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Eberhard Freiherr Schenk zu Schweinsberg 4 Februar 1893 in Darmstadt 29 Marz 1990 in Wiesbaden war ein deutscher Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEberhard Schenk zu Schweinsberg war das jungste Kind des Staatsarchivdirektors und Landeshistorikers Gustav Schenk zu Schweinsberg 1842 1922 Er studierte Kunstgeschichte Archaologie und Geschichte in Darmstadt Munchen Frankfurt Berlin und Jena und wurde 1921 an der Universitat Jena promoviert 1919 wurde er Museumsassistent in Weimar 1923 dort Kustos Von 1929 bis 1934 war er Direktor der Stadtischen Galerie in Wiesbaden sowie Leiter des Nassauischen Kunstvereins Von 1934 bis 1946 war er Direktor der Herzoglichen Anstalten fur Kunst und Wissenschaft in Gotha 1948 kehrte er nach Wiesbaden zuruck Er publizierte dann insbesondere zu Schlossern und zur Glaskunst Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Illustrationen der Chronik von Flandern Handschrift Nr 437 der Stadtbibliothek zu Brugge und ihr Verhaltnis zu Hans Memling Studien zur deutschen Kunstgeschichte Heft 224 Heitz Strassburg 1922 Dissertation archive org Verzeichnis der Radierungen von Georg Melchior Kraus In Jahrbuch der Sammlung Kippenberg Band 7 1927 28 ISSN 0448 133X S 277 302 Digitalisat Erganzungen in Jahrbuch der Sammlung Kippenberg Band 10 1935 S 316 318 Digitalisat Georg Melchior Kraus Weimar 1930 Schriften der Goethe Gesellschaft Band 43 Bischofliches Diozesan Museum Limburg Lahn Limburg 1951 Rheingau und Taunus Deutsche Lande deutsche Kunst Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1957 Schloss Homburg vor der Hohe Amtlicher Fuhrer Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1959 Form und Schmuck des Hohlglases an Beispielen der Sammlung Schott Schott Schriften 2 Jenaer Glaswerk Schott u Gen Mainz 1966 Bildnisglaser der Sammlung Heine in Karlsruhe Ariel Verlag Frankfurt a M 1970 Schloss Wilhelmshohe Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten in Hessen Bad Homburg von der Hohe 1974 Schloss Fasanerie vor Fulda Kleine Kunst und Kirchenfuhrer Nr 973 Schnell und Steiner Munchen Zurich 1974 Literatur BearbeitenSchenk zu Schweinsberg Eberhard Frh von In Walther Killy Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE 1 Auflage Band 8 Plett Schmidseder K G Saur Munchen 1998 ISBN 3 598 23168 7 Weblinks BearbeitenEberhard Schenk zu Schweinsberg in der Deutschen Biographie Schenk zu Schweinsberg Eberhard Frhr Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Normdaten Person GND 107372010 lobid OGND AKS LCCN no2003128212 VIAF 64522781 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schenk zu Schweinsberg EberhardALTERNATIVNAMEN Schenk zu Schweinsberg Eberhard Freiherr vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 4 Februar 1893GEBURTSORT DarmstadtSTERBEDATUM 29 Marz 1990STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Schenk zu Schweinsberg amp oldid 235545609