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Friederike Naumann Steckner geborene Friederike Naumann 22 Oktober 1951 in Ludwigsburg ist eine deutsche Klassische Archaologin Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenFriederike Naumann ist die Tochter des Bauforschers Rudolf Naumann und nahm an dessen Grabungen auf dem Tacht e Suleiman 1968 bis 1975 teil 1 Sie studierte von 1969 bis 1978 Klassische Archaologie Vor und Fruhgeschichte und Altorientalistik an den Universitaten Tubingen und Heidelberg 1978 wurde sie in Tubingen bei Ulrich Hausmann promoviert Nach einem Volontariat an der Antikensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel 1978 1980 und dem Reisestipendium des Deutschen Archaologischen Instituts 1980 1981 war sie von 1982 bis 1985 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Archaologischen Institut der Universitat Mainz 1985 wurde sie Wissenschaftliche Referentin am Romisch Germanischen Museum in Koln von 1994 bis zu ihrem Ruhestand zum 31 Marz 2019 war sie stellvertretende Direktorin des Museums 1989 wurde ihr das Ritterkreuz der Italienischen Republik verliehen Naumann Steckner ist mit dem Historiker Cornelius Steckner 1948 verheiratet Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenSiehe Bibliographie Friederike Naumann Steckner In Kolner Jahrbuch Band 51 2018 S 587 588 mit Rudolf Naumann Der Rundbau in Aezani Istanbuler Mitteilungen Beiheft 10 Wasmuth Tubingen 1973 Die Ikonographie die Kybele in der phrygischen und der griechischen Kunst Istanbuler Mittelungen Beiheft 28 Wasmuth Tubingen 1983 Dissertation Antiker Schmuck Katalog der Staatlichen Kunstsammlungen Kassel Melsungen 1980 mit Werner Eck Klaus Fittschen Kaisersaal Portrats aus den Kapitolinischen Museen in Rom Koln Romisch Germanisches Museum 23 April 22 Juni 1986 De Luca Rom Romisch Germanisches Museum Koln 1986 Malerei der Etrusker in Zeichnungen des 19 Jahrhunderts Romisch Germanisches Museum Koln 1987 Tod am Rhein Begrabnisse im fruhen Koln Romisch Germanisches Museum Koln 1997 Kaiserbilder im Praetorium Begleitheft zur Ausstellung Kaiserbilder im Praetorium Juni 2005 bis Juni 2007 Romisch Germanisches Museum Koln 2005 Musik im romischen Koln Sonderausstellung 19 Juli bis 3 November 2013 Romisch Germanisches Museum Koln 2013 mit Marcus Trier Hrsg 14 AD Romische Herrschaft am Rhein Wienand Koln 2014 ISBN 978 3 86832 226 2 mit Marcus Trier Hrsg Zerbrechlicher Luxus Koln ein Zentrum antiker Glaskunst Schnell amp Steiner Regensburg 2016 ISBN 978 3 7954 3144 0 mit Marcus Trier Hrsg Goldenes Zeitalter 100 Meisterwerke der Volkerwanderungszeit Hirmer Munchen 2017 ISBN 978 3 7774 2782 9 Weblinks BearbeitenNaumann Steckner auf der Website der Universitat Koln Memento vom 15 Februar 2018 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Betextung der Begleitpublikationen von Alfred Seiland Imperium Romanum und Iran Between the times Normdaten Person GND 118047825 lobid OGND AKS LCCN n86032694 VIAF 214474057 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Naumann Steckner FriederikeALTERNATIVNAMEN Naumann Friederike Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Klassische ArchaologinGEBURTSDATUM 22 Oktober 1951GEBURTSORT Ludwigsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friederike Naumann Steckner amp oldid 238241454