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Eugen Buss 12 August 1943 in Brunsbuttelkoog ist ein deutscher Soziologe Er ist emeritierter Professor fur Soziologie empirische Sozialforschung und Wirtschaftssoziologie an der Universitat Hohenheim in Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Schriften Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenBuss studierte nach dem Abitur das er 1963 in der Kieler Gelehrtenschule KGS ablegte zunachst Archaologie spater Soziologie und Volkswirtschaftslehre an den Universitaten Berlin Kiel und Basel wo er 1971 zum Dr phil promoviert wurde Von 1971 bis 1979 war er zunachst im niederlandischen Elektrokonzern Philips und anschliessend in einer Unternehmensberatung tatig 1981 habilitierte sich Buss bei Helge Pross an der Universitat Siegen Seit 1987 ist er Professor fur Soziologie an der Universitat Hohenheim Schwerpunkte seiner Forschung sind in erster Linie Fragestellungen zur Unternehmenskultur zur Unternehmenskommunikation zum Reputationsmanagement zum Wertewandel zu Fragen der Unternehmensidentitat und zur interkulturellen Kommunikation Buss hat mit seinen Veroffentlichungen und zahlreichen Consulting Projekten in Unternehmen und Institutionen massgeblich zur Entwicklung der Managementsoziologie beigetragen Sein Kompendium fur das wissenschaftliche Arbeiten in der Soziologie erlebte zwischen 1979 Koautorin Martina Schops und 1994 Koautorinnen Martina Schops und Ulrike Fink vier uberarbeitete Auflagen Wirken BearbeitenEr ist seit 2004 standiger Gastprofessor an der Kulturakademie in Riga Lettland im Studiengang Medien und Kulturmanagement fur die Facher Kultursoziologie und interkulturelle Kommunikation Lehrbeauftragter an der Verwaltungs und Wirtschaftsakademie VWA Baden Wurttemberg wissenschaftlicher Vorsitzender des Beirats der Identity Foundation in Dusseldorf Mitglied im Ausschuss Entwicklungsdienst und humanitare Hilfe des Evangelischen Werkes fur Diakonie und Entwicklung e V Schriften Auswahl BearbeitenDer Wettbewerb Tubingen J C B Mohr Paul Siebeck 1973 Markt und Gesellschaft Berlin Duncker und Humblot 1983 Soziologie der Masse Heidelberg Quelle amp Meyer 1984 gemeinsam mit Helge Pross Kompendium fur das wissenschaftliche Arbeiten in der Soziologie Heidelberg Quelle amp Meyer Uni Taschenbucher UTB 884 1994 4 uberarb Aufl gemeinsam mit Martina Schops und Ulrike Fink Lehrbuch der Wirtschaftssoziologie Berlin New York de Gruyter 1996 2 neubearb Aufl Das emotionale Profil der Deutschen Frankfurt Main FAZ Institut 1999 Image Management Frankfurt Main FAZ Institut 2000 gemeinsam mit Ulrike Fink Heuberger Die deutschen Spitzenmanager Munchen Oldenbourg 2007 Managementsoziologie Munchen Oldenbourg 2012 3 Aufl Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eugen Buss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eugen Buss Emeritus der Universitat Hohenheim Biographische Angaben zur Person auf S 20 hier PDF 398 kB Normdaten Person GND 121384675 lobid OGND AKS LCCN n82263393 VIAF 62403067 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buss EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher SoziologeGEBURTSDATUM 12 August 1943GEBURTSORT Brunsbuttelkoog Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Buss amp oldid 200145800