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Erwin Bodenstedt 25 Januar 1926 in Koln Marz 2002 war ein deutscher Kernphysiker der sich vor allem experimentell mit Kernspektroskopie beschaftigte Bodenstedt wurde 1952 bei Wolfgang Riezler an der Universitat Bonn promoviert war dann bis 1954 Assistent in Bonn und in dieser Zeit unter Wolfgang Paul am Entwurf des 500 MeV Elektronensynchrotrons beteiligt 1955 an der Cornell University zu Robert R Wilson als dort ein 1 5 GeV Elektronensynchrotron gebaut wurde Nach kurzer Zeit bei den Siemens Forschungslaboratorien in Erlangen ging er 1956 zu Walter Jentschke an die Universitat Hamburg wo er sich der experimentellen Kernphysik zuwandte und sich 1960 habilitierte magnetische Momente angeregter Kerne 1962 wurde er Professor an der Universitat Bonn am Institut fur Strahlen und Kernphysik wo er bis zu seiner Emeritierung 1991 blieb zeitweise als Direktor des Instituts Er war seit 1956 verheiratet und hatte drei Kinder Schriften BearbeitenExperimente der Kernphysik und ihre Deutung 3 Bande Bibliographisches Institut Mannheim Wien Zurich 1972 1973 2 Auflage 1978 1979 ISBN 3 411 01560 8 ISBN 3 411 01551 9 ISBN 3 411 01561 6 Literatur BearbeitenNachruf von K H Speidel In K Maier R Vianden Hrsg Proc 13 Int Conf Hyperfine Interactions and 17 Int Symposium Nuclear Quadrupole Interactions Bonn 2004 Springer 2005 Normdaten Person GND 1191781496 lobid OGND AKS LCCN no2005076101 VIAF 1601149108439468780005 Wikipedia Personensuche GND Namenseintrag 104868457 AKS PersonendatenNAME Bodenstedt ErwinKURZBESCHREIBUNG deutscher KernphysikerGEBURTSDATUM 25 Januar 1926GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM Marz 2002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erwin Bodenstedt amp oldid 207381265