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Dieser Artikel behandelt einen deutschen Schriftsteller fur den deutschen Fussballspieler siehe Friedel Tiekotter Friedel Thiekotter 3 Juni 1944 in Neheim Husten 16 September 2011 in Munster war ein deutscher Schriftsteller und Lyriker 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThiekotter studierte Germanistik Romanistik Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitaten in Munster Westfalen Bonn und Orleans 1971 promovierte er mit einer Arbeit uber Rilke an der Universitat Munster zum Doktor der Philosophie Anschliessend war er wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Munster und von 1973 bis 1975 Lektor an der Universitat Reims Danach lebte er als Gymnasiallehrer und freier Schriftsteller in Munster 2 Friedel Thiekotter war Verfasser von Gedichten Romanen Erzahlungen und Horspielen Wahrend seine fruhen erzahlerischen Werke realistische Entwicklungsromane sind die auch das Schulleben und Probleme Heranwachsender behandeln wandte Thiekotter sich seit Mitte der Neunzigerjahre vorwiegend dem Kriminalroman zu 3 Thiekotter der dem Verband Deutscher Schriftsteller und der Autorenvereinigung Die Kogge angehorte erhielt zu Lebzeiten zahlreiche Auszeichnungen 4 Friedel Thiekotter verstarb im September 2011 im Alter von 67 Jahren 5 Auszeichnungen Bearbeiten1969 Preis der Stadt Bocholt 1969 Deutscher Kurzgeschichtenpreis der Stadt Arnsberg ehemals Neheim Husten 1971 Preis der Stadt Bocholt 1973 Deutscher Kurzgeschichtenpreis der Stadt Arnsberg ehemals Neheim Husten 1975 Stipendium aus dem Annette von Droste Hulshoff Preis 1991 Westfalischer HorspielpreisWerke BearbeitenZum Beispiel Immergrun Munchen 1967 Die Negation im Werke Rilkes Munster 1971 Autor Text und Leserinteresse Dusseldorf 1974 Reisebekanntschaft Munchen 1974 Schulzeit eines Prokuristen Koln 1978 Jeden Tag Schule Wurzburg 1981 Jans Reifezeugnis Wurzburg 1983 Kopfschatten Aachen 1984 Der Kaiser und der Photograph Dulmen Hiddingsel 1991 Cembalist am Glockenseil Bielefeld 1994 Der Nabel Bielefeld 1995 Geschichten und Figuren Paderborn 1997 Studienrate in Weimar Bielefeld 1997 Der Gletschermann Bielefeld 2000 Hermenfrevel oder Alkibiades auf Aigina Bielefeld 2002 Worterbuch der Sinnbegriffe Munster 2004 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedel Thiekotter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Friedel Thiekotter im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Lexikon der deutschen Krimi Autoren auf krimilexikon de Deutscher Kurzgeschichtenpreis auf neheims netz deEinzelnachweise Bearbeiten Biographische Daten und Traueranzeige von Friedel Thiekotter bei Neheims Netz 16 September 2011 Biographie von Friedel Thiekotter bei Munster Literarisch Auszeichnungen fur Friedel Thiekotter beim Lexikon der deutschen Krimi Autoren auf krimilexikon de Dr Friedel Thiekotter verstorben bei Der Bogen Werkstattgalerie 1 2 Vorlage Toter Link www der bogen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf der bogen de Dr Friedel Thiekotter verstorben Artikel bei Neheims Netz 21 September 2011 Normdaten Person GND 1037209818 lobid OGND AKS LCCN n85279724 VIAF 294458296 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thiekotter FriedelKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 3 Juni 1944GEBURTSORT Neheim HustenSTERBEDATUM 16 September 2011STERBEORT Munster Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedel Thiekotter amp oldid 176354716