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Dieser Artikel behandelt den 1 Teil der Final Destination Reihe Zu Final Destination Auf Umwegen ins Jenseits siehe Dying to Live 1999 Final Destination ist ein US amerikanischer Horrorfilm des Regisseurs James Wong aus dem Jahr 2000 Der Anfang des Films basiert auf einer wahren Begebenheit bezogen auf die Absturzursache dem Unfall einer Boeing 747 vor Long Island im Jahr 1996 siehe TWA Flug 800 FilmTitel Final DestinationProduktionsland USAOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 2000Lange 94 MinutenAltersfreigabe FSK 16 1 JMK 14 2 StabRegie James WongDrehbuch Jeffrey Reddick Glen Morgan James WongProduktion Glen Morgan Craig PerryMusik Shirley WalkerKamera Robert McLachlanSchnitt James CoblentzBesetzungDevon Sawa Alex Browning Ali Larter Clear Rivers Kerr Smith Carter Horton Amanda Detmer Terry Chaney Tony Todd William Bludworth Kristen Cloke Ms Valerie Lewton Seann William Scott Billy Hitchcock Brendan Fehr George Waggner Chad E Donella Tod Waggner Daniel Roebuck Agent Weine Roger Guenveur Smith Agent Schreck Synchronisation ChronologieFinal Destination 2 Das Grundthema der Final Destination Reihe ist die Uberlistung des Schicksals Durch Visionen einzelner betroffener Personen ist es diesen moglich die Zukunft vorherzusehen Stets wird dadurch der Tod verschiedener Personen zunachst verhindert da aber das Sterben vorbestimmt war holt sich der Tod nacheinander alle ihm zugedachten Opfer Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Ausstrahlung und Synchronisation 3 Todesarten im Film 4 Hintergrund 5 Kritiken 6 Auszeichnungen 7 Fortsetzungen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenAlex soll mit seiner Schulklasse eine Klassenfahrt nach Paris machen Als er kurz vor dem Start im Flugzeug sitzt hat er plotzlich eine ungeheure Vorahnung Er sieht lebhaft vor seinen Augen wie das Flugzeug explodiert Panisch wacht er auf und versucht seine Mitschuler zum Aussteigen zu bewegen woraufhin er vom Flugzeugpersonal des Flugzeuges verwiesen wird Eine Lehrerin und einige wenige Schuler begleiten ihn um mit dem nachsten Flug nachzukommen wenn Alex sich beruhigt habe wahrend die anderen im Flugzeug bleiben Im Flughafengebaude versuchen die anderen zu ergrunden was die genaue Ursache von Alex Panikattacke war als man im Hintergrund durch die Panoramascheibe sieht wie das eben startende Flugzeug tatsachlich in der Luft explodiert Alle sind schockiert und nehmen zunachst Abstand von Alex Als nach einiger Zeit einige der Uberlebenden des Fluges 180 auf grausame Weise sterben und Alex dabei stets in der Nahe ist gerat er zunehmend unter Verdacht Alex ahnt schliesslich die Zusammenhange Der Tod selbst steckt hinter den mysteriosen und skurrilen Todesfallen Ihr Sterben war vorbestimmt und Alex hat dies durch seine Vision verhindert Er ist sich sicher dass der Tod sie nun nacheinander doch noch holen will Er versucht dies zu verhindern indem er die anderen warnt macht sich jedoch noch verdachtiger und steht bald im Zentrum einer Ermittlung des FBI Als die Ursachen des Flugzeugabsturzes ans Licht kommen entdeckt Alex darin auch die Reihenfolge in der die Passagiere umkommen Bald sind nur noch Alex Clear und Carter am Leben Als Clear ihrem Tod entkommt glauben die Drei damit den Plan des Todes zunichtegemacht zu haben Zusammen machen sie sechs Monate spater Urlaub in Paris wo Alex die Theorie aufstellt dass die Reihenfolge nicht korrekt sein konnte und sie dem Tod doch nicht entkommen sind Kurz darauf rettet Carter Alex vor einem Werbeschild welches sich durch einen Unfall gelost hat wird allerdings davon erschlagen als es zuruckfliegt Bevor es auftrifft endet der Film jedoch Ausstrahlung und Synchronisation BearbeitenAm 20 Marz 2004 erfolgte die deutsche Erstausstrahlung auf ProSieben mit insgesamt 3 12 Millionen Zuschauern 3 Die deutsche Synchronisation ubernahm die Film amp Fernseh Synchron GmbH in Munchen Dialogbuch und regie stammen von Peter Stein 4 Darsteller Rolle Synchronsprecher 4 Devon Sawa Alex Browning Alexander BremAli Larter Clear Rivers Karoline GuthkeKerr Smith Carter Horton Johannes RaspeAmanda Detmer Terry Chaney Anna CarlssonTony Todd William Bludworth Oliver StritzelKristen Cloke Ms Valerie Lewton Kathrin SimonSeann William Scott Billy Hitchcock Hubertus von LerchenfeldBrendan Fehr George Waggner Jakob RiedlChad E Donella Tod Waggner Dirk MeyerDaniel Roebuck Agent Weine Michael SchwarzmaierRoger Guenveur Smith Agent Schreck Gudo HoegelTodesarten im Film BearbeitenTod Waggner Aus der Toilette lauft Wasser und bildet eine Pfutze Er rutscht aus und wird von der Wascheleine stranguliert Terry Chaney Sie wird beim Uberqueren der Strasse wegen Unachtsamkeit von einem Bus uberfahren Valerie Lewton Durch einen Riss in der Kaffeetasse tropft Wodka in ihren Computermonitor Dieser implodiert daraufhin und eine Glasscherbe aus dem Display trifft ihren Hals Als sie benommen in die Kuche torkelt gibt es eine Gasexplosion hervorgerufen durch die Spur des Wodkas der aus der Tasse tropfte und durch die sie zu Boden sturzt Sie versucht ein herunterhangendes Kuchentuch zu greifen Da dieses jedoch auf einem Messerblock liegt reisst sie diesen dabei mit herunter woraufhin ein Messer sich in ihren Brustkorb bohrt Bei einer erneuten Explosion wird ein Stuhl umgeworfen und trifft dabei das Messer Dieses dringt dabei so tief in den Brustkorb ein dass Valerie an den Verletzungen stirbt Billy Hitchcock Ein Blechteil des zerstorten Autos Carters wird von einer Eisenkette die an einem vorbeifahrenden Zug hangt durch die Luft geschleudert und enthauptet ihn Carter Horton Ein ausser Kontrolle geratener Bus fahrt einen Pfahl am Strassenrand um der die Halterung eines Schildes lost welches ihn daraufhin erschlagt der Film endet zwar kurz bevor Carter stirbt allerdings stellt sich in Final Destination 2 heraus dass er dabei ums Leben gekommen ist Alex Browning In Final Destination 2 erzahlt Clear dass Alex von einem herabfallenden Ziegelstein getotet wurde Zuvor allerdings wird dies durch die Ermittlungen des Police Officers erwahnt Hintergrund BearbeitenDer Film basiert auf einem Drehbuch das Jeffrey Reddick fur die Fernsehserie Akte X geschrieben hatte jedoch nicht produziert wurde Regisseur James Wong war zeitweise Produzent bei Akte X Viele Figuren sind nach Regisseuren und Schauspielern aus dem Horror und Thrillergenre benannt William Billy Hitchcock nach Alfred Hitchcock Alexander Chance Browning und Tod Waggner nach Dracula Regisseur Tod Browning Larry Murnau nach Nosferatu Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau Agent Schreck nach dem Schauspieler Max Schreck und George Waggner nach dem Horror Filmproduzenten George Waggner Clear sollte zuerst Kimberly heissen Der Name wurde jedoch spater geandert und die Protagonistin aus Final Destination 2 erhielt diesen Namen Das Lied das vor fast jedem Tod gespielt wird ist der Song Rocky Mountain High von John Denver der im wirklichen Leben bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam Auch in anderen Teilen der Reihe wird vor einem Tod ein spezielles Lied gespielt Es gibt ein alternatives Ende des Films Dieses kann auf der DVD unter Extras angesehen werden Bei diesem alternativen Ende verbrennt Alex als er Clear rettet Clear die vorher gemerkt hat dass sie von Alex schwanger ist bekommt neun Monate spater ein Baby Der Film endet damit dass Carter und Clear mit ihrem Baby und dem Hund am Gedenkstein der Opfer des Fluges 180 stehen Dann fallt ein Blatt vom Baum und der Film endet Kritiken Bearbeiten nbsp Dieser Abschnitt besteht nur aus einer listenhaften Sammlung von Zitaten aus Kritiken Stattdessen sollte eine zusammenfassende Darstellung der Rezeption des Werkes als Fliesstext erfolgen wozu auch markante Zitate gehoren konnen They haven t made a great or distinguished film but working within a tired genre with a talented cast they ve brought unusual substance and impact to the DTM Sie die Produzenten haben keinen grossen oder bedeutenden Film gedreht aber mit einer talentierten Besetzung in einem abgenutzten Genre arbeitend haben sie ungewohnlich viel Substanz in den Toter Teenager Film eingebracht Roger Ebert Chicago Sun Times 5 Regie Debutant James Wong der bisher als Drehbuchautor fur einige Akte X Folgen auftrat legt mit Final Destination ein einfallsreiches Genre Werk vor Wong zeigt harte Schockelemente die den Namen wirklich verdienen Die Spannung bleibt auf einem konstant hohen Niveau Recht makaber und fur Zartbesaitete nicht zu empfehlen sind die skurrilen Todesarten Der schwarze Humor kommt dabei auch nicht zu kurz Carsten Baumgardt Filmstarts de 6 Final Destination ist gut durchdacht zuweilen zu sehr konstruiert und mit fur ein Erstlingswerk ungewohnlicher Souveranitat in Szene gesetzt Cineclub de 7 Auszeichnungen BearbeitenFinal Destination wurde 2001 mit einem Saturn Award als bester Horrorfilm ausgezeichnet Devon Sawa erhielt zudem den Preis fur die beste Leistung eines Jungschauspielers Ali Larter erhielt den Young Hollywood Award in der Kategorie Breakthrough Performance Fortsetzungen BearbeitenDem Film folgten bisher vier Fortsetzungen Die erste Fortsetzung Final Destination 2 wurde unter der Regie von David R Ellis produziert und lief am 31 Januar 2003 in den US Kinos und am 6 Marz 2003 in den deutschen Kinos an Ali Larter und Tony Todd kehrten in ihre Rollen fur den Film zuruck Die zweite Fortsetzung Final Destination 3 lief am 10 Februar 2006 in den USA und am 13 April in Deutschland in den Kinos an Dieser dritte Teil wurde vom Regisseur des ersten Teils James Wong produziert Die einzige Person die in allen drei Teilen mitgespielt hat ist Tony Todd den man allerdings diesmal nur als Originalstimme des Teufels horen kann Final Destination 4 erschien am 3 September 2009 Wie auch schon im zweiten Teil fuhrte David R Ellis Regie Dieser Teil wurde wie es eigentlich bei Teil 3 schon hatte geschehen sollen in 3D produziert 8 Final Destination 5 erschien am 25 August 2011 in den deutschen Kinos Am Ende dieses Films wird durch den Einsatz von Ausschnitten aus dem ersten Teil deutlich dass es sich hier nicht um eine Fortsetzung sondern ein Prequel desselben handelt Dies wiederum zeigt auf dass die Vorfalle des funften Teils die Ursprunge der ubrigen Teile sind was die bereits in fast allen Teilen auffalligen Zusammenhange erklart Anders ausgedruckt Durch die Vorfalle im funften Teil wird eine Kette ausgelost die die Vorfalle von Teil eins bis vier erzeugt und teilweise nahtlos ineinander ubergehen lasst z B Teil funf zu Teil eins Weblinks BearbeitenFinal Destination in der Internet Movie Database englisch Final Destination in der Online Filmdatenbank Final Destination bei Rotten Tomatoes englisch Final Destination bei Metacritic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur Final Destination Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft PDF Pruf nummer 85590 V Vorlage FSK Wartung typ nicht gesetzt und Par 1 langer als 4 Zeichen Alterskennzeichnung fur Final Destination Jugendmedien kommission ProSieben Independence Day und Final Destination mit viel Speed in den Quoten Himmel In presseportal de 22 Marz 2004 abgerufen am 29 Mai 2022 a b Final Destination In synchronkartei de Deutsche Synchronkartei abgerufen am 7 August 2019 Roger Ebert Filmkritik von Final Destination In Chicago Sun Times 17 Marz 2000 abgerufen am 28 April 2019 englisch Carsten Baumgardt Filmkritik von Final Destination In Filmstarts de Abgerufen am 28 April 2019 Filmkritik von Final Destination In Cineclub de Abgerufen am 28 April 2019 Final Destination 4 Trivia In Internet Movie Database IMDb Abgerufen am 28 April 2019 Filmreihe Final Destination Final Destination 2000 Final Destination 2 2003 Final Destination 3 2006 Final Destination 4 2009 Final Destination 5 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Final Destination amp oldid 239058644