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Dreamscape war eine Progressive Metal Band aus Munchen die seit 1986 bestand und seit Veroffentlichung der letzten CD 2012 nicht mehr aktiv ist DreamscapeAllgemeine InformationenHerkunft Munchen DeutschlandGenre s Progressive MetalGrundung 1986Auflosung ca 2012GrundungsmitgliederGitarre Wolfgang KerinnisGitarre Stefan GassnerLetzte BesetzungGesang Francesco MarinoGitarre Wolfgang KerinnisBass Fabian ZieglerEhemalige MitgliederGesang Mischa MangGesang Roland StollGesang Tobi ZoltanGesang Hubi MeiselGitarre Stefan GassnerBass Benno SchmidtlerBass Christoph GastlBass Ralf Watson SchwagerSchlagzeug Thomas HechtSchlagzeug Stefan PetzoldtSchlagzeug Bernhard HuberSchlagzeug Klaus EnglSchlagzeug Michael SchwagerSchlagzeug Danilo BatdorfKeyboard Jan VacikKeyboard David BertokDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Demoaufnahmen 3 2 Studioalben 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDreamscape wurde 1986 von den Gitarristen Wolfgang Kerinnis und Stefan Gassner gegrundet Nach Anderungen an der Besetzung wurden Sanger Tobi Zoltan Schlagzeuger Andreas Angerer und Bassist Benno Schmidtler als feste Mitglieder gefunden Nach langer Vorbereitungszeit startete Dreamscape mit Live Auftritten im Jahr 1992 Nach weiteren Anderungen an der Bandbesetzung wurden zwischen 1993 und 1995 drei Demoaufnahmen Dreamscape Decisions und Changes veroffentlicht Danach nahm die Band 1996 im eigenen Studio das erste Album Trance like State auf welches 1997 vom Plattenlabel Rising Sun Productions veroffentlicht wurde Die Band engagierte nach dem Debutalbum den Keyboarder Jan Vacik was jedoch zu kunstlerischen Differenzen innerhalb der Band fuhrte Grundungsmitglied Stefan Gassner sowie Schlagzeuger Andreas Angerer verliessen Dreamscape und grundeten die Melodic Rock Band Dead Men Walking Die Veroffentlichung eines zweiten Albums verzogerte sich da der Sanger Tobi Zoltan die Band verliess Hubi Meisel ersetzte ihn Die Band spielte nun viele Konzerte u a mit Vanden Plas Stratovarius Elegy Chroming Rose und King s X und ging auf Deutschlandtournee mit Axel Rudi Pell Nach der Deutschlandtour veroffentlichte Dreamscape 1999 das zweite Album Very welches auch in Japan erschien Im Jahr 2000 verliess Sanger Hubi Meisel die Band wegen musikalischer Differenzen Er wurde durch den ehemaligen Sanger Tobi Zoltan ersetzt welcher aber die Band bald wieder verliess Zwischen 2001 und 2003 gab es weitere Besetzungswechsel bis schliesslich 2004 die CD End of Silence erschien Im Jahr 2005 erschien die CD Revoiced 2007 wurde das Line Up wieder geandert und das Album 5th Season erschien Zwischen 2007 und 2008 tourte Dreamscape mit Sieges Even Circus Maximus und Symphony X Im Jahr 2008 ersetzte Danilo Batdorf den Schlagzeuger Michael Schwager und die Band unterzeichnete einen Vertrag beim Plattenlabel Silverwolf Productions Im November 2008 verliess Mischa Mang die Band wegen musikalischer Differenzen Das sechste Studioalbum Everlight wurde mit acht Sangern und einer Sangerin namentlich Eric Ez Frank Marino Oliver Hartmann Nando Fernandez Arno Menses Roland Stoll Herbie Langhans Mike DiMeo und Dilenya Mar aufgenommen Es wurde im Februar 2012 veroffentlicht Seitdem waren keine Aktivitaten mehr zu verzeichnen es ist davon auszugehen dass die Band nicht mehr existiert Stil BearbeitenStilistisch war die Band dem Progressive Metal zuzuordnen Wolfgang Schafer fielen im Rock Hard eine ganze Reihe ubernommener Passagen von Bands derselben Stilrichtung wie auch anderer Stile auf Er erganzte dass o bwohl man die Vorbilder akribisch studiert habe die Musiker genug eigene Akzente gesetzt hatten um nicht als Copycats durchzugehen Sie wurden sich leichtfussig durch die komplexen Arrangements spielen 1 Thorsten Pottger kritisierte im Eclipsed die Songwriting Methode heftiger indem er schrieb Weil es am Song hapert durfte es um Dreamscape bald wieder still werden 2 Diskografie BearbeitenDemoaufnahmen Bearbeiten 1993 Dreamscape 1994 Decisions 1995 ChangesStudioalben Bearbeiten 1998 Trance like State 1999 Very 2004 End of Silence 2005 Revoiced 2007 5th Season 2012 EverlightEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Schafer Dreamscape Very In Rock Hard Nr 142 Marz 1999 In Scheiben S 100 Thorsten Pottger Dreamscape End of Silence In Eclipsed Rock Magazin Nr 60 Marz 2004 Shorties S 48 Weblinks BearbeitenDreamscape bei Discogs Dreamscape bei AllMusic englisch Normdaten Korperschaft GND 10310657 1 lobid OGND AKS VIAF 141512999 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dreamscape Band amp oldid 221381951