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Fraser Andrew Armstrong 1951 in Cambridge Vereinigtes Konigreich 1 ist ein britischer Chemiker an der University of Oxford Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Schriften Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenArmstrong erwarb 1975 einen Bachelor und 1978 bei Geoff Sykes einen Ph D an der University of Leeds 2 Mit einem Stipendium der Royal Society arbeitete er anschliessend bei Peter Kroneck an der Universitat Konstanz bevor er als Postdoktorand zu Ralph Wilkins an die New Mexico State University und zu Helmut Beinert an das Institute for Enzyme Research der University of Wisconsin Madison ging Eine weitere Station als Postdoktorand fuhrte ihn 1981 zu Allen Hill an das Inorganic Chemistry Laboratory der University of Oxford wo er ab 1983 wiederum fur die Royal Society als eigenstandiger Forschungs Fellow tatig war 1 Nach einer Professur an der University of California Irvine 1989 1993 ist Armstrong heute Stand 2013 Professor fur Anorganische Chemie an der University of Oxford Er gehort zum St John s College Armstrong leistete Pionierarbeiten auf dem Gebiet der Elektrochemie von dunnen Schichten von Proteinen durch die eine besonders genaue thermodynamische und kinetische Kontrolle von Redox Enzymen moglich ist am Beispiel der Hydrogenasen als Schlusselenzym moderner Energietechnik 3 Er gilt als Erfinder einer Technologie bei der unter Verwendung von Metalloenzymen Sonnenstrahlung genutzt wird um Wasser in Wasserstoff umzuwandeln oder Kohlendioxid zu binden 4 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1998 European Medal for Biological Inorganic Chemistry 2000 Royal Society of Chemistry award for Inorganic Biochemistry 2004 Max Planck Frontiers in Biological Chemistry Award 2006 Royal Society of Chemistry Medal for Interdisciplinary Chemistry 2008 Mitglied der Royal Society 5 2010 Joseph Chatt Award der Royal Society of Chemistry 4 2012 Davy Medaille der Royal Society 3 Schriften Auswahl BearbeitenBioinorganic chemistry Springer 1990 ISBN 3 540 51574 7 Energy beyond oil mit Katherine M Blundell Oxford University Press 2007 ISBN 0 19 920996 0Weblinks BearbeitenProfessor F A Armstrong F R S und Labor bei der University of OxfordEinzelnachweise Bearbeiten a b Fraser A Armstrong H Allen O Hill Nicholas J Walton Direct electrochemistry of redox proteins In Accounts of Chemical Research 21 1988 S 407 413 doi 10 1021 ar00155a004 Informationen zu und akademischer Stammbaum von Fraser Armstrong bei academictree org abgerufen am 1 Januar 2018 a b Davy Medal der Royal Society royalsociety org abgerufen am 25 Dezember 2013 a b Joseph Chatt Award Winner 2010 bei der Royal Society of Chemistry rsc org abgerufen am 25 Dezember 2013 Fellows der Royal Society royalsociety org abgerufen am 25 Dezember 2013 Normdaten Person GND 1065694792 lobid OGND AKS LCCN nr90009319 VIAF 85229726 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Armstrong FraserALTERNATIVNAMEN Armstrong Fraser Andrew vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer Chemiker an der University of OxfordGEBURTSDATUM 1951GEBURTSORT Cambridge Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fraser Armstrong amp oldid 213945089