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Erika Abels d Albert burgerlich Erika Abels 3 November 1896 in Berlin 7 Marz 1975 in Paris war eine osterreichische Malerin Grafikerin und Modeentwerferin Erika Abels d Albert in eigenem Modeentwurf 1913 Universitatsbibliothek Wien Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenErika Abels die sich spater den Kunstlernamen Erika Abels d Albert zulegte wuchs in einer gutburgerlichen kunstsinnigen Familie auf Ihr Vater Ludwig Abels Ludwig Abeles 1867 1937 war Kunstgelehrter Schriftsteller und 1898 verantwortlicher Redakteur der satirischen Zeitschrift Das Narrenschiff ihre Mutter Anna Emilie geb Mewes 1875 1939 stammte aus der Nahe von Berlin Ihre kunstlerische Ausbildung erhielt sie in Wien in der privaten Malschule von Irma von Duczynska 1869 1932 und Elza Koveshazi Kalmar 1876 1956 und bei Felix Albrecht Harta 1884 1967 Bereits mit 16 Jahren trat sie mit einer Kollektivausstellung Portrats Stillleben Modeentwurfe Akte erstmals an die Offentlichkeit In den folgenden Jahren stellte sie im Haus der jungen Kunstlerschaft ehemalige Galerie Miethke 1919 im Kunstlerhaus Wien in der Galerie St Lucas 1920 und 1922 im Museum fur Kunst und Industrie und im Theseustempel im Volksgarten aus 1930 nahm sie an der Ausstellung der Vereinigung bildender Kunstlerinnen Osterreichs VBKO teil 1 In den fruhen 1930er Jahren emigrierte sie nach Paris und nahm auch dort an Ausstellungen teil Sie stellte 1935 in der Galerie Gregoire Schustermann und 1938 im Salon d Automne aus Danach ist ihre weitere kunstlerische Tatigkeit zum jetzigen Zeitpunkt nicht fassbar Uber das Œuvre von Erika Abels d Albert ist heute fast nichts bekannt Sie malte Portrats Stillleben und Akte Im Original sind lediglich drei Werke nachweisbar Das Wien Museum besitzt ihr Olbild Strassenbahnschaffnerin von 1919 in der Albertina befinden sich eine Kohlezeichnung Kopf einer Frau in mittleren Jahren 1924 und eine Kreidezeichnung Sitzender Ruckenakt 1921 Gelegentlich werden Werke der Kunstlerin im Auktionshandel angeboten 2 Erika Abels d Albert starb 1975 verarmt in Paris Die Beisetzung fand auf dem zu Paris gehorenden Cimetiere parisien de Thiais 23 Division in Thiais statt wo 1937 bereits ihr Vater beerdigt worden war 3 Literatur BearbeitenIlse Korotin Hrsg biografiA Lexikon osterreichischer Frauen Band 1 A H Bohlau Wien 2016 ISBN 978 3 205 79590 2 PDF Franz Planer Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft Biographische Beitrage zur Wiener Zeitgeschichte 1929 Heinrich Fuchs Die osterreichischen Maler der Geburtenjahrgange 1881 1900 Bd 1 A L 1976 Blickwechsel und Einblick Kunstlerinnen in Osterreich Aus der Sammlung des Historischen Museums Wien 256 Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien in der Hermesvilla 2000 Barbara Karahan Erika Abels d Albert Masterarbeit Universitat Wien Historisch Kulturwissenschaftliche Fakultat 2013Weblinks Bearbeitenerika abels dalbert infoEinzelnachweise Bearbeiten Gabriele Koller Gloria Withalm Die Vertreibung des Geistigen aus Osterreich Zentralsparkasse und Kommerzialbank 1985 S 172 Internetseite der artnet de knerger de Das Grab von Erika Abels d AlbertNormdaten Person GND 1279223197 lobid OGND AKS VIAF 10147121646626391203 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Abels d Albert ErikaALTERNATIVNAMEN Abels Erika wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG osterreichische Malerin Grafikerin und ModeentwerferinGEBURTSDATUM 3 November 1896GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 7 Marz 1975STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erika Abels d Albert amp oldid 236281328