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Erwin Immel 12 Februar 1927 in Ubernthal 9 April 2006 war ein deutscher Politiker CDU und Abgeordneter des Hessischen Landtags Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Sonstige Amter 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenNach acht Jahren Volksschule in Ubernthal besuchte Erwin Immel die Lehrerausbildungsanstalt in Boppard am Rhein Die Ausbildung wurde 1944 1945 aufgrund des Kriegsdienstes unterbrochen Am 18 Februar 1944 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20 April desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 9 699 612 1 2 Nach der ersten Staatsprufung 1947 in Weilburg und der zweiten Lehrerprufung 1950 war er als Hauptschullehrer tatig Politik BearbeitenErwin Immel war Mitglied der CDU und dort in verschiedenen Vorstandsamtern aktiv Er war Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU im Lahn Dill Kreis Kommunalpolitisch engagierte sich Erwin Immel in der Gemeindevertretung von Siegbach und im Kreistag des Lahn Dill Kreises Vom 1 Dezember 1970 bis zum 30 November 1982 war Erwin Immel drei Wahlperioden lang Mitglied des Hessischen Landtags Er war dort Vorsitzender des Petitionsausschusses und des Sozialpolitischen Ausschusses 1979 war Immel Mitglied der Bundesversammlung Sonstige Amter BearbeitenSeit 1985 war Immel Landesvorsitzender der Lebenshilfe fur geistig Behinderte Schriften BearbeitenMeistens schien die Sonne Vorwiegend Heiteres aus meinem Leben Westerwaldverlag Gorlich Greifenstein 1998 Meistens war es nicht leicht Bauerliche Gesellschaftsentwicklung zwischen 1930 und 1955 Geiger Horb am Neckar 2004 Literatur BearbeitenAlbrecht Kirschner Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie NS Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter der Kommission des Hessischen Landtags fur das Forschungsvorhaben Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Hrsg Hessischer Landtag Wiesbaden 2013 S 24 Download PDF 479 kB Jochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Hrsg Prasident des Hessischen Landtags Insel Verlag Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 14330 0 S 288 hessen de PDF 12 4 MB Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 197 Hans Peter Klausch Braunes Erbe NS Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1 11 Wahlperiode 1946 1987 Die Linke Fraktion im Hessischen Landtag Wiesbaden 2011 Download PDF 4 2 MB Weblinks BearbeitenImmel Erwin Hessische Biografie Stand 9 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 17601435 Hans Peter Klausch Braunes Erbe NS Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1 11 Wahlperiode 1946 1987 Die Linke Fraktion im Hessischen Landtag Wiesbaden 2011 Download PDF 4 2 MB Normdaten Person GND 120705400 lobid OGND AKS VIAF 40216237 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Immel ErwinKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU und Abgeordneter des Hessischen LandtagsGEBURTSDATUM 12 Februar 1927GEBURTSORT UbernthalSTERBEDATUM 9 April 2006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erwin Immel amp oldid 235445927