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Fritz Laack 1 September 1900 in Berlin 29 August 1990 in Mulheim an der Ruhr war ein deutscher Volkshochschullehrer und Ministerialbeamter Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenNach einem Studium der Politik und Staatswissenschaften die er 1924 an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg mit einer Promotion zum Thema Theaterwirtschaft abschloss wurde Laack 1925 Lehrer an der Heimvolkshochschule Rendsburg Nach dem Tod Robert von Erdbergs trat er ab 1929 in die Redaktion der Zeitschrift Freie Volksbildung ein die er zusammen mit Franz Georg Angermann und Eduard Weitsch als zentrales Organ fur die Erwachsenenbildung herausgab Von 1927 bis 1933 war er Geschaftsfuhrer der Deutschen Schule fur Volksforschung und Erwachsenenbildung in Berlin einer Einrichtung des Hohenrodter Bundes zur Aus und Weiterbildung der Volksbildner Von 1934 bis 1945 ubte er eine leitende Tatigkeit in Sozial und Verwaltungsabteilungen der chemischen Industrie aus Er war Mitglied in der NSDAP der SA und der DAF 1 Von 1947 bis 1951 arbeitete er als Leiter der Heimvolkshochschule Rendsburg und von 1951 bis 1965 als Ministerialbeamter in der Landesregierung Schleswig Holsteins Werke BearbeitenAuftakt freier Erwachsenenbildung Geschichte und Bedeutung der Pflanzschule fur tuchtige Communevorsteher und Standedeputierte in Rendsburg 1842 1848 1960 Stuttgart Klett Das Zwischenspiel freier Erwachsenenbildung Hohenrodter Bund u Dt Schule fur Volksforschung und Erwachsenenbildung in der Weimarer Epoche Bad Heilbrunn Obb Klinkhardt 1984 ISBN 3 7815 0543 X Literatur BearbeitenHeuer Klaus 2007 Fritz Laack eine Grenzgangergeschichte im Spektrum deutsch nationalen Denkens in der Weimarer Republik Aus Ciupke Paul u a Hrsg Erziehung zum deutschen Menschen Volkische und nationalkonservative Erwachsenenbildung in der Weimarer Republik Essen Klartext Verlag S 159 172 ISBN 978 3 89861 758 1 Weblinks BearbeitenLaacks Kurzbiographie beim Deutschen Institut fur ErwachsenenbildungEinzelnachweise Bearbeiten Heuer 2007 S 161Normdaten Person GND 134104676 lobid OGND AKS LCCN n84093102 VIAF 36145857786323020605 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laack FritzKURZBESCHREIBUNG deutscher Volkshochschullehrer und MinisterialbeamterGEBURTSDATUM 1 September 1900GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 29 August 1990STERBEORT Mulheim an der Ruhr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Laack amp oldid 212359951