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Die Egg ist ein Hohenzug in der Schweiz der im Zurcher Unterland liegt EggDielsdorf mit Egg im HintergrundHohe 671 m u M Lage Zurcher Unterland zwischen Wehntal und BachsertalGebirge Schweizerisches MittellandDominanz 2 8 km LagernSchartenhohe 118 m HeitligKoordinaten 673576 262678 47 51073 8 41533 671Egg Wehntal Kanton Zurich Typ SchotterterrasseGestein SchotterAlter des Gesteins fruhes PleistozanBesonderheiten bedeckt durch den Eggwald dem grossten zusammenhangende Waldgebiet im Kanton ZurichGeografie BearbeitenDer ungefahr sechs Kilometer langer Hohenzug trennt das Wehntal vom Bachsertal Er wird im Osten durch den Heitlig begrenzt ein kleiner Pass der die beiden Taler verbindet Gegen Norden grenzt die Egg an den Berg Hohe 603 m u M oberhalb von Fisibach und an das Butal das Richtung Siglistorf entwassert Im Nordwesten liegt der Schuliberg Hohe 596 m u M der manchmal auch als Teil der Egg betrachtet wird 1 Im Westen wird die Egg durch ein ungefahr zwei Kilometer langes Seitental des Surbtals begrenzt in dem die Siedlung Schneisingen liegt 2 Der ganze Hohenzug wird vom Eggwald bedeckt der das grosste zusammenhangende Waldgebiet im Kanton Zurich ist 3 Die Egg ist im oberen Teil ahnlich einer Hochebene abgeflacht Die Gebiete in diesem Bereich werden als Platten bezeichnet die meist nach den im Wehntal liegenden Gemeinden benannt sind Von Ost nach West gibt es die Schofflisdorfer Platte 47 50895 8 42154 647 die Alte Platte 47 51125 8 41337 668 an der Gemeindegrenze zu Oberweningen die Oberweniger Platte 47 5118 8 40492 668 die Schleiniker Platte 47 51153 8 39536 626 und die Niederweninger Platte 47 51693 8 38213 612 die Bezeichnung sind lokal immer noch gebrauchlich und sind so auch in der Siegfriedkarte aufgefuhrt 4 Ab den 1950er Jahren tauchen in den Blattern der Landeskarten fur Lokale seltsam anmutende Bezeichnungen auf aus der Schleiniker Platte wurden die Schliniker Platten in Mehrzahl wahrend die Bezeichnungen fur die anderen Platten ganzlich verschwanden Dafur wurde eine Bezeichnung In der Platten in der Nahe der Kote 671 47 51075 8 41534 671 dem hochsten Punkt der Egg eingefuhrt 5 Aus geologischer Sicht ist die Egg eine Schotterterrasse aus dem fruhen Pleistozan 6 die wahrscheinlich aus Mittelmoranenmaterial besteht 7 Einzelnachweise Bearbeiten Blatt 37 Legnau In Siegfriedkarte 1 25 000 1940 admin ch Umgrenzung nach Egg In ortsnamen ch Abgerufen am 24 Juli 2020 Herzlich Willkommen im Wehntaler Eggwald In Wospi Nr 18 Wochen Spiegel Verlags AG Bulach 5 Mai 2010 S 16 17 barbara steinemann ch PDF Lengnau Steinmaur In Siegfriedkarte Eidgenossische Landestopographie 1940 abgerufen am 21 Juli 2020 Bulach Baden In Landeskarte der Schweiz 1 25 000 2007 abgerufen am 21 Juli 2020 Hohere Deckenschotter nordlich der Lagern Nicht mehr online verfugbar In strati ch Archiviert vom Original am 18 Juli 2020 abgerufen am 18 Juli 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www strati ch Gerhart Wagner Eiszeitliche Mittelmoranen im Aargau 2005 S 20 21 doi 10 5169 SEALS 173105 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Egg Wehntal amp oldid 236826246