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Emerson Newton John 26 September 1974 in Los Angeles Kalifornien ist ein US amerikanischer Automobilrennfahrer Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Personliches 3 Sonstiges 4 Karrierestationen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksKarriere BearbeitenNewton John begann seine Motorsportkarriere 1987 im Kartsport in dem er bis 1992 aktiv war 1993 wechselte er in den Formelsport Er nahm an einem Rennen der japanischen Formel Toyota teil und absolvierte Testfahrten in der japanischen Formel 3 Meisterschaft 1995 trat er in der franzosischen Formel Renault an 1996 machte er Erfahrungen im Tourenwagensport und fuhr ein Rennen im Renault Spider Eurocup 1997 kehrte er nach Nordamerika zuruck und fuhr in der US Barber Formel Dodge Die folgenden zwei Jahre verbrachte er erneut in europaischen Tourenwagen Serien 1998 gewann er den franzosischen Renault Megane Cup 1999 nahm er an einzelnen Rennen des Renault Clio Eurocups und einem Rennen des spanischen Renault Clio Cups teil 2000 wechselte Newton John nach Australien Er wurde zunachst 14 im tasmanischen Formel Holden Cup 2001 fuhr er in der Formel Holden deren Fahrerwertung zudem als Australian Drivers Championship gewertet wurde Er bestritt jedoch nicht die komplette Saison 1 Er stand viermal auf dem Podest und wurde Funfter in der australischen Fahrermeisterschaft Sein letztes Rennen absolvierte er am 10 September Einen Tag spater ereigneten sich die Terroranschlage des 11 September 2001 die indirekt fur das vorzeitige Ende seiner Formelsportkarriere verantwortlich waren Zwei von Newton Johns Hauptforderern verloren ihr Kapital bei den anschliessenden Borsenturbulenzen weitere Sponsoren von ihm zogen sich zuruck da die zukunftige finanzielle Situation nicht absehbar war 2 Newton John orientierte sich schliesslich Richtung NASCAR und absolvierte schliesslich 2001 ein Rennen in der ARCA Racing Series und 2002 ein Rennen in der NASCAR Craftsman Truck Series welches von technischen Problemen uberschattet wurde 2 In den nachsten zehn Jahren war Newton John nicht im Rennsport aktiv Unter anderem grundete er eine Initiative gegen Brust und Prostatakrebs 3 2012 kehrte Newton John in den professionellen Rennsport zuruck Fur Fan Force United nahm er am Freedom 100 dem Indy Lights Rennen auf dem Indianapolis Motor Speedway teil 1 Er qualifizierte sich als Achter 4 Im Rennen schied er in einem grosseren Unfall bereits nach vier Runden aus und wurde als 17 gewertet 5 Im weiteren Saisonverlauf bestritt er ein weiteres Indy Lights Rennen 2014 nahm Newton John an einem Rennen der ARCA Racing Series teil Daruber hinaus war er in der Indy Lights zunachst fur das Freedom 100 gemeldet kam aber nicht zum Einsatz 6 Personliches BearbeitenEmerson Newton Johns Stiefvater war der US amerikanische Schauspieler Jeff Conaway 7 seine Mutter ist die britische Schauspielerin Rona Newton John 3 Seine Halbgeschwister sind der Bassgitarrist Brett Goldsmith und die Schauspielerin Tottie Goldsmith 8 Seine Tante ist die Schauspielerin Olivia Newton John 3 Einer seiner Urgrossvater war der deutsche Mathematiker und Physiker Max Born der 1954 mit dem Nobelpreis fur Physik ausgezeichnet wurde 9 Newton John ist verheiratet und hat zwei Kinder 2 Sonstiges BearbeitenNewton John ist nach dem Rennfahrer Emerson Fittipaldi benannt worden Fittipaldi war der Formel 1 Weltmeister in dem Geburtsjahr von Newton John Newton John und Fittipaldi trafen sich Ende der 1980er Jahre bei einem Rennen der Indy Car World Series Bei Fittipaldis Sieg des Indianapolis 500 1989 stand Newton John in der Nahe der Victory Lane und fing einen Hut von Fittipaldi den dieser ihm zugeworfen hatte 10 Karrierestationen Bearbeiten1987 1992 Kartsport 1993 Japanische Formel Toyota 1995 Franzosische Formel Renault 1996 Renault Spider Eurocup 1997 US Barber Formel Dodge 1998 Franzosischer Renault Megane Cup Meister 1999 Renault Clio Eurocup 1999 Spanischer Renault Clio Cup 2000 Tasmanischer Formel Holden Cup Platz 14 2001 Australian Drivers Championship Platz 5 2001 ARCA Racing Series Platz 140 2002 NASCAR Craftsman Truck Series Platz 94 2012 Indy Lights Platz 22 2014 ARCA Racing SeriesEinzelnachweise Bearbeiten a b Tony DiZinno INSIGHT Emerson Newton John s surreal road back to racing racer com 14 Mai 2012 abgerufen am 8 Juni 2012 englisch a b c Andy Hamilton Driver with famous name tries to make his own starting in Iowa Nicht mehr online verfugbar desmoinesregister com 5 Mai 2012 ehemals im Original abgerufen am 8 Juni 2012 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www desmoinesregister com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven a b c Walt Belcher Newton John to host local cancer awareness event tbo com The Tampa Tribune 25 Oktober 2010 abgerufen am 8 Juni 2012 englisch Firestone Freedom 100 at Indianapolis Motor Speedway QUALIFYING RESULTS PDF 44 kB indycar com 24 Mai 2012 abgerufen am 8 Juni 2012 englisch Firestone Freedom 100 PDF 27 kB indycar com 25 Mai 2012 abgerufen am 8 Juni 2012 englisch Freedom 100 Entry List indycar com 20 Mai 2014 abgerufen am 3 Oktober 2014 Anita Gates Jeff Conaway Actor In Taxi Is Dead at 60 The New York Times 27 Mai 2011 abgerufen am 18 Juni 2017 Peter Wilmoth Mr Nightlife 19 September 2004 abgerufen am 8 Juni 2012 englisch Ingolf Hertel Max Born und das MBI mbi berlin de 6 April 2011 abgerufen am 8 Juni 2012 Curt Cavin Pit pass Dragon drivers miss rookie program while waiting for OK to switch to Chevy Nicht mehr online verfugbar indycar com 11 Mai 2012 archiviert vom Original am 18 August 2012 abgerufen am 8 Juni 2012 englisch Weblinks BearbeitenFahrer Statistik auf racing reference info Karrierestatistik von Emerson Newton John bei driverdb com englisch Karrierestatistik von Emerson Newton John bei speedsport magazine dePersonendatenNAME Newton John EmersonKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer AutomobilrennfahrerGEBURTSDATUM 26 September 1974GEBURTSORT Los Angeles Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emerson Newton John amp oldid 225874883