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Friedemann Kupsa 7 September 1943 in St Polten Osterreich ist ein osterreichischer Cellist Leben und Wirken Bearbeiten nbsp Friedemann KupsaFriedemann Kupsa studierte an der Hochschule fur Musik Wien und besuchte Meisterkurse bei Daniil Schafran sowie Kammermusikkurse beim La Salle Quartett Seit 1986 ist er Mitglied des Fanny Mendelssohn Quartetts und erlangte mit diesem Bekanntheit durch zahlreiche Kammermusik Ersteinspielungen von Fanny Mendelssohn Hensel Ethel Smyth Germaine Tailleferre und Grazyna Bacewicz Kupsa spielte die grosse Klavierkammermusik von Max Reger zusammen mit dem Pianisten Wolfram Lorenzen ein Klavierquintett op 64 Klaviertrio op 102 Klavierquartette opp 113 und 133 sowie die ersten 8 Streichquartette von Darius Milhaud und die zwei grossen Streichquartette von Arthur Bliss Zusammen mit der Pianistin Anna Silova spielte er die beiden Cellosonaten von Ethel Smyth als Weltersteinspielung ein Ebenfalls erfolgte die CD Einspielung der Cellowerke von Nadia Boulanger Gemeinsam mit der Pianistin Celine Dutilly veroffentlichte er die Einspielungen der beiden Werke fur Cello und Klavier von Fanny Mendelssohn Hensel die Sonata o Fantasia als Weltpremiere sowie das Capriccio Im Rahmen seines Engagements fur die Musik des 20 Jahrhunderts erfolgten die Weltersteinspielungen der Duo Sonaten von Nikos Skalkottas und von Anatol Vieru Zusammen mit den Duo Sonaten von Maurice Ravel Zoltan Kodaly Arthur Honegger Darius Milhaud und den Variationen von Elizabeth Maconchy spielte er die Weltpremiere der Duo Komposition Strassenmusik n 16 op 210 von Dimitri Nicolau ein die ihm und der Violinistin Renate Eggebrecht gewidmet wurde Kupsa spielte mit seinem Ensemble in zahlreichen Konzerten wie u a beim Schleswig Holstein Festival Toblacher Gustav Mahler Festival Frauen Musikfestival Chard Musikfest Lucca Frauen Musikfestival Munchen und dem Moravia Festival begleitet von Rundfunkaufnahmen und Fernsehmitschnitten 1991 grundete er zusammen mit seiner Frau Renate Eggebrecht das CD Label Troubadisc das Klassische Musik jenseits des gangigen Repertoires veroffentlicht DisKografie BearbeitenKodaly Maconchy Vieru Nicolau Sonaten fur Violine amp Violoncello 2002 Ravel Milhaud Honegger Skalkottas Sonaten fur Violine amp Violoncello 2000 Reger Klaviertrio op 102 Klavierquartette opp 113 und 133 Klavierquintett op 64 Wolfram Lorenzen Klavier 1996 98 Lutyens Dinescu Coates Streichquartette 1997 Bliss Streichquartette 1995 Milhaud Streichquartette Nr 1 8 1994 95 Fanny Mendelssohn Klavierquartett Streichquartett Klaviertrio 1994 Sonata o Fantasia Capriccio 2003 Tailleferre Klaviertrio Streichquartett 1992 Bacewicz Streichquartette Nr 4 6 7 1991 Smyth Cellosonate op 5 Streichquartett Streichquintett 1990 Cellosonate c Moll 1997 Nadia Boulanger Drei Stucke fur Violoncello und Klavier 1993Weblinks BearbeitenTontrager von Friedemann Kupsa im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie auf der Website des Label Troubadisc CD Besprechungen bei klassik heute deNormdaten Person GND 134745566 lobid OGND AKS LCCN n94055218 VIAF 66696673 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kupsa FriedemannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer CellistGEBURTSDATUM 7 September 1943GEBURTSORT St Polten Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedemann Kupsa amp oldid 231803653