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Erich Urbanner 26 Marz 1936 in Innsbruck ist ein osterreichischer Komponist und Musikpadagoge Erich Urbanner im Interview Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErich Urbanner erhielt seinen ersten Musikunterricht von seinem Vater Hermann Urbanner 19 Februar 1993 1 der Schullehrer Organist und Kirchenchorleiter in Kramsach war 2 Er studierte von 1955 bis 1961 an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Komposition bei Karl Schiske und Hanns Jelinek Klavier bei Grete Hinterhofer und Dirigieren bei Hans Swarowsky Bei den Darmstadter Ferienkursen belegte er Kompositionskurse bei Wolfgang Fortner Karlheinz Stockhausen und Bruno Maderna 2 Ab 1961 unterrichtete er an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Partiturspiel 1969 wurde er ordentlicher Professor fur Komposition und Tonsatz Von 1969 bis 1974 leitete er das Zwolftonseminar von 1986 bis 1989 das Institut fur Elektroakustik und experimentelle Musik Seit 1968 wirkt er ausserdem auch als Dirigent Urbanners Werke umfassen Stucke fur Soloinstrumente Kammermusik Orchesterwerke darunter mehrere Instrumentalkonzerte eine Messe und ein Requiem sowie mehrere Opern Auszeichnungen Bearbeiten1980 Kunstpreis der Stadt Innsbruck fur Instrumentalmusik 1984 Musikpreis der Stadt Wien 3 1993 Tiroler Landespreis fur Kunst 4 2001 Grosses Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 5 2011 Goldene Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien 6 Werke BearbeitenErstes Streichquartett 1956 Erste Sonatine fur Klavier 1956 Zweites Streichquartett 1957 Zweite Sonatine fur Klavier 1957 Prolog fur Orchester uber Innsbruck ich muss dich lassen 1957 Intrada fur Kammerorchester 1957 Acht Stucke fur Flote und Klavier 1957 Variationen fur Klavier 1958 Variation fur Klavier 1958 Missa Benedicte Gentes fur vierstimmigen gemischten Chor und Orgel 1958 Klavierkonzert 1958 Funf Stucke fur Klavier 1959 Flotenconcertino 1959 Elf Bagatellen fur Klavier 1959 Improvisation I fur Orgel 1961 Funf Stucke fur Violine und Klavier 1961 Funf Songs fur Mezzo Sopran und kleines Ensemble 1961 Das Ahnenbild fur Sopran und Klavier 1961 Concertino fur Orgel und Streichorchester 1961 Symphonie in einem Satz 1963 Der Gluckerich oder Tugend und Tadel der Nutzlichkeit Musikalische Burleske in drei Akten nach Guy de Maupassant 1963 Schlag und Klangfiguren 1964 Serenade fur Streichorchester 1965 Etude fur Blaserquintett 1965 Dialoge fur Klavier und Orchester 1965 Improvisation II fur zwei Klaviere 1966 Concerto fur Oboe und Kammerorchester 1966 Adagio fur Klavier 1966 Acht Aphorismen fur Flote Klarinette und Fagott 1966 Vier Stucke fur Viola 1967 Rondeau fur grosses Orchester 1967 Funf Stucke fur Flote 1967 Thema 19 Variationen und ein Nachspiel fur Orchester 1968 Improvisation III fur zehn Instrumente 1969 Improvisation IV fur Blaserquintett 1969 Kontraste II fur Orchester 1970 Violinkonzert 1971 Solo fur Geige 1971 Lyrica fur elf Instrumente 1971 Drittes Streichquartett 1972 Concerto Wolfgang Amadeus fur zwei Orchester drei Posaunen und Celesta 1972 Kontrabasskonzert 1973 Burleske fur Flote und Orgel 1973 Retrospektiven Vier Stucke fur grosses Orchester 1974 75 Pastorale 1975 Klavierkonzert 76 1976 Takes fur Klaviertrio 1977 Quartetto concertato fur Streichquartett und sechs Streichduos 1978 Nachtstuck fur Blockflotenensemble 1978 Concerto fur Alt Saxophon in Es und zwolf Spieler 1978 Sinfonietta 79 fur Kammerorchester 1979 Sonata brevis fur Kammerorchester 1980 Sechs Phan Tasten und zwei Schlagzeuger fur zwei Klaviere Celesta Cembalo Orgelpositiv Harmonium und Schlagzeug 1980 Arioso Furioso fur Violoncello und Klavier 1980 Variation fur Klavier 1981 Nonett 1981 fur Flote Klarinette Bassklarinette Tenor Bassposaune Gitarre Klavier Violine Violoncello und Kontrabass 1981 Konzert fur Violoncello und Orchester 1981 Sinfonia concertante fur Kammerorchester 1982 Ballade fur Gitarre solo 1982 Requiem fur 4 Soli gemischten Chor und Orchester 1982 83 Emotionen fur Saxophonquartett 1984 Doppelkonzert fur Flote Klarinette und Orchester 1984 Acht achte Tyroller Liader fur Sopran Tenor und Kammerensemble 1985 Trio mobile fur Flote Viola und Violoncello 1987 Ninive oder Das Leben geht weiter Oper in 2 Teilen 7 Bildern nach dem Buch Jona 1987 Dreizehn Charakterstucke fur Klavier 1988 89 Concerto fur Saxophonquartett und Streichorchester 1989 Concerto XIII fur Saxophonquartett und 9 Spieler 1989 90 in Bewegung Trio in zwei Satzen fur Violine Violoncello und Klavier 1990 Viertes Streichquartett 1991 92 Johannes Stein oder Der Rock des Kaisers Monodram fur Sprecherin 4 Mannerstimmen und Orchester 1991 1994 Duo fur Akkordeon und Kontrabass 1992 Zyklus fur Orgel 1993 quasi una fantasia Sechs konzertante Stucke fur 15 Instrumente 1993 Die Tochter des Kerensteiners Vier Szenen fur Musik nach dem Fragment eines unbekannten Dichters aus dem 12 Jahrhundert 1994 Phantasiestuck fur Orgel 1995 Drei Satze fur gemischten Chor Soli und Violoncello nach Gedichten aus Die Niemandsrose von Paul Celan 1995 Formen im Wandel Klavierstuck 1996 begegnung variation wiederbegegnung fur zwolf Instrumentalisten 1996 Solo fur Klarinette in B 1997 Quartett fur Violine Klarinette Tenorsaxophon und Klavier 1998 Orgelwerk 1998 Suite in vier Satzen 1998 Multiphonie fur grosses Orchester 1998 apropos Orgelpunkt fur Gitarre solo 1998 Entfaltung fur Violoncello und Klavier 1999 Vier Moritaten fur Bariton und frei zu wahlende Instrumentalbegleitung 2000 5 Streichquartett 2001 Klavierkonzert Nr 4 2002 2003 Konzert fur Akkordeon und neun Instrumente 2003 Duo fur zwei Gitarren 2003 Reminiszenzen fur Violoncello solo 2005 Begegnungen fur grosses Orchester 2005 2006Weblinks BearbeitenWerke von und uber Erich Urbanner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werkeverzeichnis von Erich Urbanner auf klassika info Interview mit Erich Urbanner auf musicaustria at Interviewer Christian Heindl Abgerufen am 7 Februar 2021 Biographie und Werke von Erich Urbanner PDF 138 kB bei Musikverlag Doblinger Autor Christian Heindl PDF 140 KB Einzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige von Hermann Urbanner sterbebilder schwemberger at a b Alexander Rausch Urbanner Erich In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 3 7001 3067 8 Preis der Stadt Wien Preistrager auf Wien Geschichte Wiki abgerufen am 7 Februar 2021 Tiroler Landespreis fur Kunst PreistragerInnen PDF 19 kB Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB wien gv at PDF Normdaten Person GND 11876389X lobid OGND AKS LCCN n80034104 VIAF 62344448 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Urbanner ErichKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Komponist und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 26 Marz 1936GEBURTSORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Urbanner 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