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Eugen Kuntz 6 Marz 1925 in Klingen 5 Februar 1998 in Karlsruhe war von 1961 bis 1990 Professor und seit 1965 Ordinarius fur Astronomische und Elektronische Geodasie am Karlsruher Institut fur Technologie Leben BearbeitenAuf seine Initiative hin begannen in den 1970er Jahren intensive geodatisch geophysikalische Forschungen am Untergrund des Oberrheingrabens einem tektonisch gebildeten Sedimentbecken mit einer bewegten geologischen Vergangenheit und Gegenwart Auch der Aufbau des Observatoriums Schiltach wurde von Kuntz vorangetrieben Bekannt war der Geodat ausserdem durch zwei Fachbucher und viele Publikationen Seine zahlreichen Dissertanten trugen den Ruf der Karlsruher Geodasie in Lander auf allen Kontinenten und regten weitergehende Arbeiten mehrerer Institute unter anderem TU Munchen und Wien uber die Nutzung von Astrolabien und Erdkrusten Geodynamik an Literatur BearbeitenGh Bozorgdadeh Klaus Schnadelbach Determination of Vertical Deflections by simultaneous Observations with two Ni2 Astrolabes IUGG General Assembly 1971 Geodatisches Institut der Universitat Karlsruhe TH Hrsg Festschrift fur Heinz Draheim zum 80 Geburtstag Eugen Kuntz zum 70 Geburtstag Hermann Malzer zum 70 Geburtstag Universitat Karlsruhe 1995 uber 30 Autoren Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eugen Kuntz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Institutsveroffentlichungen 1995Normdaten Person GND 1012414248 lobid OGND AKS VIAF 171352939 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuntz EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher GeodatGEBURTSDATUM 6 Marz 1925GEBURTSORT KlingenSTERBEDATUM 5 Februar 1998STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Kuntz amp oldid 216974295