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Edwin Steinhauer 21 Juli 1916 in Lauterecken 3 Januar 1996 ebenda war ein deutscher Landwirt und Politiker CDU Von 1963 bis 1975 sass er im Landtag von Rheinland Pfalz Leben BearbeitenNach dem Abitur am Gymnasium in Kaiserslautern absolvierte Steinhauer eine Ausbildung in der Landwirtschaft Er leistete ab 1937 Reichsarbeitsdienst wurde zum Militar eingezogen und nahm bis 1945 als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil zuletzt als Oberleutnant und Batteriechef Nach 1945 war Steinhauer als Landwirtschaftsmeister selbstandiger Landwirt in Lauterecken Von 1970 bis 1976 war er Vizeprasident und von 1976 bis 1987 Prasident der Landwirtschaftskammer Rheinland Pfalz Zudem war er Vorstandsmitglied der Bauern und Winzerschaft der Pfalz Seit 1978 fuhrte er den Ehrentitel Okonomierat Steinhauer trat 1946 in die CDU ein und war von 1966 bis 1969 Vorsitzender des CDU Kreisverbandes Kusel 1 Er war Ratsmitglied und von 1960 bis 1974 ehrenamtlicher Burgermeister der Stadt Lauterecken 2 Des Weiteren war er Kreistagsmitglied im Landkreis Kusel und Mitglied des Bezirkstages Pfalz Bei der Landtagswahl 1963 wurde er erstmals als Abgeordneter in den Rheinland Pfalzischen Landtag gewahlt Hier war er Vorsitzender des Landwirtschaftsausschusses 3 Sein Landtagsmandat konnte er bei den beiden folgenden Wahlen 1967 und 1971 erfolgreich verteidigen 1975 schied er aus dem Parlament aus Bei der Bundestagswahl 1969 kandidierte er im Wahlkreis 158 Frankenthal fur den Deutschen Bundestag unterlag aber dem SPD Kandidaten Rudolf Kaffka Edwin Steinhauer war verheiratet und hatte zwei Sohne Er wurde in Lauterecken beigesetzt 4 Literatur BearbeitenHerrmann A L Degener Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who Band 17 Societats Verlag Frankfurt am Main 1971 S 1072 Steinhauer Edwin In Martin Schumacher Hrsg M d B Die Volksvertretung 1946 1972 Saalfeld bis Szyszka KGParl Online Publikationen Kommission fur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e V Berlin 2006 ISBN 3 7700 5224 2 S 1221 urn nbn de 101 1 2014070812574 kgparl de PDF 798 kB abgerufen am 19 Juni 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Reinhard Schreiner Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit Die Vorsitzenden und Geschaftsfuhrer der CDU Landes Bezirks und Kreisverbande seit 1945 neue Lander ab 1990 Konrad Adenauer Stiftung Wissenschaftliche Dienste Archiv fur Christlich Demokratische Politik Sankt Augustin 2012 S 303 kas de PDF 1 5 MB Albert Zink Chronik der Stadt Lauterecken Neustadt an der Weinstrasse 1968 S 244 Schlagkraftige Mannschaft PDF 5 8 MB In Union in Deutschland Informationsdienst der Christlich Demokratischen und Christlich Sozialen Union Jg 18 8 Mai 1964 S 3 abgerufen am 4 November 2015 Geschichte von Lauterecken Abgerufen am 23 Juni 2016 Normdaten Person GND 1104359154 lobid OGND AKS VIAF 88146708209500841919 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinhauer EdwinKURZBESCHREIBUNG deutscher Landwirt und Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 21 Juli 1916GEBURTSORT LautereckenSTERBEDATUM 3 Januar 1996STERBEORT Lauterecken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edwin Steinhauer amp oldid 195177093