www.wikidata.de-de.nina.az
Friedrich Happel 23 Mai 1825 in Arnsberg 5 Juli 1854 in Dusseldorf war ein deutscher Maler der Dusseldorfer Schule Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Frohlicher Jager kehrt von der Jagd heim um 1850 Ol auf Leinwand 90 81 5 cmHappel war der Bruder des Landschaftsmalers Peter Heinrich Happel Ab 1838 studierte er an der Dusseldorfer Kunstakademie Wegen fehlender finanzieller Mittel musste er 1841 das Studium beenden Er lebte langere Zeit als Gast der Familie der Freiherren von Furstenberg auf Schloss Herdringen Dort betrieb er intensive Naturstudien Insbesondere widmete er ein begeisterter Jager und guter Schutze sich dem Jagdwild Er kehrte nach Dusseldorf zuruck wo er dem Kunstlerverein Malkasten angehorte 1 und malte oft Bilder von Wildtieren Besonders zahlreich sind die Bilder vom Leben der Fuchse Auch andere Tiere totes Wild wie auch Jagdszenen malte er Er fand innerhalb der Dusseldorfer Schule vor allem dadurch Beachtung dass er sich neben Siegmund Lachenwitz als der erste Kunstler dieser Gruppe dem Genre der Tier und Jagdmalerei zuwandte 2 3 Vielfach abgebildet war als Teil seiner Genrebilder auch die Landschaft des Arnsberger Waldes Er stellte auf zahlreichen Ausstellungen der 1840er Jahre und 1850er Jahre aus Im Jahr 1848 erschien eine Mappe von Lithografien mit dem Titel Jagd Scenen in Arnsberg In den Jahren 1852 1853 liess sich der Schweizer Maler Pierre de Salis Soglio von ihm ausbilden Werke Auswahl BearbeitenIllustrationenIn Sammlung von Original Radirungen Dusseldorfer Kunstler Dusseldorf Schulgen 1850 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek DusseldorfLiteratur BearbeitenFriedrich Happel In Andreas Andresen Begrunder Joseph Eduard Wessely Die deutschen Maler Radirer Peintres Graveurs des neunzehnten Jahrhunderts Danz Leipzig 1877 S 197 200 Moritz Blanckarts Happel Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 10 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 552 Happel Friedrich In Hermann Alexander Muller Biographisches Kunstler Lexikon Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1882 S 237 Happel Friedrich In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 1 Dresden 1891 S 459 f Birgit Gropp Kunstlerbiographien In Kunst im Sauerland Beitrage zur Kulturgeschichte Sudwestfalens Schmallenberg Holthausen 2009 ISBN 978 3 941100 72 5 S 199 Weblinks BearbeitenFriedrich Happel Auktionsresultate im Portal artnet deEinzelnachweise Bearbeiten Bestandsliste Memento des Originals vom 12 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot malkasten org Webseite im Portal malkasten org H Weiss Dusseldorf im Herbst 1850 In Friedrich Eggers Deutsches Kunstblatt Weigel Leipzig 1850 S 332 Google Books Die Dusseldorfer Malerschule In Friedrich Steger Erganzungs Conversationslexikon Erganzungsblatter Verlag Leipzig und Meissen Band 9 S 466 Google Books Normdaten Person GND 137073135 lobid OGND AKS VIAF 17497864 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Happel FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 23 Mai 1825GEBURTSORT ArnsbergSTERBEDATUM 5 Juli 1854STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Happel amp oldid 227665409