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Emily Murphy geboren als Emily Gowan Ferguson 14 Marz 1868 in Cookstown Ontario 17 Oktober 1933 in Edmonton Alberta war eine kanadische Frauenrechtsaktivistin Juristin und Autorin Im Jahre 1916 wurde sie die erste Richterin in Kanada und im Britischen Empire Sie wurde bekannt fur ihre Beitrage zum kanadischen Feminismus speziell uber die Frage ob Frauen nach kanadischem Recht Personen sind Emily MurphyZusammen mit Irene Parlby Henrietta Muir Edwards Nellie McClung und Louise McKinney war sie eine der The Famous Five auch Valiant Five genannt Die Funf trieben 1927 eine Petition voran die den Begriff Person im British North America Act von 1867 klarte und es Frauen damit erlaubt Mitglieder des kanadischen Senats zu werden Dieser Abschnitt hatte bis dahin dafur gesorgt dass Frauen von politischen Amtern ausgeschlossen waren Die Petition war erfolgreich und ermoglichte es Frauen in Kanada in der Politik aktiv zu werden Inhaltsverzeichnis 1 Fruhes Leben 2 Dower Act 3 Persons Case 3 1 Drogen und Rasse 4 Die Eugenik Bewegung 5 Vermachtnis 6 Emily Murphy House 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFruhes Leben BearbeitenEmily Murphy wurde geboren als drittes von sechs Kindern in Cookstown Ontario als Tochter des wohlhabenden Landbesitzers und Geschaftsmannes Isaak Ferguson und seiner Frau Emily Als Kind begleitete Murphy haufig ihre zwei alteren Bruder Thomas und Gowan bei ihren Abenteuern ihr Vater ermutigte sie dabei und oft hatten seine Sohne und Tochter gleichermassen ihren Teil der Verantwortung zu tragen In Anbetracht dessen dass ihre Familie sich in Recht und Politik engagierte war es keine Uberraschung dass Murphy zu einer der einflussreichsten Suffragetten Kanadas wurde Murphy wuchs auf unter dem Einfluss ihres Grossvaters mutterlicherseits Ogle Robert Gowan einem Politiker und Grunder einer lokalen Niederlassung des Oranier Orden 1830 und zweier Onkel von denen einer Richter am Obersten Gerichtshof war und einer Senator Ihr Bruder wurde ebenfalls Rechtsanwalt und Mitglied des Obersten Gerichtshofs Ihre Familie waren prominente Mitglieder der Gesellschaft und sie profitierte von ihren Eltern die eine akademische Erziehung ihrer Tochter unterstutzten Murphy besuchte die Bishop Strachan School eine exklusive anglikanische Privatschule fur Madchen in Toronto Durch einen Freund lernte sie ihren zukunftigen Ehemann Arthur Murphy kennen der elf Jahre alter war als sie Sie heirateten 1887 und bekamen vier Tochter Madeleine Evelyn Doris und Kathleen Doris starb jung an Diphtherie Nach Doris Tod beschloss die Familie einen neuen Weg zu versuchen und zog 1903 nach Westen nach Swan River Manitoba und schliesslich 1907 nach Edmonton in Alberta Dower Act Bearbeiten nbsp Statue von Emily Murphy Teil des Denkmals fur The Famous Five Parliament Hill OttawaWahrend ihr Mann Arthur als anglikanischer Priester arbeitete erkundete Murphy ihre neue Umgebung und wurde sich zunehmend der existierenden Armut bewusst Im Alter von 40 Jahren als ihre Kinder unabhangig wurden und ihr eigenes Leben fuhrten begann Murphy aktiv Frauengruppen zu organisieren bei denen sich Hausfrauen treffen uber ihre Ideen diskutieren und Gruppenprojekte planen konnten Zusatzlich zu diesen Organisationen begann Murphy offen uber die Benachteiligung und die schlechten Lebensbedingungen die es in der Gesellschaft gab zu sprechen Ihr starkes Interesse an den Rechten und dem Schutz von Frauen und Kindern verstarkte sich als sie auf die ungerechte Situation einer Frau aus Alberta aufmerksam gemacht worden war Deren Mann hatte den Bauernhof der Familie verkauft der Mann verliess seine Frau und die Kinder die mittellos und obdachlos zuruckblieben Zu dieser Zeit gab es keine Eigentumsgesetze die es Frauen ermoglicht hatten ihren Besitz auf dem Rechtsweg zuruckzubekommen Dieser Fall motivierte Murphy eine Kampagne zu starten die verheirateten Frauen Eigentumsrechte garantierten Mit der Unterstutzung von vielen Frauen in landlichen Gebieten begann Murphy Druck auf die Regierung von Alberta auszuuben dass Frauen ihr Recht auf ihr Eigentum auch nach der Hochzeit behielten Im Jahre 1916 uberredete Murphy die Legislativversammlung von Alberta erfolgreich den sogenannten Dower Act zu verabschieden der Frauen von Rechts wegen ein Drittel vom Besitz ihres Mannes zusprach Murphys Ruf als Frauenrechtlerin war durch diesen ersten politischen Sieg gesichert Persons Case Bearbeiten nbsp William Lyon Mackenzie King enthullt eine Gedenktafel fur die Famous Five vorne L R Mrs Muir Edwards Schwiegertochter von Henrietta Muir Edwards Mrs J C Kenwood Tochter von Judge Emily Murphy Hon W L Mackenzie King Mrs Nellie McClung Hinten L R Senators Iva Campbell Fallis Cairine Wilson Ottawa Murphys Erfolg im Kampf fur den Dower Act zusammen mit ihrer Arbeit fur Frauen in der Stadtverwaltung und ihrem Bewusstsein fur die Rechte der Frauen beeinflusste ihren Wunsch nach einer weiblichen Richterin am Frauengericht Im Jahre 1916 beobachtete Murphy zusammen mit einer Gruppe von Frauen einen Prozess gegen Frauen die der Prostitution verdachtigt wurden und wegen fragwurdiger Umstande verhaftet worden waren Die Frauen wurden gebeten den Gerichtssaal zu verlassen mit der Begrundung dass die Aussagen nicht fit for mixed company seien Dies war fur Murphy nicht akzeptabel und sie protestierte beim Generalstaatsanwalt der Provinz If the evidence is not fit to be heard in mixed company argumentierte sie then the government must set up a special court presided over by women to try other women Wenn die Beweisfuhrung nicht geeignet ist um es vor einem gemischten Publikum gehort zu werden dann muss die Regierung ein spezielles Gericht unter dem Vorsitz von Frauen die uber Frauen richten einrichten Murphys Antrag wurde genehmigt und sie wurde die erste weibliche Richterin im British Empire In ihrem ersten Fall in Alberta am 1 Juli 1916 befand sie die Angeklagte fur schuldig Der Anwalt der Angeklagten stellte in Frage dass ihr Urteil uberhaupt rechtsgultig sei da sie rechtlich uberhaupt keine Person sei Der Provincial Supreme Court wies die Beschwerde zuruck 1 Im Jahr 1917 leitete sie den Kampf darum dass Frauen zu Personen im kanadischen Recht erklart werden und somit berechtigt waren im Senat zu sitzen Der Rechtsanwalt Eardley Jackson stellte ihre Position als Richterin in Frage da Frauen gemass dem British North America Act von 1867 nicht als Personen angesehen wurden Dieses Verstandnis basierte auf der Grundlage des britischen Common Law Act von 1876 welches festlegte dass Frauen fur Schmerzen und Strafen geeignet waren aber nicht fur Rechte und Privilegien women were eligible for pains and penalties but not rights and privileges Die einzige Hoffnung fur Frauen in der Bundesregierung eine Rolle zu spielen war dass der British North America Act geandert werden wurde Murphy begann an ihrem Plan zu arbeiten zu klaren wie Frauen im British North America Act gesehen werden und wie sie Senatoren werden konnten Fur ihr Anliegen brauchte sie mindestens funf Burger um diese als Gruppe einreichen zu konnen Sie erhielt Hilfe von vier anderen Frauen aus Alberta und am 27 August 1927 unterzeichneten sie die Menschenrechtsaktivistin Nellie McClung die Frauenrechtlerinnen Louise McKinney Henrietta Edwards und Irene Parlby ihre Petition an den Obersten Gerichtshof von Kanada Die Frauen fragten Umfasst das Wort Person in 24 des British North America Act auch weibliche Personen 2 Die Kampagne wurde bekannt als Persons Case und erreichte den Obersten Gerichtshof im Marz 1928 Die Richter interpretierten den Abschnitt so wie ihn die Verfasser des North America Acts 1867 intendierten so dass die Frauen den Fall nach London vor das Judicial Committee of the Privy Council brachten damals die hochste Gerichtsinstanz fur alle Gebiete des British Empire ausserhalb der britischen Inseln Dort entschied der Ausschuss am 29 Oktober 1929 dass der Abschnitt uber die Personen durchaus so gelesen werden sollte dass er auch Frauen einschliesst und diese damit berechtigt waren im Senat zu dienen Die Frauen wurden bekannt als die Famous Five und waren beteiligt an der Einfuhrung von sozialen Reformen und Frauenrechten sie hatten einen wichtigen Prazedenzfall in der Geschichte Kanadas geschaffen In der Kammer des kanadischen Senats befindet sich eine Gedenktafel fur die funf Frauen mit der Aufschrift To further the cause of womankind these five outstanding pioneer women caused steps to be taken resulting in the recognition by the Privy Council of women as persons eligible for appointment to the Senate of Canada Die Famous Five sind auf der 50 Dollar Note verewigt Neben anderen Ehrungen beschloss der Senat im Oktober 2009 Murphy und die anderen Mitglieder der Famous Five zu Kanadas ersten honorary senators zu ernennen 3 Drogen und Rasse Bearbeiten Murphys Ansichten uber die Rasse veranderten sich im Laufe ihres Lebens 4 ihre Ansichten finden sich wieder in ihrem Buch Black Candle welches als sehr folgenreich gilt Eine Reihe von Artikeln im Maclean s Magazin unter ihrem Pseudonym Janey Canuck bildeten die Grundlage fur Black Candle Mit umfangreichen Anekdoten und Experten Meinungen zeigte Black Candle ein alarmierendes Bild vom Drogenmissbrauch in Kanada beschreibt detailliert Murphys Verstandnis der Anwendung und Auswirkungen von Opium Kokain und Medikamenten sowie einer neue Bedrohung Marihuana 5 Murphys begann sich mit der Drogenfrage zu beschaftigen als sie begann in einen unverhaltnismassigen Kontakt mit dem chinesischen Volk in ihrem Gerichtssaal zu kommen weil diese uberproportional haufig im System der Strafjustiz anzutreffen waren 6 Neben Expertenmeinungen und ihren eigenen Beobachtungen bekam Murphy von der ortlichen Polizei auch eine Fuhrung durch die Opiumhohlen in Vancouvers Chinatown Vancouver war zu dieser Zeit der Mittelpunkt der moralischen Panik gegenuber Drogen die Teil der Anti Oriental Kampagne war welche schliesslich zum Chinese Immigration Act von 1923 fuhrte 7 Die kanadische Drogenhistorikerin Catherine Carstairs argumentiert dass Murphys Bedeutung in Bezug auf die Drogenpolitik ubertrieben wurde weil sie keinen Einfluss auf die Drogenpanik in Vancouver hatte aber dennoch ihre Artikel stellt eine Wendepunkt dar und ihr Buch brachte die Vancouver Drogenpanik zu einem grosseren kanadischen Publikum 8 Die Rasse durchdrang Black Candle und ist in Murphys Analyse eng verwoben mit Drogenhandel und Drogensucht Doch sie ist mehrdeutig in ihrer Betrachtung der Nicht Weissen 9 In einer Passage zuchtigt sie beispielsweise die Weissen die die Chinesen als Sundenbocke nutzen 10 wahrend sie in einer anderen Passage die Chinesen darauf verweist dass sie Besucher in diesem Land seien und dass es klug ware sie aus diesem Land zu verweisen wenn sich herausstellte dass dieser Besucher vergiftete Lutscher in seinen Taschen tragt und sie an unsere Kinder verfuttert 11 Drogensucht nicht der chinesische Einwanderer sei eine Geissel so schrecklich in seiner Wirkung dass es die Grundfesten der Zivilisation bedroht und die Gesetze mussen daher das Ziel haben diese auszurotten 12 Laut Murphy schikanieren Drogen alle und die Mitglieder aller Rassen begehen den Drogenhandel 13 Zur gleichen Zeit distanzierte sie sich aber nicht von der herrschenden Ansicht der weissen Mittelklasse dass die Rassen getrennte biologisch bestimmte Kategorien seien die eine naturliche Hierarchie bildeten In diesem Schema war die weisse Rasse vom Abbau durch die Rassenmischung bedroht wahrend die produktiveren schwarzen und gelben Rassen noch Aufsteigen konnen 14 und damit das Entreissen der Vormachtstellung der Briten in der Welt drohe 15 Murphys Zweideutigkeit bezuglich der Nicht Weissen spiegelt sich in den wissenschaftlichen Debatten wider Nicht umstritten ist dass Black Candle geschrieben wurde fur den ausdrucklichen Zweck die Offentlichkeit fur die Forderungen nach einer strengeren Drogengesetzgebung zu sensibilisieren und darin war sie bis zu einem gewissen Grad erfolgreich 16 Die Eugenik Bewegung BearbeitenIm fruhen zwanzigsten Jahrhundert hatten die wissenschaftlichen Erkenntnisse eine hohe gesellschaftlichen Bedeutung Die Fortschritte in Wissenschaft und Technik galten als Losung fur aktuelle und zukunftige gesellschaftliche Probleme Murphy gehorte zu denen die der Meinung waren dass die Probleme der Gesellschaft wie Alkoholismus Drogenmissbrauch und Kriminalitat durch geistige Mangel verursacht waren In einem Artikel von 1932 mit dem Titel Uberbevolkerung und Geburtenkontrolle sagt sie Uberbevolkerung ist das Grundproblem aller keines unserer Probleme kann ausgeraumt werden bis dies behoben wird Murphy die Pazifistin war vertrat die Theorie dass der einzige Grund fur Krieg der sei dass er fur die Volker notwendig sei um fur Land zu kampfen um ihre wachsende Bevolkerung unterzubringen Ihr Argument war Wenn es Bevolkerungskontrolle gabe wurden die Leute nicht so viel Land benotigen Ohne die standige Notwendigkeit fur mehr Land zu sorgen wurde Krieg aufhoren zu existieren Ihre Losung fur diese soziale Frage wurde die Eugenik Selektive Zucht galt als ein progressiver wissenschaftlicher und sozialer Ansatz und Murphy unterstutzte die Zwangssterilisation von jenen Personen die als geistig behindert galten Sie glaubte dass die geistig und gesellschaftlich Minderwertigen sich mehr als die menschlichen Vollbluter reproduzierten und appellierte an die Legislativversammlung von Alberta fur die eugenische Sterilisation In einer Petition schrieb sie geistig behinderte Kinder seien eine Bedrohung fur die Gesellschaft und ein enormer Kostenfaktor fur den Staat Wissenschaft zeigt dass geistige Mangelhaftigkeit eine ubertragbare Erbkrankheit ist Sie schrieb an den Minister fur Landwirtschaft und Gesundheit George Hoadley dass zwei weibliche schwachsinnige Patienten mehrere Nachkommen hervorbringen Sie nannte es eine Vernachlassigung wie ein Verbrechen zu gestatten dass diese beiden Frauen Kinder gebaren Sie sind beides junge Frauen und werden wahrscheinlich zahlreiche Nachkommen haben bevor sie das Krankenhaus verlassen Bedingt auch durch ihre starke Befurwortung der Zwangssterilisation wurden Tausende von Einwohnern in Alberta denen unterstellt wurde keine Intelligenz zu besitzen unwissentlich sterilisiert bis zur Aufhebung des Sexual Sterilization Act of Alberta im Jahre 1972 Vermachtnis BearbeitenMurphys Erbe ist heute umstritten ihren wichtigen Beitragen zum Feminismus stehen ihre nativistischen Ansichten gegenuber Ausser dass sie gegen die Einwanderung war war sie eine starke Befurworterin der Sterilisationsgesetzgebung in Alberta in einer Zeit in der die Zwangssterilisation in einigen nordamerikanischen Landern praktiziert wurde 17 Allerdings wurde argumentiert dass Murphys Ansichten ein Produkt ihrer Zeit seien 18 Neue Erinnerungen an die Famous Five wie die Abbildung auf der Ruckseite des Funfzig Dollar Scheins wurden zum Anlass fur eine Neubewertung von Murphys Erbe Marihuana Entkriminalisierungs Aktivisten haben hier besonders das Ziel Murphy dafur zu kritisieren dass sie ein Teil der Marihuana Prohibition war Sie beklagen dass die heutigen Drogengesetze auf den rassistischen Grundlagen von Murphy beruhen und der Krieg gegen die Drogen mehr Frauen geschadet habe als sie von den Persons Case profitiert hatten 19 Umgekehrt weisen Murphys Anhanger darauf hin dass sie in einer Zeit geschrieben habe in der weisser Rassismus typisch und somit nichts Aussergewohnliches war und dass Murphys Ansichten fortschrittlicher waren als viele ihrer Zeitgenossen Daruber hinaus negieren Murphys Ansichten uber Rasse oder Drogen in keiner Weise ihre positiven Errungenschaften bei der Forderung der rechtlichen Stellung von Frauen 20 Emily Murphy House BearbeitenEmily Murphys Haus in Edmonton Alberta wurde in das Canadian Register of Historic People and Places aufgenommen Sie lebte in diesem Haus von 1919 bis zu ihrem Tod im Jahre 1933 Es befindet sich auf dem Campus der University of Alberta und beherbergt die Student Legal Services 21 Literatur BearbeitenD James Emily Murphy Fitzhenry amp Whiteside Toronto 2001 A Karamitsanis Emily Murphy portrait of a social reformer microform National Library of Canada Ottawa 1992 1991 microfiches Canadian theses on microfiche no 70075 M A thesis University of Alberta C Mander Emily Murphy Rebel Empire Simon amp Pierre Toronto 1985 Emily F Murphy The black candle Thomas Allen Toronto 1922 B Sanders Emily Murphy crusader Janey Canuck Macmillan Toronto 1945 Famous Women Canadian Portraits Clarke Irwin amp Company Toronto 1958 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Emily Murphy Album mit Bildern Videos und Audiodateien Statuen der Funf vorubergehend ausgelagert Kurzbiografien Library and Archives Canada Historica Heritage minutes Emily Murphy Historica Canada The History of the Persons Case Library and Archives Canada The Famous Five bei Library and Archives Canada englisch oben rechts auch frz einstellbar Zugriff am 16 September 2019 Famous FiveEinzelnachweise Bearbeiten Janice M Horowitz The Women s Book of World Records and Achievements Hrsg Lois Decker O Neill Anchor Press 1979 ISBN 0 385 12733 2 Women in Law and the Justice System S 352 Petition of August 27 1927 to the federal Cabinet Alberta s Famous Five named honorary senators In The Globe and Mail 11 Oktober 2009 Alisa Dawn Smith Rethinking First Wave Feminism Through the Ideas of Emily Murphy MA thesis University of Victoria 1997 49 E Murphy 1922 The Black Candle Memento vom 30 Juli 2012 im Webarchiv archive today Chapter XXIII Toronto Thomas Allen Alisa Dawn Smith Rethinking First Wave Feminism Through the Ideas of Emily Murphy MA thesis University of Victoria 1997 53 Ian MacDonald Betty O Keefe Canadian Holy War A Story of Clans Tongs Murder and Bigotry Heritage House Vancouver 2000 S 9 21 Catherine Carstairs Deporting Ah Sin to Save the White Race Moral Panic Racialization and the Extension of Canadian Drug Laws in the 1920s In Canadian Bulletin of Medical History 16 1999 S 71 Alisa Dawn Smith Rethinking First Wave Feminism Through the Ideas of Emily Murphy MA thesis University of Victoria 1997 S 56 E Murphy 1922 Chapter XIII Zitiert in Catherine Carstairs Deporting Ah Sin to Save the White Race Moral Panic Racialization and the Extension of Canadian Drug Laws in the 1920s In Canadian Bulletin of Medical History 16 1999 S 72 E Murphy 1922 Chapter VI Section II E Murphy 1922 Chapter VII Section II Constance Backhouse The White Women s Labor Laws Anti Chinese Racism in Early Twentieth Century Canada In Law and History Review 14 no 2 Fall 1996 S 315 368 Zitiert in Alisa Dawn Smith Rethinking First Wave Feminism Through the Ideas of Emily Murphy MA thesis University of Victoria 1997 S 56 Jennifer Tooley Demon Drugs and Holy Wars Canadian Drug Policy as Symbolic Action MA thesis University of New Brunswick 1999 S 36 E Murphy 1932 Sterilization of the Insane Alberta Online Encyclopedia Abgerufen am 5 April 2007 Wong J 1998 Jan Wong April 17 1998 Memento vom 21 Marz 2005 im Internet Archive Speech presented as part of the Famous Five Foundation Mentorship series Abgerufen am 5 April 2007 Debra Harper Emily s Paradox Cannabislink ca Tony Cashman quoted in Erik Floren Emily Murphy s Legacy In Edmonton Sun 3 October 2004 University of Alberta Campus Map Emily Murphy s House Memento vom 13 November 2010 im Internet Archive Normdaten Person GND 118839195 lobid OGND AKS LCCN n50031566 VIAF 8184752 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Murphy EmilyALTERNATIVNAMEN Gowan Ferguson Emily Geburtsname KURZBESCHREIBUNG kanadische Frauenrechtsaktivistin Juristin und AutorinGEBURTSDATUM 14 Marz 1868GEBURTSORT Cookstown OntarioSTERBEDATUM 17 Oktober 1933STERBEORT Edmonton Alberta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emily Murphy amp oldid 237808417