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Feldkirchen ist ein Gemeindeteil des Marktes Geisenhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut FeldkirchenMarkt GeisenhausenKoordinaten 48 28 N 12 15 O 48 468814 12 252669 467 Koordinaten 48 28 8 N 12 15 10 OHohe 467 m u NHNEinwohner 28 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 84144Vorwahl 08743Die Filialkirche Maria HimmelfahrtDie Filialkirche Maria Himmelfahrt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Kirchdorf Feldkirchen liegt sudlich der Staatsstrasse 2054 und westlich der Bahnstrecke Neumarkt Sankt Veit Landshut am sudlichen rechten Talrand der Kleinen Vils Ostlich der Bahntrasse schliesst ein Siedlungsgebiet von Geisenhausen unmittelbar an das Kirchdorf an Durch die Entfernung von nur etwa sieben Kilometer besteht Verwechslungsgefahr mit dem weiter ostlich liegenden Feldkirchen bei Vilsbiburg Geschichte BearbeitenIn der Erklarung der Schirmvogtei des Herzogs Friedrich vom 10 April 1383 wurde ein Heinrich Veldkircher als herzoglicher Richter uber die Herrschaft Haarbach Geisenhausen eingesetzt womit der Herzog sein Gerichtsrecht in der Herrschaft durchsetzte Feldkirchen gehorte zur Obmannschaft Neutenkam der Herrschaft Neufraunhofen und bestand 1752 aus vier Anwesen Bis in das 19 Jahrhundert unterstand es teilweise dem Patrimonialgericht in Neufraunhofen Durch das 1993 ausgewiesene Baugebiet Feldkirchen wurde das landlich gepragte Dorf baulich mehr mit dem Ort Geisenhausen verbunden Sehenswurdigkeiten BearbeitenFilialkirche Maria Himmelfahrt Der spatgotische Backsteinbau aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde ab 1874 regotisiert und 1883 bis 1884 neugotisch umgestaltet Dabei erhielt die Kirche ihr nordliches Seitenschiff und den jetzigen Spitzhelm Literatur BearbeitenGeorg Schwarz Vilsbiburg Die Entstehung und Entwicklung der Herrschaftsformen im niederbayerischen Raum zwischen Isar und Rott Historischer Atlas von Bayern I XXXVII Munchen 1976 ISBN 3 7696 9898 3 Digitalisat Weblinks BearbeitenFeldkirchen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 30 Dezember 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 190 Digitalisat Gemeindeteile des Marktes Geisenhausen Adermuhle Aign Aiterod Albanstetten Allmannsberg Armannsberg Asang Asbach Aukam Bach Bettenbach Birken Buch Diemannskirchen Eiselsdorf Feichten Feldkirchen Feldmuhle Feuerberg Fimbach Floiten Gallersgrub Gammelsreut Geisenhausen Gerzenberg Gerzer Giglberg Glatzmuhle Grabmuhle Hagenau Haid Haselbach Haunersdorf Helmsau Helmsdorf Hermannskirchen Hofmuhle Hohenberg Hohlhof Holzhausen Horlkam Ippenberg Irlach Johannesbergham Kaindl Kammerlehen Kiebelberg Kiemannsstetten Klause Kochgrub Konigsreit Kuglberg Kuglod Lampeln Linden Lochham Loh Loh Maulberg Mellenberg Neutenkam Obergrub Oberhaarbach Oberrettenbach Oberschneitberg Od Oedgarten Perlkam Rampoldsdorf Rebensdorf Reinthal Reit Reith Reut Ringstetten Salksdorf Scheueck Schlicht Schlott Schneitberg Schrannen Steinberg Stephansbergham Stockberg Stopfen Strass Stutzenbruck Sutten Thal Tiefengrub Unterrettenbach Veitelsod Vils Vogelsang Vorrach Westersbergham Wies Winn Wolfsteig Zeil Zeilbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feldkirchen Geisenhausen amp oldid 237599869