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Der Fluchtkogel ist ein 3494 m u A 2 hoher Berg in den Otztaler Alpen in Tirol Der eisbedeckte Berg liegt nordlich oberhalb des Kesselwandferners und die steile nach Sudwesten gerichtete Firnflanke bildet den hochsten Bereich dieses Gletschers Nach Norden erstreckt sich ein schmaler Grat der sich bei dem felsigen Eckpfeiler Punkt 3417 teilt und in nordlicher Richtung zum Gepatschjoch und in ostlicher Richtung zum Hintergrasljoch zieht Seit 2006 steht auf dem Gipfel ein Kreuz FluchtkogelFluchtkogel von Sudwesten von der Dahmann SpitzeHohe 3494 m u A Lage Tirol OsterreichGebirge Otztaler AlpenDominanz 2 4 km HochvernagtspitzeSchartenhohe 253 m Gepatschjoch 1 Koordinaten 46 51 28 N 10 47 33 O 46 857777777778 10 7925 3494 Koordinaten 46 51 28 N 10 47 33 OFluchtkogel Tirol Erstbesteigung 19 Juli 1869 durch Valentin Kaltdorff Franz Senn und Julius Scholz mit den Fuhrern Alois Ennemoser und Gabriel SpechtenhauserNormalweg von Sudwesten uber das Obere Guslarjoch Der leichteste Anstieg ist eine leichte Hochtour und fuhrt in 1 Stunden vom Brandenburger Haus uber den Kesselwandferner und das Obere Guslarjoch Das Obere Guslarjoch ist auch von der Vernagthutte uber den Guslarferner zu erreichen Gletscherspalten konnen aber im oberen Teil des Gletschers problematisch sein Bereits im Jahre 1865 erfolgte ein erster vergeblicher Versuch von Cyprian Granbichler den Gipfel zu erreichen Erst vier Jahre spater am 19 Juli 1869 gelangten Valentin Kaltdorff Franz Senn und Julius Scholz mit den Fuhrern Alois Ennemoser und Gabriel Spechtenhauser auf den Gipfel des Fluchtkogels 3 Literatur und Karte BearbeitenWalter Klier Alpenvereinsfuhrer Otztaler Alpen Bergverlag Rother Munchen 2006 ISBN 3 7633 1123 8 Alpenvereinskarte Blatt 30 2 1 25 000 Otztaler Alpen Weisskugel ISBN 3 928777 39 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fluchtkogel Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Clem Clements Jonathan de Ferranti Eberhard Jurgalski Mark Trengove The 3000 m SUMMITS of AUSTRIA 242 peaks with at least 150 m of prominence Oktober 2011 S 9 Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Osterreich Fluchtkogel auf der Austrian Map online Osterreichische Karte 1 50 000 Walter Klier Alpenvereinsfuhrer Otztaler Alpen Bergverlag Rother Munchen 1993 ISBN 3 7633 1116 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fluchtkogel amp oldid 225074732