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Franz Courth SAC 30 Dezember 1940 in Weeze 17 September 1998 in Vallendar war ein deutscher katholischer Theologe Professor und Pallottiner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenAb 1952 besuchte der 1940 in Weeze geborene Franz Courth gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Peter das von Pallottinern gefuhrte Konvikt St Albert in Rheinbach Nach Abschluss der mittleren Reife am Stadtischen Gymnasium Rheinbach ging Courth nach Limburg an der Lahn und absolvierte dort 1963 das Abitur Im Anschluss leistete er sein zweijahriges Noviziat bei den Pallottinern in Olpe Courth studierte Philosophie und Theologie an der Philosophisch Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar wo er am 9 Juli 1969 zum Priester geweiht wurde Nach Beendigung seines Studiums ging Courth nach Munchen wo er seine Dissertation Das Leben Jesu des David Friedrich Strauss in der Kritik Johann Evangelist Kuhns anfertigte Nach seiner Promotion 1973 nahm er seine Vorlesungstatigkeit an der Hochschule in Vallendar auf Seine Habilitation uber Das Wesen des Christentums in der Liberalen Theologie fand 1977 ihren Abschluss am 1 Dezember des gleichen Jahres wurde Courth zum ordentlichen Professor der Dogmatik und Dogmengeschichte die wie insbesondere die Mariologie auch zu den Schwerpunkten seines schriftstellerischen Schaffens gehorten in Vallendar ernannt Neben seiner Professorentatigkeit ubernahm er von 1978 bis 1984 die Stelle eines Studiensekretars im Anschluss bis 1992 die eines Prorektors und schliesslich bis 1996 die des Rektors an seiner Hochschule Franz Courth verstarb 1998 in Vallendar Schriften Auswahl BearbeitenTrinitat Handbuch der Dogmengeschichte Bd 2 Der trinitarische Gott Die Schopfung Die Sunde Faszikel 1 Herder Freiburg im Breisgau Faszikel 1a In der Schrift und Patristik 1988 Faszikel 1b In der Scholastik 1985 Faszikel 1c Von der Reformation bis zur Gegenwart 1996 Mariologie Texte zur Theologie Abteilung Dogmatik Bd 6 Styria Graz 1991 ISBN 3 222 11994 5 Jesus Christus der Erloser Leitfaden zur Christologie Fuck Verlag Koblenz 1993 ISBN 3 9803142 3 5 Der Gott der dreifaltigen Liebe Bonifatius Paderborn 1993 ISBN 3 87088 757 5 Die Sakramente Ein Lehrbuch fur Studium und Praxis der Theologie Herder Freiburg im Breisgau 1995 ISBN 3 451 23651 6 Literatur BearbeitenPeter H Gorg Courth Franz In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 25 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 332 7 Sp 174 180 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Courth im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118154605 lobid OGND AKS LCCN n85116537 VIAF 10012815 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Courth FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer Theologe Professor und PallottinerGEBURTSDATUM 30 Dezember 1940GEBURTSORT WeezeSTERBEDATUM 17 September 1998STERBEORT Vallendar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Courth amp oldid 191539862