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Frans Banninck Cocq auch Frans Banning h Cocq oder Frans Benning h Cocq geschrieben 23 Februar 1605 in Amsterdam 1 Januar 1655 ebenda Ritter von Sankt Michael Heer der Hohen Herrlichkeit Purmerland und Ilpendam Iure uxoris war ein Amsterdamer Regent des Goldenen Zeitalters Bekannt wurde er durch seine Darstellung als Hauptmann der Nachtwache von Rembrandt van Rijn Frans Banninck Cocq Ausschnitt des Gemaldes Die Nachtwache 1642 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 3 Familienalbum 4 Portrats 5 Frans Banninck Cocq Medaille 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft Bearbeiten nbsp Wappen Frans Banninck Cocqs gezeichnet von Pieter Jansz 1648 Rijksprentenkabinet AmsterdamIn der Amsterdamer Oberschicht existierten mit der Familie Banning h oder Benning h und der Familie Banninck zwei Familien mit sehr ahnlichen Namen die nicht naher miteinander verwandt waren Dabei war die erstgenannte Familie von grosserer Bedeutung sie stellte fruher und uber einen langeren Zeitraum Mitglieder der Stadtregierung Frans Banninck Cocq gehorte der weniger bedeutenden Familie an Aufgrund der ahnlichen Namen kam es bereits unter Zeitgenossen zu Falschschreibungen so erscheint Banninck Cocq auf dem um 1653 nachtraglich aufgemalten Namensschild der Nachtwache als Frans Banning Cocq heer van Purmerlant en Ilpendam Capiteijn Er selbst unterschrieb mit Banninck Cocq und sein Hochschulzeugnis nennt ihn 1626 Franciscus Bannink Ein von Banninck Cocq angelegtes zweiteiliges Familienalbum enthalt neben einer Kopie der Nachtwache zahlreiche Zeichnungen und Aquarelle darunter auch Familienwappen Uber lange Zeit wurde angenommen Frans Banninck Cocq selbst habe die Familienalben dergestalt manipuliert dass sie seine Herkunft aus der alteren Patrizierfamilie belegten Tatsachlich erfolgten die Falschungen in der Handschrift seines Neffen Pieter de Graeff der nach dem Rampjaar alle stadtischen Amter verloren hatte und spater den Titel des Herren von Purmerland und Ilpendam erbte Bei den Manipulationen seiner Familiengeschichte unterstutzten ihn der Maler Jacob Colijns der moglicherweise auch die Kopie der Nachtwache im Familienalbum gemalt hat und der Dichter Joost van den Vondel 1 Der niederlandische Schriftsteller Johan Engelbert Elias veroffentlichte 1903 bis 1905 seine zweibandige Geschichte der Amsterdamer Stadtverwaltung von 1578 bis 1795 Er durchschaute de Graeffs Falschungen nicht und fasste beide Familien zu einer zusammen was aber im 21 Jahrhundert durch neue Forschungen und die vollig unterschiedlichen Familienwappen widerlegt werden konnte 2 3 4 Frans Banninck Cocq wurde am 23 Februar 1605 in der Sint Antoniesbreestraat damals Dijkstraat das ist nicht die heutige Dijkstraat im Osten Amsterdams geboren und vier Tage spater in der Oude Kerk getauft Er war der Sohn von Jan Jansz Cock 1575 1633 einem aus Bremen zugewanderten Apotheker und der Amsterdamer Patrizierstochter Lijsbeth Fransdr Banninck 1581 1623 Abweichend von der Tradition nach der er als Erstgeborener den Namen des Grossvaters vaterlicherseits erhalten sollte erhielt er den Vor und Nachnamen seines bereits 1582 im Alter von 38 Jahren verstorbenen Grossvaters mutterlicherseits Damit dokumentierten die Eltern den Anspruch auf Fortfuhrung einer Familientradition Die Bannincks waren seit Generationen Mitglieder des Amsterdamer Stadtrats und nur Frans Bannincks fruher Tod bevor er ein hohes Amt erreichen konnte hatte die Tradition durchbrochen 3 Leben Bearbeiten nbsp nbsp Hochzeitsportrats von Maria Overlander und Frans Banninck Cocq Wybrand de Geest 1630 Ol auf Leinwand jeweils 198 5 121 cm Museum Het Prinsenhof Delft Der junge Frans Banninck Cocq wuchs gegenuber dem heutigen Museum Het Rembrandthuis in jenem Teil der Sint Antoniesbreestraat auf der spater und bis heute Jodenbreestraat genannt wird Mit Blick auf die angestrebte Karriere in der Stadtregierung studierte er an der Universitat Poitiers Rechtswissenschaften nbsp Haus De Dolphijn am Singel 140 142 in AmsterdamAm 23 April 1630 heiratete er Maria Overlander van Purmerland 1603 1678 die Erbtochter des Amsterdamer Stadtregenten Volkert Overlander Marias Schwester Geertruid Overlander 1609 1634 ehelichte Cornelis de Graeff der somit sein Schwager wurde 5 Nach dem Tod seines Schwiegervaters fuhrte er seit 1631 den Titel eines Herren von Purmerland und Ilpendam Das Ehepaar lebte in dem um 1600 von Hendrick de Keyser fur Hendrik Laurensz Spiegel erbauten und 1609 von Volkert Overlander fur 14 000 Gulden gekauften Haus De Dolphijn am Singel 140 142 3 6 In der Amsterdamer Stadtverwaltung ubte er seit 1632 eine Vielzahl von Amtern aus 1632 1633 und 1636 wurde er Mitglied der Kommission fur Eheangelegenheiten 1634 1635 1641 1643 1644 und 1650 war er Mitglied der Kommission fur Kleine Angelegenheiten Commissaris van Kleine zaken Von 1634 bis zu seinem Tod war er Stadtrat 1637 1640 1642 1645 1646 1648 und 1649 wurde er in das Schoffenkollegium gewahlt Von 1638 bis 1639 gehorte er der Kommission fur die stadtische Darlehenskasse an Commissaris van de Bank van Leening 1650 bis 1651 und 1653 bis 1654 wurde Banninck Cocq zum Burgermeister gewahlt In diesem Amt arbeitete er eng mit seinem Schwager Cornelis de Graeff und dessen Anhanger Johan Huydecoper van Maarsseveen zusammen 1652 ubte er das Amt des Rechnungsprufers der Stadtverwaltung aus und war zugleich Treuhander des Waisenfonds 7 8 nbsp Die vier Burgermeister von Amsterdam zur Mitte des 17 Jahrhunderts Willem Backer Frans Banninck Cocq Cornelis de Graeff Johan Huydecoper van Maarsseveen nbsp Frans Banninck Cocq mit roter Scharpe als Hauptmann auf Rembrandt van Rijns Gemalde Die Nachtwache Rijksmuseum Amsterdam 1635 trat Banninck Cocq als Leutnant des ersten Bezirks in die Amsterdamer Burgerwehr ein Etwa von 1639 bis 1646 war er Hauptmann des zweiten Bezirks in dieser Funktion wurde er von Rembrandt in der Nachtwache portratiert Von 1646 bis 1650 war Banninck Cocq Oberst der Burgerwehr diesen Rang musste er mit der Wahl zum Burgermeister aufgeben Von 1648 bis 1654 war Banninck Cocq als Gouverneur des Handboogdoelen des Hauptquartiers der Bogenschutzen Mitglied eines vierkopfigen Fuhrungsgremiums dem die Verwaltung der Bogenschutzengilde und ihres festen und beweglichen Vermogens oblag 1648 wurde er als Ritter in den franzosischen Ordre de Saint Michel aufgenommen 3 Frans Banninck Cocq starb am Neujahrstag 1655 und wurde am 6 Januar 1655 in der Amsterdamer Oude Kerk bestattet 3 nbsp Eintrag Christoph Bernhard von Galen des Furstbischofs von Munster im Stammbuch Freundschaftsalbum von Frans Banning Cocq 11 Februar 1627Familienalbum BearbeitenFrans Banninck Cocq legte ein zweibandiges Familien Album im Format von etwa 19 15 Zentimeter an das im Wesentlichen aus Aquarellen und kolorierten Zeichnungen bestand Neben der Genealogie seiner Familie mit Abbildungen einer Reihe von Wappen sind zahlreiche Gebaude abgebildet zu denen Banninck Cocq eine Beziehung hatte Dazu gehorte der Familiensitz Ilpenstein in Ilperdam das Haus De Dolphijn im Amsterdamer Singel 140 142 der Handboogdoelen dessen Gouverneur er war und eine Zeichnung von Rembrandts Nachtwache nach deren Kopie durch Gerrit Lundens In der historischen Literatur wurde dieses Familienalbum uber lange Zeit als Beleg fur Banninck Cocqs Eitelkeit angesehen die falschen Angaben zur Familiengeschichte wurden auf ihn zuruckgefuhrt Tatsachlich legte Banninck Cocq selbst grossten Wert auf die wahrheitsgemasse Schilderung seiner Herkunft und seiner Lebensverhaltnisse er hatte als einer der fuhrenden Patrizier Amsterdams auch keinen Grund zur Schonfarberei Das Familienbuch ist sicher nicht zum Zweck der Prahlerei hergestellt worden sondern hatte fur Banninck Cocq die Rolle einer illustrierten Autobiografie Viele der Darstellungen wurden wahrscheinlich von ihm selbst gemalt und das Buch um 1654 von ihm selbst fertiggestellt Die Nachtwache wurde wohl noch im Auftrag Banninck Cocqs von Jacob Colijns gemalt Eine Reihe von handschriftlichen Erganzungen erfolgten nach Banninck Cocqs Tod durch seinen Neffen Pieter de Graeff der im Angesicht des Verlusts aller offentlichen Amter nach dem Rampjaar 1672 Grund und Gelegenheit zur Aufbesserung seiner Familiengeschichte hatte Moglicherweise wurden andere Zeichnungen und Aquarelle des Familienbuchs erst nach Banninck Cocqs Tod ebenfalls von Colijns zugefugt der zu de Graeffs Gunsten auch Dokumente zu anderen mit ihm verwandten Familien gefalscht oder verfalscht hat 7 Das Familienbuch ist bis heute im Besitz der Familie de Graeff und befindet sich als Dauerleihgabe im Rijksprentenkabinet des Rijksmuseum Amsterdam 9 Aquarelle und Zeichnungen aus dem Familienalbum des Frans Banninck Cocq nbsp Portrat des Frans Banninck Cocq die Beschriftung Dr Frans Banning Kocq stammt wahrscheinlich von Pieter de Graeff nbsp Banninck Cocqs Amsterdamer Wohnhaus De Dolphijn Singel 140 142 nbsp Handboogsdoelen in Amsterdam der Sitz der Langbogenschutzen dessen Gouverneur Banninck Cocq von 1648 bis 1654 war nbsp Rembrandts Nachtwache wohl nach der Kopie von Gerrit LundensPortrats Bearbeiten nbsp Kopie der Nachtwache Gerrit Lundens vor 1653 Ol auf Eichenholz 66 8 85 4 cm Rijksmuseum Amsterdam als Dauerleihgabe der National Gallery London nbsp Die Vorsteher der Bogenschutzengilde Bartholomeus van der Helst 1653 Ol auf Leinwand 183 268 cm Amsterdam Museum nbsp Jean Honore Fragonard Kreide auf Papier um 1765 Musee des Beaux Arts et d Archeologie de BesanconDas Portrat mit dem Frans Banninck Cocq uber Jahrhunderte wahrende weltweite Bekanntheit erlangte ist seine Darstellung als Hauptmann einer Schutzenkompanie auf Rembrandt van Rijns Die Nachtwache Banninck Cocq war das einzige unter den zahlenden Mitgliedern der Kompanie von dem seine Zufriedenheit mit der Darstellung belegt ist Unter den zahlreichen Kopien der Nachtwache sind zwei insofern von besonderer Bedeutung als sie von Banninck Cocq in Auftrag gegeben oder selbst gemalt wurden Die um 1653 von Gerrit Lundens gemalte Kopie in Ol auf Eichenholz befindet sich seit 1958 als Dauerleihgabe der National Gallery in London im Rijksmuseum Amsterdam Sie wurde von Banninck Cocq in Auftrag gegeben und unterscheidet sich in einer Reihe von Details vom Original so ist die Zahl der Piken geringer und der Verlauf der Stufen weicht ab Da sie vor 1653 entstand fehlt das auf Rembrandts Nachtwache erst in diesem Jahr hinzugemalte Namensschild an dem Torbogen Die Kopie Lundens ist von grosser kunsthistorischer Bedeutung das sie noch jene Teile des Gemaldes wiedergibt die 1715 abgeschnitten wurden und unwiederbringlich verloren sind Nach dieser Kopie und nicht nach dem Original wurde wahrscheinlich von Jacob Colijns das Aquarell in Frans Banninck Cocqs Familienbuch gemalt Es ist das 142 Blatt des ersten Teils und folgt unmittelbar auf ein nachtraglich eingefugtes Dokument das auf den Dezember 1649 datiert ist Das Aquarell ist im Vergleich zu seiner Vorlage eine noch deutlich grobere Kopie 9 Bereits 1630 malte Wybrand de Geest zwei lebensgrosse Prunkportrats als Hochzeitsportrats von Maria Overlander und Frans Banninck Cocq Die in Ol auf Leinwand ausgefuhrten Gemalde blieben im Besitz der Familie de Graeff im Schloss Ilpenstein bis dieses 1872 geraumt und abgerissen wurde Die beiden Gemalde wurden von einem Mitglied der Familie Elias gekauft und blieben bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts in Familienbesitz Dabei wurde das dargestellte Paar falsch als der Amsterdamer Rechtsanwalt Floris Elias 1627 1684 und seine Ehefrau Debora Pancras 1668 identifiziert die am 24 Mai 1650 in Amsterdam geheiratet hatten Erst als die Gemalde 2002 in das Museum Het Prinsenhof in Delft gelangten erfolgte eine Untersuchung und die Identifizierung mit Frans Banninck Cocq und Maria Overlander 8 Auf dem Hohepunkt von Frans Banninck Cocqs militarischer und politischer Karriere als Gouverneur des Handboogsdoelen und Burgermeister von Amsterdam wurde er auf einem Gruppenportrat von Bartholomeus van der Helst dargestellt Um 1650 verloren die Schutzenhauser der Langbogen Armbrust und Musketenschutzen ihre Funktion als Teil der Schiessgelande Die an sie angrenzenden Schiessbahnen wurden uberbaut so auch die hinter dem Handboogsdoelen dem Banninck Cocq mit drei weiteren Mannern vorstand Die Doelens hatten nun die Funktion von Wirts und Versammlungshausern der reichen und machtigen Schutzengilden in denen Feste und Versammlungen aber auch offizielle Empfange abgehalten wurden Ihre prunkvolle Ausstattung mit silbernem Geschirr und zahlreichen Schutzenstucken und anderen Gemalden an den Wanden dokumentierte ihre herausragende gesellschaftliche Stellung Voraussetzung fur die Wahl in das Fuhrungsgremium war der Rang mindestens eines Hauptmanns Da die Mitglieder auf Lebenszeit ernannt wurden und eine Beteiligung am Gewinn der Doelens erhielten waren die Sitze insbesondere unter aktiven und ehemaligen Burgermeistern sehr begehrt Zwischen 1653 und 1656 malte Bartholomeus van der Helst drei grossformatige Olgemalde mit den Vorstehern der drei Amsterdamer Schutzengilden mit denen die lange Tradition der Amsterdamer Schutzenstucke beendet wurde Die vier Vorsteher der Langbogen oder Sankt Sebastianus Schutzengilde zeigt das 1653 gemalte Bild Die Vorsteher der Bogenschutzengilde De Overlieden van de Handboogdoelen Links im Bild sitzt Frans Banninck Cocq mit einem silbernen Prunkpokal in der Hand Das Gemalde und seine beiden in den folgenden Jahren entstandenen Pendants mit den Vorstehern der beiden anderen Gilden hatten reprasentative Funktion So wie Die Nachtwache die Wehrhaftigkeit der Amsterdamer Burgerschaft dokumentierte so zeigen diese letzten Schutzenstucke mit der Zurschaustellung kostbarer silberner Pokale Schutzenketten und zeremonieller Gegenstande den Wohlstand und die wirtschaftliche Bedeutung der Gilden 10 Weitere Portrats von Frans Banninck Cocq wurden nach seiner Darstellung auf der Nachtwache gefertigt Ein Beispiel ist eine Kreidezeichnung von Jean Honore Fragonard im Musee des Beaux Arts et d Archeologie de Besancon aus der Zeit um 1765 2007 verwendete der osterreichische Kunstler Matthias Laurenz Graff ein entfernter Nachkomme von Banninck Cocq Rembrandts Gemalde von Frans Banninck Cocq aus Der Nachtwache als Teil seiner Diplomserie 11 Frans Banninck Cocq Medaille BearbeitenSeit 1996 vergibt die Stadt Amsterdam die Frans Banninck Cocq Medaille Frans Banninck Cocq Penning als Auszeichnung fur Einwohner Amsterdams die mindestens zehn Jahre lang im kulturellen sozialen oder wirtschaftlichen Bereich Leistungen erbracht haben die zumindest von nationaler Bedeutung sind Die Medaille wurde von Mirjam Mieras entworfen und besteht aus poliertem Edelstahl Sie wird in einer schwarzen Dose verliehen in deren Deckel ein Portrat Frans Banninck Cocqs eingedruckt ist Das Portrat spiegelt sich bei offener Dose in der polierten Oberflache der Medaille Die Randinschrift nennt Namen und Lebensdaten Banninck Cocqs auf der Ruckseite sind der Name des Ausgezeichneten und der Stadt Amsterdam und das Datum der Auszeichnung eingepragt Zur Auszeichnung gehort eine silberne Anstecknadel mit den spiegelverkehrten Initialen BC 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frans Banninck Cocq Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten S A C Dudok van Heel Amsterdamse burgemeesters zonder stamboom De dichter Vondel en de schilder Colijns vervalsen geschiedenis In De zeventiende eeuw 1990 Jahrg 6 S 144 151 Johan Engelbert Elias De vroedschap van Amsterdam 1578 1795 2 Bande Haarlem Vincent Loosjes 1903 1905 Band 1 S 39 45 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fsammlungen ulb uni muenster de 2Fhd 2Fcontent 2Ftitleinfo 2F4781466 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d e S A C Dudok van Heel Frans Banninck Cocq s Troop in Rembrandt s Night Watch The Identification of the Guardsmen In The Rijksmuseum Bulletin 2009 Band 57 Nr 1 S 42 87 JSTOR 40383630 Remmet van Luttervelt Het grafbord van Frans Banningh Cock In Amstelodamum Maandblad voor de kennis van Amsterdam 1951 Band 38 S 24 26 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Famstelodamum archief nl 2Fresources 2F1951 mb 38 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johan Engelbert Elias De Vroedschap van Amsterdam 1578 1795 Deel 1 Seite 274 Isabella Henriette van Eeghen De restauratie van Singel 140 142 In Amstelodamum Maandblad voor de kennis van Amsterdam 1967 Band 54 S 88 93 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Famstelodamum archief nl 2Fresources 2F1967 mb 54 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b D C Meijer Frans Banning Cocq en zijn familie album In Eigen Haard 1906 Nr 27 vom 7 Juli S 426 430 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fcollectie atlasvanstolk nl 2Fdata nl asp 3Fstartc 3D1 26q0 3D132766 26subj 3D28 26bron 3Dcollform GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D und Nr 28 vom 14 Juli S 444 447 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 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doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D www meinbezirk at Matthias Laurenz Graff 15 Jahre Diplom Jubilaum zum Akademischen Maler Frans Banninck Cocq 1997 Website von Mirjam Mieras abgerufen am 19 September 2019 VorgangerAmtNachfolgerGeertruid Hooft Witwe von Volkert Overlander Herr von Purmerland und Ilpendam 1637 1655Maria Overlander Witwe von Frans Banninck Cocq Normdaten Person GND 1031330224 lobid OGND AKS VIAF 285073730 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Banninck Cocq FransALTERNATIVNAMEN Banning Cocq Frans Falschschreibung Banningh Cocq Frans Falschschreibung Banning Kok Frans Falschschreibung Banninck Cock Frans Banninck Kok FransKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Patrizier Burgermeister von AmsterdamGEBURTSDATUM 23 Februar 1605GEBURTSORT AmsterdamSTERBEDATUM 1 Januar 1655STERBEORT Amsterdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frans Banninck Cocq amp oldid 238252738