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Fritz Lubberger 27 April 1874 in Tiengen Oberrhein 16 Februar 1952 in Emmendingen war ein deutscher Nachrichtentechniker und Pionier der Wahltechnik Leben BearbeitenFritz Lubberger studierte an der Grossherzoglich Technischen Hochschule Fridericiana zu Karlsruhe war in der Zeit von 1901 bis 1910 in den Vereinigten Staaten wo u a die Wahlamter in Dayton und Grand Rapids unter seiner massgebenden Mitarbeit gebaut wurden arbeitete ab 13 Juli 1910 bei Siemens amp Halske und promovierte 1914 bei August Schleiermacher in Karlsruhe mit seiner Dissertation Die Anpassung der Fernsprechanlagen an die Verkehrsschwankungen zum Doktoringenieur Er war Oberingenieur forschte auf dem Gebiet der Fernsprech Vermittlungstechnik und wirkte ab 1920 als Privatdozent im Lehrgebiet Fernmeldetechnik und ab 18 August 1927 bis 1940 als nichtbeamteter ausserordentlicher Professor fur Fernsprechanlagen mit Wahlerbetrieb an der Technischen Hochschule zu Berlin Zu seinem 70 Geburtstag wurde ihm im Jahr 1944 die Goethe Medaille fur Kunst und Wissenschaft verliehen Schriften BearbeitenDie Anpassung der Fernsprechanlagen an die Verkehrsschwankungen Grossherzoglich Technische Hochschule Fridericiana zu Karlsruhe Karlsruhe 1914Weblinks BearbeitenLubberger Fritz in der Deutschen Biographie Fritz Lubberger im Catalogus Professorum TU Berlin Werke von und uber Fritz Lubberger in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur von und uber Fritz Lubberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lubberger Fritz in DIGIPORTA Digitales PortratarchivNormdaten Person GND 1026258952 lobid OGND AKS LCCN no2002104909 VIAF 32358905 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lubberger FritzKURZBESCHREIBUNG Nachrichtentechniker und Pionier der WahltechnikGEBURTSDATUM 27 April 1874GEBURTSORT Tiengen Oberrhein STERBEDATUM 16 Februar 1952STERBEORT Emmendingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Lubberger amp oldid 232803534