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Dschuwairiya bint al Harith arabisch جويرية بنت الحارث DMG Ǧuwairiya bint al Ḥariṯ geboren um 607 gestorben 676 in Medina war eine der Ehefrauen des Propheten Mohammed Sie gehorte den Banu l Mustaliq einer Untergruppe des Stammes Chuzaʿa an Mohammed heiratete sie im Monat Schaʿban des Jahres 5 der Hidschra Januar 627 nach seinem erfolgreichen Kriegszug gegen die Banu l Mustaliq bei dem sowohl sie als auch viele ihrer Stammesgenossen von den Muslimen gefangen genommen und versklavt wurden Nach einer Uberlieferung die auf Dschuwairiya selbst zuruckgefuhrt wird war sie zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alt 1 Nach Dschuwairiyas Eheschliessung mit Mohammed wurden viele Gefangene von den Banu l Mustaliq freigelassen Die Angaben uber Umstande und Umfang dieser Freilassung sind allerdings widerspruchlich Dschuwairiyas ursprunglicher Name war Barra Gehorsam Erst Mohammed soll ihr den Namen Dschuwairiya gegeben haben damit man nicht nach Art eines Wortspiels sage dass er aus dem Haus der Barra herausgetreten d h zum Aufruhrer geworden sei 2 Inhaltsverzeichnis 1 Familiare Verhaltnisse 2 Versklavung und Freikauf durch Mohammed bei der Schlacht von Muraisiʿ 3 Der Besuch von Dschuwairiyas Vater bei Mohammed 4 Die Freilassung von Dschuwairiyas Stammesverwandten 5 Zweifel an Dschuwairiyas Status als Ehefrau 6 Tod 7 Literatur 8 EinzelnachweiseFamiliare Verhaltnisse BearbeitenDschuwairiyas Vater al Harith ibn Abi Dirar war selbst das Oberhaupt saiyid der Banu Mustaliq Vor ihrer Eheschliessung mit Mohammed war sie in einer Bint ʿamm Ehe mit einem vaterlichen Cousin verheiratet dessen Name in den meisten Quellen mit Musafiʿ ibn Safwan angegeben wird 3 Er wurde bei der Schlacht von al Muraisiʿ selbst getotet 4 die Ehe blieb kinderlos 5 Versklavung und Freikauf durch Mohammed bei der Schlacht von Muraisiʿ BearbeitenAls Tochter des Oberhaupts der Banu l Mustaliq bekam Dschuwairiya die Ereignisse um die Schlacht zwischen den Banu l Mustaliq und den Muslimen bei Muraisiʿ im Januar 627 aus nachster Nahe mit Al Waqidi zitiert sie mit einem Bericht wonach auf die Kunde dass Mohammed in der Nahe sei und den Spion der Banu l Mustaliq getotet habe im Lage ihres Vaters grosse Furcht ausbrach und sich Angehorige verbundeter Stamme aus dem Staub machten 6 Als Mohammed sich ihrem Lager naherte horte sie ihren Vater sagen Es ist etwas uber uns gekommen gegen das wir nichts ausrichten konnen Ihr selbst kam die Anzahl der Kampfer und Pferde auf Seiten der Muslime unendlich gross vor 7 Nach der Schlacht wurde sie zusammen mit 200 anderen Frauen und Kindern von den Muslimen in Gefangenschaft gefuhrt 8 Mohammed verteilte die Beute unter seinen Gefahrten wobei Dschuwairiya dem Ansari Thabit ibn Qais st 633 und seinem Vetter zufiel Thabit kaufte seinem Vetter seinen Anteil fur einige Dattelpalmen in Medina ab und stellte Dschuwairiya einen Vertrag zum Selbstfreikauf aus der einen Losungspreis von neun uqiya Gold festsetzte 9 Dschuwairiya begab sich daraufhin zu Mohammed um ihn zu bitten ihr beim Freikauf zu helfen Er befand sich zu dieser Zeit am Wasser von Muraisiʿ wo man ihm und seinen beiden Begleiterinnen ʿA ischa und Umm Salama Lederzelte aufgeschlagen hatte 10 Uber die erste Begegnung Dschuwairiyas mit Mohammed existiert ein Bericht der auf ʿA ischa zuruckgefuhrt wird und in verschiedenen Varianten vorliegt 11 Demnach war ʿA ischa von Dschuwairiyas Schonheit stark beeindruckt und furchtete dass diese ihre Wirkung auf Mohammed nicht verfehlen wurde Ibn Hischam uberliefert von ihr die Worte Bei Gott ich sah sie plotzlich vor der Tur meines Gemachs und verabscheute sie Denn ich wusste dass der Gottesgesandte sie so sehen wurde wie ich sie sah 12 Dschuwairiya stellte sich daraufhin bei Mohammed vor erklarte ihm ihre Situation wies ihn auf die Bedeutung ihres Vaters hin und bat ihn um einen Beitrag zu ihrem Losegeld Nach der Version des Berichts die al Waqidi anfuhrt bekannte sich Dschuwairiya bei dieser Gelegenheit auch schon zum Islam Mohammed fragte sie daraufhin ob es nicht noch etwas Besseres gebe a wa ḫairun min ḏalik Als sie wissen wollte was er meinte gab er zur Antwort er konne ihren Vertrag erfullen und sie heiraten Sie willigte darin ein Mohammed schickte daraufhin zu Thabit und bat ihn ihm Dschuwairiya zu uberlassen was Thabit auch bereitwillig tat Mohammed zahlte ihm daraufhin Preis aus den er ihr auferlegt hatte liess sie frei und heiratete sie 13 Dschuwairiya selbst soll spater ihre Vorgehensweise damit erklart haben dass sie schon drei Tage vor der Ankunft des Propheten getraumt habe dass der Mond von Yathrib zu ihr kommen und in ihren Schoss fallen wurde Sie habe sich gescheut ihren Leuten von diesem Traum zu erzahlen bis der Prophet tatsachlich gekommen sei 14 Der Besuch von Dschuwairiyas Vater bei Mohammed BearbeitenVerschiedene Uberlieferungen berichten davon dass Dschuwairiyas Vater al Harith ibn Abi Dirar nach der Schlacht von al Muraisiʿ und der Gefangennahme seiner Tochter Mohammed in Medina besuchte Nach einem Bericht der auf Abu Qulaba al Dscharmi st 722 zuruckgefuhrt wird beschwerte er sich bei Mohammed uber die Gefangennahme seiner Tochter wobei er sagte Eine Frau wie sie wird nicht in die Gefangenschaft gefuhrt Ich bin zu vornehm dafur Lass sie gehen 15 Mohammed schlug ihm daraufhin vor seiner Tochter die Wahl zu lassen ob sie mit ihrem Vater mitkommen oder bei ihm bleiben wolle Obwohl al Harith auf seine Tochter einredete sie solle keine Schande uber ihn bringen entschied sie sich dafur bei Mohammed zu bleiben Al Harith machte ihr daraufhin schwere Vorwurfe 16 Nach verschiedenen anderen Berichten war es auch Dschuwairiyas Vater der sie aus der Gefangenschaft freikaufte Erst nachdem er sie ausgelost hatte hielt Mohammed um ihre Hand an woraufhin al Harith sie ihm zur Frau gab 17 Ibn Hischam bietet in seinem Sira Werk eine sehr ausfuhrliche Version des Berichts uber die Auslosung Dschuwairiyas durch ihren Vater der ohne Uberlieferkette eingeleitet wird und legendenhafte Zuge aufweist Demnach besah al Harith als er nach Medina kam in der Nahe der Stadt seine Kamele mit denen er seine Tochter auslosen wollte und beschloss zwei von ihnen zuruckzuhalten Nachdem er sie in einem Seitental von ʿAqiq versteckt hatte begab er sich zum Propheten der aber auf wunderhafte Weise bereits daruber informiert war dass er zwei Kamele die eigentlich zum Freikauf vorgesehen waren in dem Seitental von ʿAqiq versteckt hatte Al Harith erkannte ihn daraufhin als Propheten an und nahm den Islam an Auch zwei Sohne und mehrere Leute aus seinem Stamm nahmen den Islam an Al Harith liess die beiden Kamele holen und ubergab sie dem Propheten wahrend er umgekehrt seine Tochter zuruckerhielt Diese nahm daraufhin den Islam an Anschliessend hielt Mohammed bei ihrem Vater um ihre Hand an Dieser gab sie ihm zur Frau und Mohammed setzte ihr eine Brautgabe von 400 Dirham fest 18 Die Freilassung von Dschuwairiyas Stammesverwandten BearbeitenUbereinstimmend wird uberliefert dass nach der Eheschliessung Mohammeds mit Dschuwairiya eine grosse Zahl von Gefangenen der Banu l Mustaliq freikam Aufgrund dieses Sachverhalts soll ʿA ischa ausgerufen haben dass keine Frau grosseren Segen uber ihren Stamm gebracht habe als Dschuwairiya 19 Der Grund fur die Freilassung der Gefangenen wird in den Quellen allerdings unterschiedlich angegeben Nach dem Bericht die auf ʿA ischa zuruckgefuhrt werden war es die Entscheidung der Muslime selbst ihre Gefangenen freizulassen Sie sollen hierbei auf die neue Heiratsbeziehung Mohammeds mit den Banu l Mustaliq verwiesen haben Muhammad ibn Habib st 860 zitiert sie mit den Worten Der Gottesgesandte hat sich mit ihnen verschwagert so geziemt es sich nicht fur uns sie weiter festzuhalten 20 Auch Dschuwairiya selbst soll darauf bestanden haben dass die Muslime die Gefangenen aus ihrem Stamm von sich aus freiliessen 21 Nach anderen Berichten erfolgte die Freilassung dagegen auf Mohammeds Geheiss So gibt at Tabari an dass Mohammed die Banu l Mustaliq auf Wunsch von Dschuwairiya freiliess 22 Nach einer anderen Uberlieferung war die Freilassung der Gefangenen Mohammeds Brautgeschenk ṣadaq an Dschuwairiya 23 Unklar ist auch ob die Freilassung alle Gefangenen von den Banu l Mustaliq einschloss oder sich nur auf Teile von ihnen beschrankte Wahrend nach der Uberlieferung die Muhammad ibn Saʿd anfuhrt jeder Sklave kull mamluk von den Banu l Mustaliq freikam 24 ist in der Uberlieferung ʿA ischas nur von hundert freigelassenen Personen die Rede 25 und in einer Uberlieferung die auf Mudschahid ibn Dschabr zuruckgefuhrt heisst es Mohammed habe lediglich vierzig von ihnen freigelassen 26 Der Traditionarier ʿUmara ibn Ghaziya st 757 hat offensichtlich versucht diesen Widerspruch auszugleichen Er wird mit den Worten zitiert Mohammed habe einige Gefangenen umsonst freigegeben andere seien direkt nach der Beuteverteilung von ihren Stammesgenossen freigekauft worden wiederum andere erst spater in Medina Zuletzt sei jede Frau von den Banu l Mustaliq zu ihrer Familie zuruckgekehrt 27 Auffallig ist die grosse Rolle von weiblichen Gefangenen bei dieser Freilassungsaktion Nach Muhammad ibn Habib erstreckte sich die Freilassung ohnehin nur auf Frauen Er gibt auch ʿA ischas Kommentar zu der Freilassung auch anders wieder Keine Frau habe uber die Frauen ihres Stammes grosseren Segen gebracht als Dschuwairiya 28 Nach der Variante des Berichts von al ʿA ischa den al Waqidi anfuhrt hatten die Muslime mit den weiblichen Gefangenen die sie freiliessen bereits sexuell verkehrt 29 Zweifel an Dschuwairiyas Status als Ehefrau BearbeitenMohammeds Heirat mit Dschuwairiya hatte gewisse Ahnlichkeiten mit seiner Heirat mit Safiya bint Huyaiy Deshalb nennt at Tabari Dschuwairiya auch die Safiya des Gottesgesandten am Tag von al Muraisiʿ Ṣafiyat rasuli Llahi yauma l Muraisiʿ 30 Nach einer Uberlieferung die auf Mudschahid ibn Dschabr zuruckgefuhrt wird hegten Mohammeds andere Ehefrauen wie bei Safiya Zweifel an Dschuwairiyas Status als rechtmassiger Ehefrau weil sie ursprunglich Sklavin milk yamin gewesen war und schauten deshalb auf sie herab Dschuwairiya beschwerte sich deswegen bei Mohammed woraufhin er sagte Habe ich Dir nicht eine grosse Brautgabe ṣadaq gemacht indem ich vierzig von Deinen Stammesgenossen freiliess 31 Offensichtlich gab es aber auch spater noch Zweifel an Dschuwairiyas Status als regularer Ehefrau Mohammeds denn sowohl von ʿUmar ibn al Chattab wie auch von dem Traditionarier Ibn Schihab az Zuhri st 742 wird uberliefert dass sie diesen erneut bestatigen mussten Sie sollen darauf verwiesen haben dass Mohammed Dschuwairiya den Hidschab auferlegt und ihr bei allem den gleichen Anteil habe zukommen lassen wie seinen anderen Ehefrauen 32 Tod BearbeitenDschuwairiya starb wahrend des Kalifats von Muʿawiya ibn Abi Sufyan im Monat Rabiʿ al auwal des Jahres 56 der Hidschra Januar Februar 676 n Chr Marwan ibn al Hakam der zu dieser Zeit Statthalter von Medina war sprach das Totengebet fur sie 33 Uber Dschuwairiyas ubriges Leben ist nicht viel bekannt Ein Hadith der in verschiedenen Werken uberliefert wird berichtet davon dass sie den Freitag mit einem besonderen Fasten ehrte Mohammed ihr dies aber verbot 34 Literatur BearbeitenLeone Caetani Annali dell Islam Bd I Mailand 1905 S 600f Digitalisat Sams ad Din aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ Ed Suʿaib al Arnaʾuṭ 11 Aufl Muʾassasat ar Risala Beirut 1996 Bd II S 261 265 Digitalisat Al Ḥakim an Naisaburi al Mustadrak ʿala ṣ ṣaḥiḥain Ed Muṣṭafa ʿAbd al Qadir ʿAṭa 5 Bde Dar al Kutub al ʿilmiya Beirut 2002 Bd IV S 27 30 Digitalisat Muḥammad ibn Ḥabib al Muḥabbar Ed Ilse Lichtenstadter Dar al Afaq al Ǧadida Beirut ca 1985 S 89 90 Digitalisat Ibn Hisam Kitab Sirat Rasul Allah Aus d Hs zu Berlin Leipzig Gotha u Leyden hrsg von Ferdinand Wustenfeld 2 Bde Gottingen 1858 59 S 729 730 Digitalisat Deutsche Teilubersetzung bei Gernot Rotter Das Leben des Propheten Goldmann Stuttgart 1982 S 183f Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Ed E Sachau 9 Bde Leiden 1904 1940 Bd VIII S 83 85 Digitalisat Abu Ǧaʿfar Muḥammad b Ǧarir aṭ Ṭabari Taʾriḫ ar rusul wa l muluk Hrsg von M J de Goeje Leiden 1879 1901 Prima Series S 1771 1772 Digitalisat Al Waqidi Kitab al Maġazi Ed Marsden Jones 3 Bde Oxford University Press London 1965 Bd I S 406 413 Digitalisat Englische Ubersetzung in Rizwi Faizer The Life of Muhammad Al Waqidi s Kitab Al Maghazi Routledge Abingdon 2011 S 199 202 Verkurzte deutsche Ubersetzung in Julius Wellhausen Muhammed in Medina das ist Vakidi s Kitab alMaghazi in verkurzter deutscher Wiedergabe Reimer Berlin 1882 S 176 178 DigitalisatEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 85 Z 21 23 Vgl Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 sowie Sahih Muslim Nr 2140 und Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 84 Z 22 25 Vgl zum Beispiel Muḥammad ibn Ḥabib al Muḥabbar S 89 Vgl Muḥammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 83 So aṭ Ṭabari Taʾriḫ ar rusul wa l muluk Bd I S 1772 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 406 und Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 176 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 408 und Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 177 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 410f und Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 411 und Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 407 und Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 176 Vgl Ibn Hisam Kitab Sirat Rasul Allah 1858 59 S 729 und dt Ubers von G Rotter S 183f Ibn Hisam Kitab Sirat Rasul Allah 1858 59 S 729 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 411 und Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 411f u Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 84 Z 10f Vgl Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 84 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 412 u Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 sowie Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 84 Z 1 5 Ibn Hisam Kitab Sirat Rasul Allah 1858 59 S 729f Vgl Ibn Hisam Kitab Sirat Rasul Allah 1858 59 S 729 und dt Ubers Gernot Rotter 1982 S 183f Muḥammad ibn Ḥabib al Muḥabbar S 90 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 411f u Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 Vgl aṭ Ṭabari Taʾriḫ ar rusul wa l muluk Bd I S 1772 Vgl Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 84 Z 15f sowie al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 411f u Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 Vgl Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 84 Z 16 Vgl Ibn Hisam Kitab Sirat Rasul Allah 1858 59 S 729 Vgl Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 83f und al Ḥakim an Naisaburi al Mustadrak Bd IV S 27 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 412 u Wellhausen Muhammed in Medina 1882 S 178 Muḥammad ibn Ḥabib al Muḥabbar S 90 Vgl al Waqidi Kitab al Maġazi Bd I S 411 Vgl aṭ Ṭabari Taʾriḫ ar rusul wa l muluk Bd I S 1772 Vgl Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 83f und al Ḥakim an Naisaburi al Mustadrak Bd IV S 27 Vgl Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 84 Z 17 22 Vgl Muhammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd VIII S 85 Z 18 21 Vgl aḏ Ḏahabi Siyar aʿlam an nubalaʾ Bd II S 263f Normdaten Person VIAF 90056706 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 September 2021 PersonendatenNAME Harith Dschuwairiya bint al ALTERNATIVNAMEN جويرية بنت الحارث Ǧuwairiya bint al Ḥariṯ Juwayriyya bint al HarithKURZBESCHREIBUNG Ehefrau MohammedsGEBURTSDATUM um 607STERBEDATUM 676STERBEORT Medina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dschuwairiya bint al Harith amp oldid 215445210