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Friedrich Oegg 8 Mai 1870 in Lohr am Main 1959 war der erste Prasident des Reichsarbeitsgerichts Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEr war der Sohn eines katholischen Landgerichtsrates Zunachst war er in seiner frankischen Heimatregion tatig 1892 Rechtspraktikant am Amtsgericht Wurzburg 1898 III Staatsanwalt beim Landgericht Aschaffenburg 1899 Amtsrichter beim Amtsgericht Wurzburg 1901 Staatsanwalt beim Landgericht Wurzburg und als letztes 1904 bis 1911 Rat am Landgericht Wurzburg 1911 wurde er zum Rat am Oberlandesgericht Munchen ernannt um dann sogleich in Leipzig als Hilfsrichter am Reichsgericht zu arbeiten 1913 wurde er Reichsgerichtsrat Senatsprasident 1925 Am 1 Juli 1927 wurde er zugleich der erste Prasident des Reichsarbeitsgerichts In den Ruhestand ging er am 1 April 1937 Er wurde vom 16 Oktober 1939 bis zum 31 Mai 1942 als Beamter auf Widerruf reaktiviert Ehrungen Bearbeiten25 Marz 1941 Goldenes Treudienst Ehrenzeichen 30 Januar 1942 Kriegsverdienstkreuz II Kl Literatur BearbeitenEckhard Hansen Florian Tennstedt Hrsg u a Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945 Band 2 Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945 Kassel University Press Kassel 2018 ISBN 978 3 7376 0474 1 S 144 f Online PDF 3 9 MB Friedrich Karl Kaul Geschichte des Reichsgerichts Band IV 1933 1945 Ost Berlin 1971 Weblinks BearbeitenLiteratur von Friedrich Oegg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Friedrich Oegg in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer RepublikNormdaten Person GND 133676196 lobid OGND AKS VIAF 72589372 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oegg FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher ReichsgerichtsratGEBURTSDATUM 8 Mai 1870GEBURTSORT Lohr am MainSTERBEDATUM 1959 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Oegg amp oldid 233825993