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Eduard August Hermann Franke Pseudonyme Ladislaus Franek Soliman Narfek 28 Mai 1815 in Altenburg 21 Juni 1894 ebenda war ein deutscher Lehrer Pfarrer und Dichter Leben BearbeitenAls Sohn eines Burgers und Stubenmalers geboren studierte Franke nach dem Besuch des Gymnasiums in Altenburg Evangelische Theologie in Jena Wahrend seines Studiums wurde er 1836 Mitglied der Jenaischen Burschenschaft und des Akademischen Gesangvereins Nach seinem Studium leitete er zwei Privatschulen in Altenburg 1847 wurde er in Altenburg ordiniert Er wurde 1847 Vikar und 1849 Pfarrer in Oberlodla bei Altenburg 1872 wurde er Pfarrer in Zschernitzsch bei Altenburg 1889 wurde Franke emeritiert Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDer Verstorbene Lustspiel Kassel 1850 Qui pro quo Lustspiel Kassel 1850 Eine Gefalligkeit ist der andern werth Komisches Bild aus dem Leben in einem Akt Kassel 1851 Der Wortbruch Drama in drei Aufzugen Kassel 1853 Am Hofe Heinrich IV Historisches Lustspiel in 3 Akten Berlin 1854 Hausliche Scenen Lustspiel in einem Akt Berlin 1857 Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band II Kunstler Winter Heidelberg 2018 ISBN 978 3 8253 6813 5 S 213 214 Normdaten Person GND 116714220 lobid OGND AKS VIAF 62307509 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franke EduardALTERNATIVNAMEN Franke Eduard August Hermann vollstandiger Name Ladislaus Franek Pseudonym Soliman Narfek Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer Pfarrer und DichterGEBURTSDATUM 28 Mai 1815GEBURTSORT AltenburgSTERBEDATUM 21 Juni 1894STERBEORT Altenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Franke amp oldid 225617677