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Friedrich Hermanni 23 Juni 1958 in Schwelm ist seit dem Jahr 2006 Professor fur Systematische Theologie an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFriedrich Hermanni studierte Evangelische Theologie und Philosophie in Wuppertal Tubingen Munchen und Bochum Zwischen 1984 und 1986 war er als Vikar in Herne Sodingen und Recklinghausen tatig bevor er Studienleiter an der Evangelischen Akademie Iserlohn wurde Von 1989 an war Hermanni wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Philosophie der Ruhruniversitat Bochum 1993 promovierte Hermanni uber Die letzte Entlastung Vollendung und Scheitern des abendlandischen Theodizeeprojektes in Schellings Philosophie Von 1993 bis 2000 war er Wissenschaftlicher Assistent am Forschungsinstitut fur Philosophie Hannover Hermanni habilitierte sich mit der Arbeit Das Bose und die Theodizee an der Kirchlichen Hochschule Bethel hielt am 30 Oktober 2001 dort seine Antrittsvorlesung unter dem Titel Der ontologische Gottesbeweis und lehrte dort bis 2006 Systematische Theologie Wahrenddessen war er auch Dozent fur Ethik an der Fachhochschule Sudwestfalen Ausserdem nahm er zu dieser Zeit mehrere Lehrstuhlvertretungen wahr Seit 2007 ist er ausserdem noch kooptiert an der Fakultat fur Philosophie und Geschichte seit 1 Oktober 2010 Philosophische Fakultat der Universitat Tubingen Seit Januar 2012 ist Hermanni Mitglied des Hochschulrates der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt 1 2 Publikationen BearbeitenDie letzte Entlastung Vollendung und Scheitern des abendlandischen Theodizeeprojektes in Schellings Philosophie 1998 hrsg gemeinsam mit Peter Koslowski Die Wirklichkeit des Bosen 1998 hrsgg gemeinsam mit Peter Koslowski Philosophische Orientierung 1999 hrsgg gemeinsam mit Willi Oelmuller Volker Steenblock Der leidende Gott Eine philosophische und theologische Kritik 2002 hrsgg gemeinsam mit Peter Koslowski Das Bose und die Theodizee Eine philosophisch theologische Grundlegung 2002 Habil Leibniz und die Gegenwart 2002 hrsgg gemeinsam mit Herbert Breger Der freie und der unfreie Wille 2004 hrsgg gemeinsam mit Peter Koslowski Alle Personlichkeit ruht auf einem dunklen Grunde Schellings Philosophie der Personalitat 2004 hrsgg gemeinsam mit Thomas Buchheim Das Leib Seele Problem Juni 2006 hrsgg gemeinsam mit Thomas Buchheim Metaphysik Versuche uber letzte Fragen 2011 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Hermanni im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiographie auf der FakultatshomepageEinzelnachweise Bearbeiten Hochschulrat Nicht mehr online verfugbar Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt archiviert vom Original am 2 November 2012 abgerufen am 16 Februar 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ku de Neue externe Mitglieder fur Hochschulrat der Katholischen Universitat Eichstatt Ingolstadt Pressemeldung vom 21 Dezember 2011 auf ku deNormdaten Person GND 120431475 lobid OGND AKS LCCN n95099711 VIAF 115601801 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hermanni FriedrichKURZBESCHREIBUNG evangelischer TheologeGEBURTSDATUM 23 Juni 1958GEBURTSORT Schwelm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Hermanni amp oldid 227665768