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Mit dem Begriff Fruhe Shakespeare Editionen werden die Werkausgaben Shakespeares aus der Zeit zwischen 1709 und 1821 bezeichnet Diese Epoche beginnt mit den klassischen Editionen von Rowe Pope Theobald Hanmer und Warburton gefolgt von den fruhen kritischen Editionen von Johnson Capell und Steevens und endet mit der posthumen Herausgabe der 21 bandigen Variorum Ausgabe von Edmond Malone Sie bilden die Grundlage aller modernen Ausgaben Nicholas Rowe der Herausgeber der ersten Shakespeare Gesamtausgabe von 1709 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Die klassischen Editionen im 18 Jahrhundert 2 1 Nicholas Rowe 2 2 Alexander Pope 2 3 Lewis Theobald 2 4 Thomas Hanmer und William Warburton 3 Die kritischen Editionen im 18 und 19 Jahrhundert 3 1 Samuel Johnson 3 2 Edward Capell 3 3 George Steevens 3 4 Edmond Malone 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEinleitung BearbeitenDie ersten Herausgeber der Werke Shakespeares im 18 Jahrhundert beginnend mit Rowe im Jahre 1709 legten ihren Ausgaben die First Folio in der vierten Auflage von 1685 zugrunde und gingen davon aus dies sei der qualitativ beste Text In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts wurde diese Annahme in Frage gestellt Edward Capell beschrieb im Vorwort seiner Edition von 1767 68 seine Entdeckung dass die Herausgeber der First Folio ihren Texten teilweise Quartoausgaben minderer Qualitat zugrunde gelegt hatten Dies widersprach der Selbstbeschreibung der Arbeitsweise von Heminges und Condell sie hatten mit ihrer Edition die bislang verbreiteten Quartoausgaben mit fragwurdiger Qualitat in allen Fallen durch die Verwendung authentischer Manuskripte ersetzt Konsequenterweise erklarte Edmond Malone in seiner Edition von 1790 dass man bei der Herausgabe von Shakespeares Dramen die altesten erhaltenen Texte bevorzugen solle Dieses Editionsprinzip wahle den altesten Text gewissermassen das Capell Malone Paradigma der Shakespeare Forschung beherrschte die Editionspraxis fur nahezu 150 Jahre bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts Es war gepragt von einer tief sitzenden Skepsis gegenuber dem Wert der First Folio 1 Somit ergeben sich in der Editionspraxis der Shakespeare Ausgaben folgende Epochen 17 Jahrhundert Reprints der First Folio bis 1685 und Reprints der Quartos bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts 18 Jahrhundert Rowe bis Johnson die klassischen voneinander abhangigen Editionen auf der Basis der vierten Folio Ausgabe 18 19 Jahrhundert Von Capell und Malone bis Pollard reicht die Epoche der quartobasierten Editionen mit dem Versuch den ursprunglichen Text anhand der altesten Drucke wiederherzustellen In der Mitte des 19 Jahrhunderts erscheint mit dem Furness Variorum 1871 1912 die letzte Edition aus einer Hand Die erste Cambridge Shakespeare Ausgabe 1863 66 ist die erste Edition eines akademischen Autorenkollektivs 20 Jahrhundert die Rehabilitation der First Folio durch Pollard und der Beginn der New Bibliography mit W W Greg Die klassischen Editionen im 18 Jahrhundert BearbeitenNicholas Rowe Bearbeiten Rowe ist nach den anonymen Editoren von F1 bis F4 der fruheste namentlich bekannte Shakespeare Herausgeber Seine Ausgabe von 1709 die von dem Verleger Jacob Tonson beauftragt wurde ist textlich gesehen ein Reprint der vierten Folio von 1685 in einem handlichen mehrbandigen Quarto Format Sie erschien als erste mehrbandige Ausgabe die mit Stichen zur Illustration versehen wurde 2 Rowe machte in Kenntnis von deren Existenz keinen Gebrauch der ersten Folioausgabe oder der fruhen Quartos Er modernisierte Aussprache Zeichensetzung und Grammatik des Textes vereinheitlichte die Namen der dramatischen Figuren verfasste zu jedem Stuck eine dramatis personae Liste eine Aufzahlung der handelnden Figuren vervollstandigte die Akt Einteilungen und korrigierte systematisch alle Buhnenanweisungen entrance und exit Er korrigierte fehlerhafte Schreibweisen und beseitigte falsche Zeilenumbruche mislineations etwa in Fallen in denen Verse als Prosa gesetzt wurden In der Einleitung seiner Ausgabe verfasste er die erste Biographie Shakespeares Rowes Edition gilt aus heutiger Sicht als Anfang einer Entwicklung hin zu einer Normalisierung des Shakespearetextes 3 Alexander Pope Bearbeiten Alexander Popes Edition von 1723 1725 basiert auf der von Rowe 4 Allerdings schied er aus seiner Ausgabe alle sogenannten Shakespeare Apokryphen aus die in der dritten Folioversion von 1664 aufgenommen worden waren und stellte als Erster Vergleiche mit den ihm zuganglichen Quarto Ausgaben an Er verbesserte die von Rowe begonnenen Korrekturen fehlerhafter Zeilenumbruche und erganzte weitere Handlungsorte Die Szeneneinteilung gestaltete er nach italienisch franzosischem Vorbild wobei das zusatzliche Auftreten einer dramatisch bedeutsamen Person sich in einer neuen Szene niederschlug Seine Zeilenwiederherstellungen relineations waren fast vollstandig und wurden von allen modernen Herausgebern bis auf den heutigen Tag ubernommen Er war aber auch der Meinung Shakespeare hatte als Dichter den asthetischen Prinzipien des 18 Jahrhunderts zugestimmt und schrieb alle Abweichungen davon Schriftsetzern und Druckern zu Im Ergebnis bereinigte er den Text im Sinne des klassizistischen Geschmacks seiner Zeit sowie seines eigenen Literaturverstandnisses und Sprachempfindens Seine Edition gilt als in Teilen anhand asthetischer Kriterien konstruiert Er hob shining passages durch Markierungen hervor und verbannte nach seiner Meinung schlechte oder ihm nicht als echt erscheinende Textstellen in Fussnoten Das Vorwort seiner Ausgabe gilt als ein einflussreiches Zeugnis der Literaturkritik seiner Zeit 5 Lewis Theobald Bearbeiten Lewis Theobalds Ausgabe von 1733 basiert einerseits auf dem Text von Pope und ist andererseits eine kritische Reaktion auf die Pope sche Edition 6 Er verfasste zunachst 1726 eine sarkastische Kritik an Pope unter dem Titel Shakespeare restored Shakespeare wiederhergestellt 7 Pope antwortete mit einer brillanten Entgegnung dem Spottgedicht The Dunciad 8 Theobald gilt als der erste Herausgeber der die zuvor bei klassischen Texten und der Bibel entwickelten Methoden im Falle Shakespeares angewendet hat Er lehnte willkurliche Eingriffe in den Text ausdrucklich ab und klagte die Autoritat der fruhen Drucke older copies ein In Fallen in denen der Text unrettbar zerstort erscheint sollen Wiederherstellungsversuche auf Vernunft oder Autoritat beruhen Trotz der eleganten Antwort Popes war Theobalds Edition erfolgreich Sie wurde im 18 Jahrhundert siebenmal wiederaufgelegt und fast alle spateren Herausgeber haben Theobalds Urteile in Editionsfragen gewurdigt 9 Zeitgenossische Autoren nennen ihn daher the first Shakespeare scholar 10 Thomas Hanmer und William Warburton Bearbeiten Die Ausgabe von Thomas Hanmer aus dem Jahre 1744 11 basiert auf dem Text von Theobald Sie hat unter Gelehrten kein hohes Ansehen 12 Sie gilt trotz einiger treffender Korrekturen als lediglich dekorative Luxusausgabe ohne wissenschaftlichen Wert William Warburton veroffentlichte 1747 seine Edition ebenso wie Hanmer unter Bezugnahme auf Theobald 13 Heute wird seine Ausgabe als wenig originell angesehen er gilt als uneinsichtig obtuse und seine Interpretationen als willkurlich 14 Wells und Taylor erklaren er habe nur den Mull detritus seiner Zusammenarbeit mit Theobald veroffentlicht und sein Ansehen ware hoher wenn er gar nichts geschrieben hatte 15 Als Reaktion auf Warburtons Edition publizierte Thomas Edwards 1748 das Pamphlet Supplement to Warburton s Edition of Shakespeare spater The Canons of Criticism genannt in dem er satirische Empfehlungen fur die textkritische Arbeit gibt Ein Kritiker hat das Recht zu behaupten ein Autor habe das geschrieben was er hatte schreiben sollen Der Kritiker hat das Recht jeden Text zu andern den er nicht versteht 16 Die kritischen Editionen im 18 und 19 Jahrhundert BearbeitenSamuel Johnson Bearbeiten nbsp Johnsons Shakespeare Ausgabe von 1773Johnson veroffentlichte seine achtbandige Edition 1765 17 Im Urteil heutiger Wissenschaftler stellt sie keinen bedeutenden Fortschritt gegenuber den vorherigen Ausgaben dar 18 Er geniesst aber wegen seines treffsicheren Urteils hohes Ansehen und manche Gelehrte nennen ihn daher respektvoll Dr Johnson 19 Dr Johnson ist bekannt fur das Vorwort seiner Auflage Sie gilt als ein Monument der Literaturkritik als Wendepunkt weg von einer klassizistischen hin zur romantischen Dramentheorie Johnson bezeichnet Shakespeare als Dichter der Natur poet of nature die von ihm geschaffenen Charaktere seien unverfalschte Nachkommen einer gewohnlichen Menschlichkeit genuine progeny of common humanity und fur uns bedeutsam weil sie unsere tatsachlichen Erfahrungen widerspiegelten Er lehnte die vor allem von Voltaire in Frankreich Thomas Rymer in England und Gottsched in Deutschland vertretene auf Aristoteles basierende neoklassizistische Dramenkonzeption mit ihrer Forderung nach einer Einheit von Ort Zeit und Handlung auf der Buhne ab und verteidigte Shakespeares Verstosse gegen die Prinzipien des Regeldramas ebenso wie seine Neigung die Gattungsgrenzen zu uberschreiten Johnson erhob die Forderung nach einem historisierenden Verfahren bei der Edition ein Herausgeber solle sich bemuhen die Bucher zu lesen die der Autor gelesen habe seine Schriften sollten mit denen seiner Zeit verglichen werden und er verfocht die Ansicht dass die erste Auflage der Folio Autoritat uber alle nachfolgenden haben musse Er ermutigte mit seinen Forderungen die nachfolgenden Herausgeber Steevens Reed und Malone zur Arbeit an einem Variorum Diese Ad fontes Haltung Johnsons bedeutete einen vollstandigen Bruch mit der bisherigen Editionspraxis der Shakespeare Ausgaben 20 Edward Capell Bearbeiten Edward Capells Ausgabe der Werke von Shakespeare aus dem Jahr 1768 bietet als Erste einen neu erarbeiteten Text und gilt als eine bemerkenswert saubere Edition 21 22 Einige Jahre nach Veroffentlichung seiner Edition publizierte er einen Anhang Notes and Various Readings 1774 und 1779 83 der den Aufsatz School of Shakespeare enthalt in dem Capell auf Parallelen zwischen den Werken Shakespeares und seinen Zeitgenossen hinweist Capell sammelte Quartos uber einen Zeitraum von dreissig Jahren 23 Er war der erste Herausgeber der den Wert des Stationers Register erkannte er benutzte Francis Meres Palladis Tamia untersuchte Shakespeares Gebrauch von Raphael Holinshed s Chronicles Sir Thomas North s Ubersetzung von Plutarch s Parallelbiographien und erforschte the Origin of Shakespeare s Fabels 24 Capell war sehr sorgfaltig in seiner Arbeit Er verbrachte Jahre damit den Text der Dramen aus den ihm zur Verfugung stehenden Quartos abzuschreiben und diese Notizen fur seine Edition zu verwenden Seine Ausgabe war somit in der Praxis der Bruch mit der schlechten Tradition die eigene Ausgabe auf der Vorhergehenden aufzubauen und damit Fehler und Irrtumer anzuhaufen den Johnson theoretisch eingefordert hatte 25 Zudem behauptete er in der von ihm 1760 herausgegebenen Veroffentlichung Prolusions or Select Pieces of Ancient Poetry Compil d with great Care from their several Originals and Offer d to the Publicke as Specimens of the Integrity that should be Found in the Editions of worthy Authors fur das von ihm zu den Shakespeare Apocrypha zahlende Werk King Edward III erstmals die Urheberschaft Shakespeares und nahm es in diese Sammlung auf Die Shakespearesche Autorenschaft von King Edward III wurde im Gegensatz zu Capell bis dahin von allen vorherigen sowie zeitgenossischen Shakespeare Gelehrten und Herausgebern geleugnet und auch in der Nachfolge Capells von dem uberwiegenden Teil der Shakespeare Forscher uber lange Zeit bis in das 20 Jahrhundert hinein vehement bestritten 26 George Steevens Bearbeiten Steevens veroffentlichte 1766 einen Reprint der ihm zuganglichen Quarto Texte unter dem Titel Twenty of the Plays of Shakespeare 27 Einige Jahre spater 1773 publizierte er die erste Auflage seiner Shakespeare Edition 28 Er verwendete dazu Johnsons Text und erweiterte ihn im Sinne einer Variorum Ausgabe 1778 besorgte er eine zweite Auflage 1780 fugte Edmond Malone der Ausgabe von Steevens zwei Supplement Bande hinzu Isaac Reed uberarbeitete Steevens Edition 1785 erneut und Steevens selbst besorgte 1793 eine abschliessende 15 bandige Ausgabe 29 Edmond Malone Bearbeiten nbsp Titelseite von Malones Aufsatz zur Chronologie der Shakespeare DramenWahrend Capell der wie Malone Historiker war die Bedeutung der alten Texte hervorhob richtete Edmond Malone sein Augenmerk auf die zeitbedingten Umstande der Entstehung der Werke Shakespeares 30 Er veroffentlichte 1790 die erste Ausgabe seiner Edition 31 Vervollstandigt wurde sie aber erst uber 10 Jahre nach seinem Tod von James Boswell dem Jungeren im Jahre 1821 in Form einer 21 bandigen Ausgabe Seine Edition war das erste wirkliche Variorum und Vorbild spaterer Unternehmungen von Furness Seine Arbeit wurde uber ein halbes Jahrhundert von anderen Herausgebern fortgesetzt und in ihrer Bedeutung erst von der Cambridge Edition von W G Clark W A Wright und J Glover aus 1863 66 abgelost 32 Malone gilt als einer der bedeutendsten Shakespeare Gelehrten und seine Ausgabe wird von vielen als die beste des 18 Jahrhunderts angesehen Seine Selbstverpflichtung lautete nicht zu ruhen bis jede Unklarheit bei der Arbeit am Text ausgeraumt sei Er untersuchte Gerichtsakten Testamente Taufbucher und Reiseberichte Er war unermudlich darin aussagekraftige Dokumente von fadenscheinigen Behauptungen zu unterscheiden Er verfasste die erste Darstellung zum elisabethanischen Theater Account to the English Stage und die erste systematische Untersuchung zur Chronologie der Werke Shakespeares An attempt to ascertain the order in which the plays attributed to Shakespeare were written Seine detektivische Begabung half ihm auch dabei zwei literarische Betrugereien aufzudecken die Falschungen von Thomas Chatterton und die von William Henry Ireland 33 Literatur BearbeitenIna Schabert Hrsg Shakespeare Handbuch Die Zeit der Mensch das Werk die Nachwelt 5 durchgesehene und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 38605 2 Michael Dobson and Stanley Wells The Oxford Companion to Shakespeare OUP 2001 ISBN 978 0 19 280614 7 F E Halliday A Shakespeare Companion 1550 1950 Gerald Duckworth amp Co Ltd London 1952 F E Halliday A Shakespeare Companion 1564 1964 Penguin Books Harmondsworth 1964 Margareta de Grazia and Stanley Wells The Cambridge Companion to Shakespeare CUP 2001 ISBN 978 0 521 65881 2 Stanley Wells und Gary Taylor William Shakespeare A Textual Companion Oxford 1987 ISBN 978 0 393316674Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Capell Ausgabe der Werke Shakespeares von 1768 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Barbara A Mowat The reproduction of Shakespeare s texts In Grazia Cambridge Companion S 17 Zitat In the Capell Malone textual world the Editor often gives preference to the Quarto text over the Folio Counterpart Nicholas Rowe The Works of Mr William Shakespeare 6 Vol London 1709 Vorwort Siehe auch Ina Schabert Hrsg Shakespeare Handbuch Die Zeit der Mensch das Werk die Nachwelt 5 durchgesehene und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 38605 2 S 221 Vgl Michael Dobson Stanley Wells Hrsg The Oxford Companion to Shakespeare Oxford University Press Oxford 2001 2 rev Auflage 2015 ISBN 978 0 19 870873 5 S 472 Siehe auch Ina Schabert Hrsg Shakespeare Handbuch Die Zeit der Mensch das Werk die Nachwelt 5 durchgesehene und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 38605 2 S 221 Alexander Pope The Works of Mr William Shakespeare 6 Vol London 1723 25 Vorwort Vgl Michael Dobson Stanley Wells Hrsg The Oxford Companion to Shakespeare Oxford University Press Oxford 2001 2 rev Auflage 2015 ISBN 978 0 19 870873 5 S 439 Siehe auch Ina Schabert Hrsg Shakespeare Handbuch Die Zeit der Mensch das Werk die Nachwelt 5 durchgesehene und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 38605 2 S 221 Lewis Theobald The Works of Mr William Shakespeare 7 Vol London 1733 Vorwort Stanley Wells und Gary Taylor Textual Companion S 54 Die Angabe in TxC 1728 als Abfassungsjahr der Schrift ist falsch EB Artikel und Dobson Oxford Companion Artikel Lewis Theobald S 469 Text von The Dunciad auf Bartleyby Dobson Oxford Companion Artikel Lewis Theobald S 469 Halliday Shakespeare Companion 1564 1964 1964 Artikel Editors of Shakespeare S 148 Sir Thomas Hanmer 4th Baronet The Works of Shakespeare 6 Vol Oxford 1743 44 Stanley Wells und Gary Taylor Textual Companion S 53f Hanmer s edition was one of the worst in the eighteenth century William Warburton The Works of Shakespeare 8 Vol London 1747 Dobson Oxford Companion Artikel William Warburton S 516 Stanley Wells und Gary Taylor Textual Companion S 54 Wells and Taylor Textual Companion S 54 Samuel Johnson The Plays of William Shakespeare 8 Vol London 1765 Vorwort Stanley Wells und Gary Taylor Textual Companion S 55 Harold Bloom Shakespeare S 338 Ich verehre Johnson und insbesondere den Shakespeare Interpreten Johnson zutiefst Dobson Oxford Companion Artikel Samuel Johnson S 225 Edward Capell Mr William Shakespeare His Comedies Histories and Tragedies 10 Vol London 1767 68 Dobson Oxford Companion Artikel Edward Capell S 66 Er vermachte seine Sammlung nach seinem Tod dem Trinity College Cambridge Halliday A Shakespeare Companion 1564 1964 Artikel Edward Capell S 82 Halliday A Shakespeare Companion 1564 1964 Artikel Editors of Shakespeare S 148 Stanley Wells und Gary Taylor Textual Companion S 55 Siehe Richard Proudfoot und Nicola Bennett Hrsg King Edward III The Arden Shakespeare Third Series Bloomsbury Academic uberarbeitete Auflage London 2017 ISBN 978 1903436387 Preface S XVIIf und Introduction S 1ff Vgl ebenso Michael Dobson Stanley Wells Hrsg The Oxford Companion to Shakespeare Oxford University Press 2 Ausgabe Oxford 2015 ISBN 978 0 19 870873 5 S 103f Siehe ferner auch die ubergreifende allgemeine Darstellung von Christa Jansohn Zweifelhafter Shakespeare zu den Shakespeare Apokryphen und ihrer Rezeption von der Renaissance bis zum 20 Jahrhundert Studien zur englischen Literatur hg von Dieter Mehl Band 11 Munster 2000 ISBN 3 8258 5133 8 hier insbes S 12 14 17ff S 51ff und 77ff Dobson Oxford Companion Artikel George Steevens von Marcus Walsh S 449 George Steevens The Plays of William Shakespeare 10 Vol London 1773 F E Halliday A Shakespeare Companion 1564 1964 Artikel George Steevens S 474 Stanley Wells und Gary Taylor Textual Companion S 55 Edmond Malone The Plays and Poems of William Shakespeare 10 Vol London 1790 Stanley Wells und Gary Taylor Textual Companion S 55f Dobson Oxford Companion Artikel Edmund Malone S 277 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fruhe Shakespeare Editionen amp oldid 235920247