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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Mannheim tabellarisch und graphisch wieder Wappen Inhaltsverzeichnis 1 Einwohnerentwicklung 1 1 Von 1450 bis 1870 1 2 Von 1871 bis 1944 1 3 Von 1945 bis 1989 1 4 Ab 1990 2 Bevolkerungsprognose 3 Bevolkerungsstruktur 4 Altersstruktur 5 Stadtbezirke 6 Naturliche Bevolkerungsentwicklung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksEinwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Einwohnerentwicklung von Mannheim Oben ab 1450 bis 2017 Unten ein Ausschnitt ab 1871 Im Mittelalter und zu Beginn der fruhen Neuzeit lebten in Mannheim nur wenige hundert Menschen Ausgehend von der Stadtgrundung 1607 und der Anlage der Festung Friedrichsburg erlebte Mannheim mehrere zyklische Wachstumsprozesse Den fruhen Zuwachs der Jahre 1607 bis 1618 von ca 800 auf 1 200 Einwohner machte der Dreissigjahrige Krieg wieder zunichte Eine gezielte Anwerbepolitik nach vor allem calvinistischen Migranten bescherte der Stadt in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts eine neuerliche Wachstumsphase mit bis zu 6 000 7 000 Einwohnern um 1680 die 1688 89 vom Pfalzisch Orleansschen Erbfolgekrieg jah unterbrochen wurde und in der totalen Entvolkerung Mannheims mundete Die Wiederbesiedlung der Stadt unter Kurfurst Johann Wilhelm ab 1698 belebte Stadt aufs Neue so dass bis 1719 wieder der Bevolkerungsstand vor dem Krieg erreicht werden konnte Ein neuerliche Schub setzte mit der Verlegung der kurpfalzischen Residenz nach Mannheim im Jahr 1720 ein in deren Zuge die Bevolkerung sich in kurzer Zeit rasant vermehrt und mit rund 26 000 um 1770 einen neuerlichen Hochststand erreichte Die Verlegung der Residenz nach Munchen 1778 bewirkte einen neuerlichen Ruckgang der von der territorialen Neuzuordnung Mannheims 1803 noch verscharft wurde Bis Mitte des 19 Jahrhunderts stagnierte die Bevolkerung auf einem Stand zwischen 19 000 und 22 000 Einwohnern Erst mit dem Beginn der Industrialisierung im 19 Jahrhundert beschleunigte sich das Bevolkerungswachstum 1897 uberschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100 000 und machte sie damit zur Grossstadt Der Anteil der judischen Bevolkerung betrug 1871 fast 8 1 1652 gab es 5 judische Familien in Mannheim 2 Bis 1930 wuchs die Einwohnerzahl auf 272 000 Der starke Einwohnerzuwachs zwischen 1895 und 1930 erfolgte nicht nur wegen des Geburtenuberschusses und von Wanderungsgewinnen sondern auch durch mehrere Eingemeindungen umliegender Orte Darunter war mit dem 1899 eingegliederten Neckarau 1895 7 619 Einwohner das damals grosste badische Dorf Bei der Volkszahlung am 17 Mai 1939 lebten in Mannheim bereits 284 957 Personen Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde Mannheim aufgrund der standigen Luftangriffe auf die Industrie und Gleisanlagen und Wohnviertel fast vollig zerstort Am 17 Marz 1945 erklarte Dwight D Eisenhower das Stadtgebiet Mannheims zur Kampfzone wenngleich zu diesem Zeitpunkt noch auf pfalzischer Seite gekampft wurde Die Bevolkerung verliess daraufhin zu grossen Teilen die Stadt in Richtung Odenwald so dass zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich weniger als 100 000 Menschen in Mannheim gelebt haben Am 29 Marz 1945 besetzten US Truppen die Innenstadt Im Jahre 1970 erreichte sie mit 332 378 ihren historischen Hochststand Am 31 Dezember 2011 betrug die Amtliche Einwohnerzahl fur Mannheim nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg 314 931 nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesamtern Diese Zahl stabilisierte sich in den folgenden Jahren zum 31 Dezember 2021 lag sie bei 311 831 Einwohnern 3 Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Bis 1802 handelt es sich meistens um Schatzungen danach um Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung bis 1960 und des Statistischen Landesamtes ab 1961 Die Angaben beziehen sich ab 1837 auf die Zollabrechnungsbevolkerung ab 1871 auf die Ortsanwesende Bevolkerung ab 1925 auf die Wohnbevolkerung und seit 1987 auf die Bevolkerung am Ort der Hauptwohnung Vor 1837 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt In der amtlichen Statistik nicht erfasst waren die US Soldaten und ihre Angehorigen die vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Auflosung der US Garnison in Mannheim lebten Von 1450 bis 1870 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Jahr Einwohner1450 5701572 8001618 1 2001663 3 0001688 6 000 7 0001719 5 3001721 8 6001729 15 7601743 20 0001766 24 1901774 25 0931777 25 353 Jahr Datum Einwohner1783 23 0001784 21 8501786 22 3731797 21 0001802 18 8181 November 1811 20 1081 November 1818 17 3411 November 1821 19 2551 November 1822 19 7531 November 1830 20 5841 November 1833 20 6573 Dezember 1834 20 967 Jahr Datum Einwohner3 Dezember 1837 22 3143 Dezember 1840 22 8383 Dezember 1843 23 4883 Dezember 1846 23 7843 Dezember 1849 22 0573 Dezember 1852 24 3163 Dezember 1855 25 6883 Dezember 1858 26 9153 Dezember 1861 27 1723 Dezember 1864 30 5553 Dezember 1867 34 017 Volkszahlungsergebnis Von 1871 bis 1944 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner1 Dezember 1871 39 6061 Dezember 1875 46 4561 Dezember 1880 53 4651 Dezember 1885 61 2731 Dezember 1890 79 05831 Dezember 1894 88 8402 Dezember 1895 97 78031 Dezember 1896 94 16031 Dezember 1897 103 83031 Dezember 1898 107 17031 Dezember 1899 131 8701 Dezember 1900 141 13131 Dezember 1901 146 50031 Dezember 1902 145 18131 Dezember 1903 150 42531 Dezember 1904 157 2651 Dezember 1905 163 69331 Dezember 1906 168 75331 Dezember 1907 173 424 Datum Einwohner31 Dezember 1908 178 09531 Dezember 1909 189 3661 Dezember 1910 193 90231 Dezember 1911 200 28531 Dezember 1912 217 70031 Dezember 1913 223 9671 Dezember 1916 213 8855 Dezember 1917 213 3478 Oktober 1919 229 57631 Dezember 1919 228 18431 Dezember 1920 234 63231 Dezember 1921 239 04231 Dezember 1922 245 23231 Dezember 1923 247 78331 Dezember 1924 249 00016 Juni 1925 247 48631 Dezember 1925 247 91431 Dezember 1926 250 23031 Dezember 1927 252 720 Datum Einwohner31 Dezember 1928 254 60031 Dezember 1929 259 21531 Dezember 1930 271 83331 Dezember 1931 272 09731 Dezember 1932 272 43016 Juni 1933 275 16231 Dezember 1933 275 99531 Dezember 1934 277 07031 Dezember 1935 276 91231 Dezember 1936 278 06031 Dezember 1937 279 34531 Dezember 1938 284 70017 Mai 1939 284 95731 Dezember 1939 280 36531 Dezember 1940 268 85731 Dezember 1941 244 54331 Dezember 1942 238 23231 Dezember 1943 169 39731 Dezember 1944 166 086 VolkszahlungsergebnisQuelle Stadt Mannheim Von 1945 bis 1989 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner30 April 1945 106 31031 Dezember 1945 186 31029 Oktober 1946 211 56413 September 1950 245 63431 Dezember 1951 256 93531 Dezember 1952 264 11731 Dezember 1953 273 45625 September 1956 287 2106 Juni 1961 313 89031 Dezember 1961 316 00731 Dezember 1962 318 91931 Dezember 1963 321 07531 Dezember 1964 323 44431 Dezember 1965 328 156 Datum Einwohner31 Dezember 1966 329 30131 Dezember 1967 323 74431 Dezember 1968 326 30231 Dezember 1969 330 92027 Mai 1970 332 16331 Dezember 1970 332 37831 Dezember 1971 330 63531 Dezember 1972 328 41131 Dezember 1973 325 38631 Dezember 1974 320 50831 Dezember 1975 314 08631 Dezember 1976 309 05931 Dezember 1977 305 74131 Dezember 1978 302 794 Datum Einwohner31 Dezember 1979 303 24731 Dezember 1980 304 30331 Dezember 1981 304 21931 Dezember 1982 302 62131 Dezember 1983 298 04231 Dezember 1984 295 17831 Dezember 1985 294 98431 Dezember 1986 294 64825 Mai 1987 295 19131 Dezember 1987 297 19731 Dezember 1988 300 46831 Dezember 1989 305 974 VolkszahlungsergebnisQuellen Stadt Mannheim bis 1970 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg ab 1971 Ab 1990 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner31 Dezember 1990 310 41131 Dezember 1991 314 68531 Dezember 1992 318 44631 Dezember 1993 318 02531 Dezember 1994 316 22331 Dezember 1995 311 29231 Dezember 1996 312 21631 Dezember 1997 310 47531 Dezember 1998 308 90331 Dezember 1999 307 730 Datum Einwohner31 Dezember 2000 306 72931 Dezember 2001 308 38531 Dezember 2002 308 75931 Dezember 2003 308 35331 Dezember 2004 307 49931 Dezember 2005 307 90031 Dezember 2006 307 91431 Dezember 2007 309 79531 Dezember 2008 311 34231 Dezember 2009 311 969 Datum Einwohner31 Dezember 2010 313 17431 Dezember 2011 314 93131 Dezember 2012 294 627 131 Dezember 2013 296 69031 Dezember 2015 305 78031 Dezember 2016 304 78131 Dezember 2017 307 99731 Dezember 2019 310 65831 Dezember 2020 309 72131 Dezember 2021 311 8311 Ruckgang durch Berucksichtigung des Zensus 2011 Quelle Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Die Zahlen der Kommunalen Statistikstelle Mannheim liegen in der Grossenordnung von 10000 Personen darunter 4 Bevolkerungsprognose Bearbeiten nbsp Die drei nebenstehenden Prognosen im Vergleich zur realen Entwicklung seit 1990In ihrem 2006 publizierten Wegweiser Demographischer Wandel 2020 in dem die Bertelsmann Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2 959 Kommunen in Deutschland liefert wird fur Mannheim ein Ruckgang der Bevolkerung zwischen 2003 und 2020 um 1 0 Prozent 3 219 Personen vorausgesagt Absolute Bevolkerungsentwicklung 2012 2030 Prognose fur Mannheim Hauptwohnsitze 5 In der Nachnachfolgestudie von 2011 wurde ein Bevolkerungsanstieg bis 2025 vorausgesagt dann ein Abfall Die abweichende Prognose deckt sich auch der mit anderen Stadten da von einer deutschlandweit starkeren Reurbanisierungstendenz ausgegangen wird Zu berucksichtigen sind jedoch die laut ZENSUS 2011 abhandengekommenen Einwohner 7 5 Prozent die der Prognose zuwiderlaufen Prognose 2006 Datum Einwohner31 Dezember 2003 308 35331 Dezember 2005 308 53831 Dezember 2010 309 19031 Dezember 2015 308 45231 Dezember 2020 305 134Quelle Bertelsmann Stiftung Prognose 2011 Datum Einwohner31 Dezember 2009 311 69031 Dezember 2015 317 84031 Dezember 2020 320 45031 Dezember 2025 321 00031 Dezember 2030 319 580Quelle Bertelsmann Stiftung Prognose 2015 Datum Einwohner31 Dezember 2012 294 28031 Dezember 2020 306 22031 Dezember 2025 307 88031 Dezember 2030 307 540Quelle Bertelsmann StiftungBevolkerungsstruktur BearbeitenDie grossten Gruppen der melderechtlich in Mannheim registrierten Auslander kamen am 31 Dezember 2015 aus der Turkei 17 083 Italien 8 191 Polen 7 210 Bulgarien 4 956 Rumanien 4 071 Kroatien 3 463 Griechenland 3 112 Syrien 1 762 Spanien 1 656 und Afghanistan 1 372 6 Von der amtlichen Statistik als Auslander nicht erfasst werden eingeburgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder auslandischer Abstammung Bevolkerung Stand 31 Dezember 2011Einwohner mit Hauptwohnsitz 314 931davon mannlich 156 890weiblich 158 041Deutsche 239 437davon mannlich 116 892weiblich 122 545Auslander 75 494davon mannlich 39 998weiblich 35 496Auslanderanteil in Prozent 24 0Quelle Statistisches Landesamt Baden WurttembergAltersstruktur Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur Mannheim Datenquelle Zensus 2011 7 Die folgende Ubersicht zeigt die Entwicklung der Gesamtbevolkerung und die einzelner Altersgruppen von 1990 bis 2011 Alle Daten stammen vom 31 Dezember eines jeweiligen Jahres Jahr Gesamtbevolkerung Alter 0 bis 14 Alter 15 bis 64 Alter ab 651990 310 411 40 487 220 724 49 2001991 314 685 41 531 223 585 49 5691992 318 446 42 885 225 605 49 9561993 318 025 43 402 224 227 50 3961994 316 223 43 265 222 271 50 6871995 311 292 42 892 217 720 50 6801996 312 216 43 127 218 201 50 8881997 310 475 42 811 216 670 50 9941998 308 903 42 407 215 593 50 9031999 307 730 42 520 213 832 51 3782000 306 729 42 333 212 326 52 0702001 308 385 42 432 212 948 53 0052002 308 759 42 084 212 868 53 8072003 308 353 41 595 211 987 54 7712004 307 499 41 156 210 393 55 9502005 307 900 40 623 209 819 57 4582006 307 914 39 956 209 298 58 6602007 309 795 39 738 210 844 59 2132008 311 342 39 388 212 358 59 5962009 311 969 39 087 212 911 59 9712010 313 174 38 807 214 747 59 6202011 314 931 38 376 216 570 59 985Quelle Statistisches Landesamt Baden WurttembergStadtbezirke Bearbeiten nbsp Stadtbezirke anklickbare Karte Das Stadtgebiet von Mannheim ist in 17 Stadtbezirke gegliedert Diese sind in Stadtteile beziehungsweise statistische Bezirke untergliedert Siehe hierzu Liste der Stadtbezirke und Stadtteile von Mannheim Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den 31 Dezember 2008 Haupt und Nebenwohnsitze 8 Name Flachein km Einwohner zahl Einwohnerje km Auslander zahl Auslanderin Feudenheim 6 17 15 188 2 462 942 6 2Friedrichsfeld 2 25 5 843 2 597 797 13 6Innenstadt Jungbusch 10 26 33 950 3 309 12 860 37 9Kafertal 10 75 24 732 2 301 3 531 14 3Lindenhof 2 20 13 390 6 086 1 593 11 9Neckarau 10 98 31 695 2 887 5 078 16 0Neckarstadt Ost 6 01 35 195 5 856 8 325 23 7Neckarstadt West 9 01 20 774 2 306 8 624 41 5Neuostheim Neuhermsheim 5 27 8 081 1 533 840 10 4Rheinau 15 37 25 694 1 672 5 198 20 2Sandhofen 26 85 13 160 490 1 879 14 3Schonau 2 95 13 323 4 516 2 691 20 2Schwetzingerstadt Oststadt 4 41 25 413 5 763 4 569 18 0Seckenheim 9 42 15 927 1 691 2 347 14 7Vogelstang 3 16 13 331 4 219 1 494 11 2Waldhof 12 87 24 199 1 880 3 799 15 7Wallstadt 7 03 7 827 1 113 443 5 7Mannheim 144 96 327 722 2 261 65 010 19 8Quelle Statistikstelle der Stadt MannheimNaturliche Bevolkerungsentwicklung BearbeitenDie folgende Ubersicht zeigt die Entwicklung von Geburten und Sterbefallen in der Stadt Mannheim in ausgewahlten Jahren seit 1975 Jahr Geborene Gestorbene Bilanz1975 2 564 4 088 1 5241980 2 594 3 537 9431985 2 377 3 557 1 1801990 3 215 3 568 3531995 3 037 3 502 4652000 2 872 3 414 5422005 2 702 2 961 2592006 2 680 2 954 2742007 2 777 2 809 322008 2 794 2 959 1652009 2 744 3 189 4452010 2 816 3 109 2932011 2 657 3 044 387Quelle Statistisches Landesamt Baden WurttembergSiehe auch BearbeitenGeschichte MannheimsLiteratur BearbeitenGrossherzogliches Ministerium der Finanzen Amtliche Beitrage zur Statistik der Staatsfinanzen des Grossherzogtums Baden Verlag Chr Fr Mullersche Hofbuchhandlung Karlsruhe 1851 Kaiserliches Statistisches Amt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1880 1918 Statistisches Reichsamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1919 1941 42 Deutscher Stadtetag Hrsg Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden 1890 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1952 ff Wolfgang Kromer Ich wollt auch einmal in die Stadt Zuwanderungen nach Mannheim vor dem Zweiten Weltkrieg illustriert an Wanderungsbiographien aus dem badischen Odenwald Heidelberger Verlagsanstalt Heidelberg 1986 Bertelsmann Stiftung Hrsg Wegweiser Demographischer Wandel 2020 Analysen und Handlungskonzepte fur Stadte und Gemeinden Verlag Bertelsmann Stiftung Gutersloh 2006 ISBN 3 89204 875 4 Harald Stockert Ein unausgesetztes Gehen und Kommen 400 Jahre Mannheimer Stadtgeschichte 400 Jahre Migration in Badische Heimat 87 2007 S 510 520 Ulrich Niess Michael Caroli Hrsg Geschichte der Stadt Mannheim Erganzungs und Registerband Heidelberg 2011 ISBN 978 3 89735 642 9 S 6 9 Einzelnachweise Bearbeiten Lothar Gall Burgertum in Deutschland btb Munchen 1996 ISBN 978 3 442 72044 6 S 101 Geschichte der judischen Gemeinde Mannheim Judische Gemeinde Mannheim 2023 abgerufen am 3 Mai 2023 Einwohnerentwicklung Mannheims de statista com Kommunale Statistikstelle Mannheim Bevolkerungsentwicklung 2001 2010 PDF 611 kB Bertelsmann Stiftung Bevolkerungsvorausberechnung Stadt Mannheim Einwohner mit Migrationshintergrund abgerufen am 30 Oktober 2016 Datenbank Zensus 2011 Mannheim Alter Geschlecht Stadt Mannheim StadtbezirkeWeblinks BearbeitenStatistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung und Erwerbstatigkeit Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Struktur und Regionaldatenbank Stadt Mannheim Statistik Bertelsmann Stiftung Wegweiser Demographischer Wandel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einwohnerentwicklung von Mannheim amp oldid 233394816