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Elke Eckerstorfer 15 Oktober 1974 in Linz ist eine osterreichische Pianistin Organistin und Cembalistin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEckerstorfer wurde in Linz geboren und wuchs im oberosterreichischen Wels auf Sie besuchte in Linz das Musikgymnasium und studierte Klavier am Bruckner Konservatorium Ab 1994 studierte sie an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Orgel bei Rudolf Scholz Klavier bei Antoinette Van Zabner und Cembalo bei Wolfgang Gluxam und Augusta Campagne 1 Im Rahmen eines Studienaufenthalts am Pariser Konservatorium besuchte sie 2000 01 die Orgelklasse von Michel Bouvard und Olivier Latry gefolgt von einem Orgelstudium bei Michael Radulescu und Franz Danksagmuller in Osterreich ab 2002 Elke Eckerstorfer wirkt bei einigen Rundfunk und CD Aufnahmen mit und trat in mehreren europaischen Staaten sowie in Japan auf 2 1995 spielte sie beispielsweise bei der Urauffuhrung von Nancy Van de Vates Kinderoper Der Herrscher und das Madchen im Rahmen des Kinderklang Festivals im Theater des Kunstlerhauses Wien unter der Leitung von Werner Hackl das Piano Die Aufnahme wurde 1999 beim Label Vienna Modern Masters veroffentlicht Auch auf Van de Vates 1998 erschienenem Album Vol IV spielt sie zusammen mit Sybille Bouda und Christoph Wigelbeyer das Stuck Contrasts for two Pianos six Hands 1984 3 4 2006 erschien von ihr eine CD mit dem Orgelgesamtwerk von Balduin Sulzer Mit Aufnahmen an den Breinbauer Orgeln in Ottensheim und Gramastetten erschien 2008 eine weitere CD in der Reihe Orgellandschaften Oberosterreich 2011 erschien ihre Einspielung des Orgelzyklus De profundis von Hans Stadlmair aufgenommen in der Stiftskirche Kremsmunster 1 Zusammen mit Gernot Kahofer bekannt als Trompeter der Blech amp Brass Banda nahm sie in der Wiener Augustinerkirche das 2013 bei Preiser Records veroffentlichte Album Christmas Trumpet in St Augustin auf Seit 2019 ist sie als Organistin an der Wiener Hofburgkapelle tatig 5 Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenErste Preise beim Landes und Bundeswettbewerb Jugend musiziert Osterreich 6 1998 1 Preis beim internationalen Wettbewerb fur junge Organisten Aigen Schlagl 2 2003 04 Stipendium der Schweizer Stiftung Dr Robert und Lina Thyll Durr 6 2004 2 Preis und Publikumspreis beim XIV Internationalen Johann Sebastian Bach Wettbewerb in der Kategorie Orgel Leipzig 1 Weblinks Bearbeitenmica music austria Eckerstorfer Elke In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 3043 0 Elke Eckerstorfer bei AllMusic englisch Elke Eckerstorfer bei Discogs Elke Eckerstorfer bei Supraphonline cz Elke Eckerstorfer Organistin der Augustinerkirche WienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Elke Eckerstorfer Cembalo Memento vom 9 November 2016 imInternet Archive Fioretto Originalklang Ensemble abgerufen am 17 Januar 2018 a b Flute Organ Duo Elke Eckerstorfer Orgel Karin Reda abgerufen am 17 Januar 2018 Chamber Music Vol IV bei Rate Your Music William Thornton In Pan Pipes Sigma Alpha Iota Quarterly Bande 87 88 Wayside Press 1994 S 43 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Mitglieder Abgerufen am 19 Oktober 2023 a b Elke Eckerstorfer Die Goldene Stunde abgerufen am 17 Januar 2017 Normdaten Person GND 1012939618 lobid OGND AKS LCCN no2010149788 VIAF 128263142 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eckerstorfer ElkeKURZBESCHREIBUNG osterreichische Pianistin Organistin und CembalistinGEBURTSDATUM 15 Oktober 1974GEBURTSORT Linz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elke Eckerstorfer amp oldid 238309706