www.wikidata.de-de.nina.az
Emil Bulls ist eine Alternative Metal Band aus Munchen Sie spielt in der Besetzung zwei Gitarren Bass Schlagzeug und Sanger Gitarre Emil BullsEmil Bulls auf dem Reload Festival 2016Allgemeine InformationenHerkunft Munchen DeutschlandGenre s Nu Metal Crossover Stoner Rock Alternative MetalGrundung 1995Website www emilbulls comGrundungsmitgliederGesang Gitarre Christoph Christ von FreydorfSchlagzeug Stefan Fini Finauer bis 2003 Bass James Citnoh RichardsonGitarre Stephan Karl Moik Gitarre Franz Wickenhauser bis 1999 Aktuelle BesetzungGesang Gitarre Christoph Christ von FreydorfBass Pascal Passy TheisenGitarre Stephan Karl Moik Gitarre Andy Bocko Bock seit 2009 Schlagzeug Fabian Fab Fuss 2003 2010 seit 2017 Ehemalige MitgliederGitarre Christian Chrissy Schneider 1999 2009 DJ DJ Zamzoe Paul Rzyttka 1997 2005 Schlagzeug Manuel Lotter 2014 2017 Schlagzeug Klaus Kanone Kossinger 2010 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Besetzung 4 Diskografie 4 1 Studioalben 4 2 Singles 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Leadsanger Christoph Christ von Freydorf auf dem Rockharz 2015Im Jahre 1995 grundeten die ehemaligen Klosterschuler Christoph von Freydorf Gesang und Gitarre und Stefan Finauer Schlagzeug 2003 ersetzt durch Fabian Fuss zusammen mit von Freydorfs Kirchenchor Freund James Richardson Bass im bayerischen Hohenschaftlarn bei Munchen die Band Emil Bulls Der Name so heisst es offiziell ist abgeleitet von dem gleichnamigen Kinderfilm 1 Hinzu stiessen Stephan Karl Moik Gitarre und Franz Wickenhauser Gitarre 1999 ersetzt durch Christian Schneider 1996 wurde die erste CD Red Dick s Potatoe Garden in Eigenregie aufgenommen Sie ist heute aufgrund der geringen Auflage eine Raritat Im Jahr darauf bewarben sich die Emil Bulls an dem Nachwuchswettbewerb Emergenza und wurden in der Europawertung Dritter Fur den Wettbewerb heuerten sie den DJ Paul Rzyttka bekannt als DJ Zamzoe fur die elektronischen Effekte an Nach dem Wettbewerb wurde DJ Zamzoe festes Mitglied der Band Es folgte eine lange Periode von Liveauftritten 1998 erschien die Feel Sick EP 2000 erschien das Album Monogamy bei dem Munchner Indie Label Oh My Sweet Records welches nur ubers Internet und bei Konzerten zu kaufen war Daraufhin wurde Island Records auf das Album aufmerksam und nahm die Band unter Vertrag Noch im gleichen Jahr wurde das ganze Monogamy Repertoire plus drei neue Songs darunter ein Duett mit Olli dem Sanger von Such a Surge die die Emil Bulls einst mit auf Tour nahmen unter der Regie des Guano Apes Produzenten Wolfgang Stach aufgenommen Das Ergebnis wurde Angel Delivery Service getauft und war bereits im Oktober 2001 vergriffen worauf eine Neuauflage veroffentlicht wurde Dieser wurde die Coverversion des A ha Klassikers Take on Me beigefugt welcher seit Jahren von den Emil Bulls live dargeboten wurde und erstmals auf CD erschien Bevor das vierte Album Porcelain das bei dem Universal Ableger Motor veroffentlicht wurde im Mai 2003 in die Laden kam spielte die Band im Zeitraum von Juni 2001 bis August 2002 129 Konzerte in Clubs und auf grossen Festivals wie Rock am Ring Im August 2003 gab Schlagzeuger Stefan Fini Finauer seinen Ausstieg aus der Band auf der Emil Bulls Homepage bekannt Er wolle ein Studium in Munchen beginnen und somit den sicheren Weg wahlen Es folgt eine Tour durch Kanada und die USA Am 20 Juni 2005 erschien The Southern Comfort bei Pirate Records und zugleich bei dem amerikanischen Label Track1 Fur die folgenden Liveauftritte mussten die Emil Bulls allerdings ohne den Mann am Mischpult auskommen denn DJ Zamzoe hatte eine Live Abstinenz angekundigt Zukunftig wolle er die Band nur noch im Studio unterstutzen und ansonsten seine eigenen Wege in der Musikbranche bei Zebra Productions gehen Auf der DVD Paranoid von Michael Mittermeier kommt das Lied Revenge in der Buhnenshow vor bei At Fleischberg s unterlegt es das DVD Menu Abgesehen davon erschien The Southern Comfort 2006 in Frankreich Im Februar 2007 erschien das sechste Album The Life Acoustic das unplugged und live im Sommer 2006 in einem Bierzelt in Pullach anlasslich der 1200 Jahr Feier der Gemeinde aufgenommen wurde Das sechste Studioalbum The Black Path erschien am 4 April 2008 bei Drakkar Aufgenommen wurde es im Horus Sound Studio in Hannover zusammen mit dem Produzenten Benny Richter Caliban Krypteria Butterfly Coma sowie Sound Engineer und Mixer Jakob Bernhart Die Single The Most Evil Spell erschien als kostenloser Download auf Myspace Anfang 2009 verliess Christian Chrissy Schneider die Band und wurde durch Andy Bock ersetzt der bisher bei der befreundeten Band From Constant Visions spielte 2 Am 25 September 2009 erschien das Album Phoenix wieder beim Label Drakkar Die erste Single Here Comes the Fire stand ab dem 3 August zum kostenlosen Download auf der offiziellen Bandhomepage bereit Im September 2009 erschien das Video zu When God Was Sleeping 2010 wurde das Livealbum The Feast veroffentlicht Es beinhaltet eine Live DVD und die dazugehorige Audio CD mit den Livetracks Gedreht wurde das Konzert im Munchener Kulturzentrum Backstage im Winter 2009 nbsp Emil Bulls beim Umsonst und Draussen Festival in Giessen 2009Am 30 September 2011 erschien das achte Album mit dem Namen Oceanic Die erste Single Between the Devil and the Deep Blue Sea aus diesem Album gibt es seit dem 15 August als kostenlosen Download auf der Bandhomepage Ausserdem wurde am 14 9 das Musikvideo zu dem Lied The Jaws of Oblivion veroffentlicht Zum Abschluss des X MAS BASH 2013 am 21 Dezember 2013 im Backstage Munchen gab die Band die Veroffentlichung des Albums Sacrifice to Venus bekannt das am 8 August 2014 erschien Das Album Kill Your Demons wurde im Herbst 2017 veroffentlicht Vorab erschienen Videos zum Titeltrack Kill Your Demons und The Ninth Wave 3 Stil BearbeitenDer Stil der Emil Bulls zeichnet sich vor allem durch hartes Gitarrenspiel und dem haufig ungewohnlich melodischen Gesang des Sangers aus Die Lieder wechseln oft zwischen sehr harten und ruhigeren Passagen Durch die vielen musikalischen Einflusse der Band ist es sehr schwer sie einem Genre zuzuordnen Die Einflusse reichen von Popmusik wie Sade oder a ha bis hin zu diverser Rock und Metalmusik wie Stoner Rock oder Thrash Metal Zu Zeiten von Angel Delivery Service wurden sie haufig dem Nu Metal zugeordnet die Band bevorzugt jedoch bis heute Bezeichnungen wie Crossover Rock oder Alternative Metal Das Album The Black Path fallt jedoch wieder harter aus und zeigt eine Entwicklung der Band in Richtung Metal Hardcore wozu Bassist James Richardson in einem Interview jedoch sagte Falls das so ist war es ungewollt Wir wurden auf dem Album eher durch Slayer und Machine Head inspiriert als durch Caliban und Konsorten Ausserdem gab Schlagzeuger Fabian Fuss an dass ihnen Hardcorewurzeln und Ahnliches eigentlich vollkommen fehlen 4 Die Liedtexte sind meist sehr personlich Oft werden typische Rock n Roll Themen wie ubermassiger Alkoholkonsum oder Sex aber auch Liebe und Hass verarbeitet In vielen Texten findet man Anspielungen oder Zitate von Filmklassikern und Romanen wie Scarface Uhrwerk Orange Der Pate Fear and Loathing in Las Vegas oder Mulholland Drive Besetzung BearbeitenDiskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT2001 Angel Delivery Service DE 48 3 Wo DE Erstveroffentlichung Juni 20012003 Porcelain DE 62 1 Wo DE Erstveroffentlichung Mai 20032005 The Southern Comfort DE 98 1 Wo DE Erstveroffentlichung Juni 20052008 The Black Path DE 69 1 Wo DE Erstveroffentlichung April 20082009 Phoenix DE 59 1 Wo DE Erstveroffentlichung September 20092011 Oceanic DE 16 2 Wo DE AT 69 1 Wo AT Erstveroffentlichung September 20112014 Sacrifice to Venus DE 6 3 Wo DE AT 27 1 Wo AT Erstveroffentlichung August 20142016 XX DE 41 1 Wo DE Erstveroffentlichung Januar 20162017 Kill Your Demons DE 13 2 Wo DE Erstveroffentlichung September 20172019 Mixtape DE 11 1 Wo DE Erstveroffentlichung 24 Mai 2019Weitere Veroffentlichungen 1995 Made in India 1997 Red Dick s Potatoe Garden 1998 Feel Sick EP 2000 Monogamy 2003 Mud Blood and Beer 2007 The Life Acoustic 2010 The Feast 2014 Those Were the DaysSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT2001 Take on MeAngel Delivery Service DE 56 6 Wo DE AT 53 6 Wo AT Erstveroffentlichung Oktober 2001Weitere Singles 2001 Smells Like Rock n Roll 2001 Leaving You with This 2003 The Coolness of Being Wretched 2003 This Day 2006 Newborn 2006 Revenge 2008 The Most Evil Spell 2009 Here Comes the Fire 2009 When God Was Sleeping 2010 Nothing in This World 2010 The Architects of My Apocalypse 2011 Between the Devil and the Deep Blue Sea 2011 The Jaws of Oblivion 2012 The Knight in Shining Armour 2012 Not Tonight Josephine 2014 Hearteater 2017 Euphoria 2023 The Devil Made Me Do It 2023 Whirlwind Of DoomWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Emil Bulls Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Emil Bulls Emil Bulls bei laut de Emil Bulls bei Discogs Emil Bulls bei FacebookEinzelnachweise Bearbeiten Film von dem der Bandname abgeleitet ist abgerufen am 16 November 2009 Emil Bull Oceanic Emil Bulls 2012 archiviert vom Original am 29 Juli 2012 abgerufen am 18 Juni 2019 englisch Originalwebseite nicht mehr verfugbar Das Platten Sammelsurium September 2017 mit u a Ammo und Jhene Aiko In Popshot 4 Oktober 2012 abgerufen am 18 Juni 2019 Blog Interview auf hardharderheavy de Memento vom 14 Januar 2010 im Internet Archive a b Chartquellen DE ATNormdaten Korperschaft GND 16175714 5 lobid OGND AKS VIAF 261376283 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Bulls amp oldid 239488601