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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates 1961Edvard Ravnikar 4 Dezember 1907 in Novo mesto Osterreich Ungarn 23 August 1993 in Ljubljana Slowenien war ein slowenischer Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werkliste Auswahl 2 1 Bauwerke 2 2 Stadt und Landschaftsplanung 2 3 Design 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRavnikar war von 1938 bis 1939 Schuler des Architekten Joze Plecnik Er war von 1946 bis 1980 Professor an der Architektur Fakultat der Universitat Ljubljana Ravnikar ist in Ljubljana mit prominenten Bauten vertreten darunter dem Platz der Republik Er starb im Alter von 85 Jahren in Ljubljana 1 Werkliste Auswahl BearbeitenBauwerke Bearbeiten Denkmaler und Gedenkorte Beinhaus fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Zale Friedhof Ljubljana 1937 2 Battelino Familiengrab Friedhof Zale Ljubljana entworfen 1938 Zwei Denkmaler fur die Frauendemonstrationen wahrend des Krieges Ljubljana entworfen 1951 Begrabnisstatte der Geiseln von Begunje entworfen 1952 enthullt 1953 Grabstatte der Geiseln im Draga Tal bei Begunje entworfen 1952 enthullt 1953 3 4 Gedenkstatte fur die Internierten des Konzentrationslagers Rab Kroatien 1953 Denkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs Kovor Slowenien enthullt 1953 Denkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs Nova vas Slowenien 1955 Denkmal fur die Gefallenen wahrend des Zweiten Weltkriegs Recica ob Savinji Slowenien 1956 Denkmal fur die Gefallenen wahrend des Zweiten Weltkriegs Ig Slowenien 1958 Zwei Denkmaler des National und Befreiungskrieges Pivka Slowenien 1958Museen und Kulturzentren Slowenisches Museum fur Moderne Kunst Ljubljana 1940 1951 Erweiterung der Nationalgalerie Puharjeva ulica Ljubljana 1992 1993 Cankarjev Dom Kultur und Kongresszentrum Ljubljana 1982 1983Verwaltungs und Universitatsgebaude Faculty of Civil and Geodetic Engineering Jamova Street Ljubljana 1963 1966 5 Slovenian Forestry Institute Ljubljana Slovenia 1948 6 Student campus Ljubljana Slovenia 1950 1957 7 nbsp Platz der Republik LjubljanaHotels kommerzielle Gebaude Maximarket Einkaufszentrum Ljubljana 1972 1973 8 Planung fur den Revolutionsplatz jetzt Platz der Republik Ljubljana 1961 1974Stadt und Landschaftsplanung Bearbeiten Stadtplanung fur Ljubljana 1945 1946 Revitalisierungsplan fur die sudslowenische Region Zuzemberk Kocevje und Ribnica 1946 Master Plan fur Skopje Nordmazedonien Wiederaufbau nach dem Erdbeben 1963 Regionalplan fur Bled 1965 1967 nbsp Fahne der Slowenischen Befreiungsfront 1941Design Bearbeiten Symbol der Slowenischen Befreiungsfront Triglav OF 1941Auszeichnungen Auswahl BearbeitenEdvard Ravnikar wurde vielfach ausgezeichnet Unter anderem mit dem Preseren Preis fur sein Lebenswerk dem Zupancic Preis der Stadt Ljubljana 1965 dem Plecnik Preis 1975 und 1987 dem AVNOJ Preis 1984 und mit dem Wiener Herder Preis 1988 9 Er war Mitglied der Jugoslawischen Akademie in Zagreb und Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Kunste Die Technische Universitat Graz Graz verlieh 1988 wurde die Ehrendoktorwurde verliehen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edvard Ravnikar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Edvard Ravnikar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Edvard Ravnikar bei der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Kunste Edvard Ravnikar bei Architectuul com Edvard Ravnikar im MoMA The History of Cankarjev Dom Website des Kulturzentrums Cankarjev Dom Ravnikar Edvard 1907 1993 Slovenski biografski leksikon Rok Znidarsic Metoda projektiranja Edvarda Ravnikarja Entwurfsmethode Edvard Ravnikar AB arhitektov bilten Bd 166 167 2004 slowenisch PDF Edvard Ravnikar Spominski kompleks na otoku Rabu Edvard Ravnikar Memorial Complex on the island of Rab Bibliographie uber Edvard Ravnikar Buch Edvard Ravnikar Architect and Teacher Book Edvard Ravnikar Design Bibliographie uber Edvard Ravnikar COBBISEinzelnachweise Bearbeiten Modern and contemporary Slovene architecture Culturalprofiles org uk 13 November 2007 Memento vom 23 November 2008 im Internet Archive Category The ossuary of the victims of the First world War Zale Wikimedia Commons Abgerufen am 16 August 2022 Denkmaler der Nationalen Befreiungsfront Abgerufen am 16 August 2022 www archipicture eu Edvard Ravnikar Hostages Cemetery Draga Abgerufen am 16 August 2022 Faculty of civil and geodetic engineering University of Ljubljana Abgerufen am 16 August 2022 Home page Abgerufen am 16 August 2022 englisch Domov Abgerufen am 16 August 2022 sl SI Maxi Abgerufen am 16 August 2022 englisch HerderpreistragerInnen Nicht mehr online verfugbar In Osterreich Bibliotheken im Ausland 27 Juni 2007 archiviert vom Original am 27 Juni 2007 abgerufen am 16 August 2022 Normdaten Person GND 119428199 lobid OGND AKS LCCN nr96025765 VIAF 96505432 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ravnikar EdvardALTERNATIVNAMEN Ravnikar EduardKURZBESCHREIBUNG slowenischer ArchitektGEBURTSDATUM 4 Dezember 1907GEBURTSORT Novo mesto Osterreich UngarnSTERBEDATUM 23 August 1993STERBEORT Ljubljana Slowenien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edvard Ravnikar amp oldid 236989741