war angedacht Abmessungen 9 4 m 10 m 1 3 m 37 UCAV II Das namenlose Konzept besass bis auf den Baucheinlauf von Vorn und der Seite Ahnlichkeit mit einer Lockheed Martin RQ 3 war aber ein Nurflugel Delta mit M formiger Hinterkante Sollte konventionell starten und landen RATO und Tragertauglichkeit waren angedacht Abmessungen 5 2 m 12 m 1 5 m 37 UCAV III Der Archangel war ein Delta Canard Entwurf wobei der Delta eher ein Trapezflugel wie bei der YF 23 war Die Entenflugel waren wie bei der X 36 direkt vor den Tragflachen angebracht Hinter dem Baucheinlauf direkt unter der Nase war der Waffenschacht mit zwei Turen fur Luft Luft und Luft Boden Waffen Die Kampfdrohne sollte noch eine BK 27 oder M61 Vulcan aufnehmen Die Dusenunterseite am Heck war verlangert um die Abgase gegen Bodenbeobachter abzuschirmen Das aerodynamisch instabile Konzept sollte hochmanovrierfahig sein und hohere g Lasten als ein bemanntes Flugzeug ziehen konnen Die Abmessungen betrugen 7 16 m 7 5 m 1 66 m 37 Wie auch bei den bemannten Konzepten wurden Suggestivbilder veroffentlicht welche z B eine Archangel Luftkampfdrohne bei der Jagd auf Flanker Flugzeuge zeigen 37 Wahrend das Konzept UCAV III eher den deutschen Vorstellungen entsprach sprach das Konzept UCAV II Frankreich und Grossbritannien zu Da sich Frankreich auf franzosisch verabschiedete aber die Requests for Proposals von Briten und Franzosen gemeinsam entwickelt wurden sehen sich Dassault Neuron und BAE Taranis sehr ahnlich FOAS CALCM Bearbeiten Die Anforderungen an einen konventionellen Marschflugkorper Conventional Air Launched Cruise Missile CALCM sind nicht bekannt ausser dass er 1600 km Reichweite besitzen sollte 39 Allerdings wurde von Avpro BAE Systems und DERA auch hier ein Konzept namens Proteus veroffentlicht Der stark facettetierte Marschflugkorper mit V Leitwerk und vorwarts gepfeilten ausschwenkbaren Tragflugeln sollte mit modularen Nutzlasten ausgerustet werden konnen 37 Die Funktion wird heute von Storm Shadow und Taurus wahrgenommen Beide Marschflugkorper konnen mit verschiedenen Nutzlasten ausgerustet werden beim Taurus ist noch ein Zwei Wege Datenlink angedacht um die Wunsche der FAWS Studien zu berucksichtigen Die geforderte Reichweite wird von keinem der beiden Systeme erreicht Fur den Taurus ist aber eine Variante mit dem Suggestivnamen Taurus 2000 mit entsprechender Reichweite angedacht 40 FOAS LNPA Bearbeiten nbsp A400M auf der ILA 2012Das Large Non Penetration Aircraft LNPA sollte als Billig Bomber CALCM Marschflugkorper an die Front bringen Dafur wurden Verkehrsflugzeuge von Airbus und Boeing untersucht sowie C 130 C 17 und A400M Transportmaschinen 39 2003 wurde MBDA mit einer Zwei Jahres Studie beauftragt die Eignung des Airbus A400M zu untersuchen Offensichtlich war die Funf Millionen Pfund Anstrengung von Erfolg gekront 28 den MBDA patentierte das Verfahren fur den A400M Demnach wird ein Missionskit in den A400M eingebaut welches aus Transportgestellen fur Marschflugkorper Taurus KEPD 350 150 Storm Shadow Scalp EG Apache und einem speziellen Kran am Ende des Laderaums besteht Die Marschflugkorper konnen so paketweise eingeladen werden und im Flug des Transporters auf ihr jeweiliges Ziel programmiert werden Danach werden diese mit dem Kran einzeln zur Laderampe befordert und unter der Laderampen Offnung im Luftstomungsfeld positioniert Anschliessend werden diese ausgeklinkt und wie bei der Unterflugelstation eines Kampfflugzeuges fallen gelassen 41 Der Vorteil ergibt sich aus den wesentlich gunstigeren Transportkosten der Marschflugkorper zum Abwurfpunkt verglichen mit einem Jagdbomber der grosseren Reichweite und Ausdauer des A400M gegenuber einem Jagdbomber und der Umrustbarkeit der A400M nach dem Ende des Marschflugkorpereinsatzes 41 Einzelnachweise Bearbeiten Battlefront 2000 In Air Forces Monthly Special April 1988 EFA avionics Where man meets machine In Flightglobal 4 Oktober 1986 abgerufen am 30 September 2013 englisch Operational Rationale and Related Issues for Alternative Control Technologies PDF Nicht mehr online verfugbar In Defence Evaluation amp Research Agency 14 Oktober 1998 archiviert vom Original am 5 Oktober 2013 abgerufen am 30 September 2013 englisch nbsp Info Der Archivlink 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