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Franz Anatol Wyss 1 Mai 1940 in Fulenbach ist ein Schweizer Maler und Radierer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Werke in offentlichen Sammlungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFranz Anatol Wyss studierte nach einer Lehre als Flachmaler an der Kunstgewerbeschule Luzern von 1960 bis 1961 in der Klasse von Max von Moos spater an der Kunstgewerbeschule Zurich und war Schuler des Radierers Bruno Stamm Seit 1966 ist er freischaffender Kunstler und uberwiegend in den Bereichen Radierung 1 und Zeichnung 2 tatig Wyss thematisiert in seinem Werk die Beziehung zwischen Natur Technik und Mensch Seine surreal konstruktivistischen Gebirgslandschaften werden oftmals mit unbewohnt wirkenden fensterlosen Gebauden und schrag gestellten Baumen bestuckt Ein weiteres haufiges Motive sind die archetypisch multiplizierten nackten Bogenschutzen Anfang 1966 konnte er in der Untergrundzeitschrift The Cthulhu News von Robert A Fischer mehrere Abbildungen seiner Werke veroffentlichen 3 Kunstlerische Anregungen holte er sich auf langen Reisen in Skandinavien Frankreich Deutschland und Italien Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen in der Schweiz ausgestellt so etwa im Musee des Beaux Arts in Le Locle in der Zurcher Galerie Hufschmidt oder im Heimatmuseum Dornach Einzelausstellungen 1986 im Kunstmuseen Thun und Olten 1987 im Kunsthaus Glarus 1988 in Paris im Atelier des Kantons Zurich 1991 zeigt Wyss im Kunstmuseum Solothurn zusammen mit dem Fotografen Gerard Dufresne Paris ein bildnerisches Tagebuch Wyss wohnt in Fulenbach und arbeitet in seinem Atelier in Murgenthal Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten2002 Kunstpreis des Kantons Solothurn 1994 Preis der Fondazione Adolfo Carmine IV Internationale Grafik Biennale Florenz Italien 1992 Preis 1 Grafik Triennale Le Locle 1984 Diplom der Internationalen Grafik Biennale Taipeh Taiwan 1972 Forderpreis des Kantons Zurich 1972 Kopernikus Preis Biennale Krakau PolenWerke in offentlichen Sammlungen Auswahl BearbeitenKunsthaus Grenchen Kunstmuseum Olten Kunstmuseum Solothurn ETH Zurich Grafische Sammlung Kunsthaus Zurich Grafische SammlungLiteratur BearbeitenPeter Andre Bloch Preis Pro Wartenfels an Franz Anatol Wyss In Oltner Neujahrsblatter Bd 69 2011 S 64 69 Weblinks BearbeitenWebsite von Franz Anatol Wyss Martin Kraft Wyss Franz Anatol In Sikart Literatur von und uber Franz Anatol Wyss im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten https www thunertagblatt ch bilder die zum nachdenken anregen 153336344225 https www nzz ch article8PQOF ld 248547 reduced true Michael Hiltbrunner The Cthulhu News In Helmhaus Zurich Hg Das Dreieck der Liebe Scheidegger amp Spiess Zurich 2015 S 22 25 Normdaten Person GND 118771515 lobid OGND AKS LCCN n84126761 VIAF 18018300 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wyss Franz AnatolKURZBESCHREIBUNG schweizerischer KunstlerGEBURTSDATUM 1 Mai 1940GEBURTSORT Fulenbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Anatol Wyss amp oldid 238544715